Hallo eine kleine Bildersammlung von einem Ausflug in ein Blei/Zinkbergwerk im Tiroler Oberland im April 2023.
Erfahren hab ich von diesem Stollen von einem Bekannten der im Ort aufgewachsen ist.
Laut selbigen Bekannten soll es ca. 200-300 Höhenmeter oberhalb einen zweiten Zustieg geben der nach unten verbunden ist. Dieser ließ sich trotz mehrstündiger Suche nicht auffinden.
Dieser Bergbau ist auch im IRIS Rohstoffe nicht verzeichnet weshalb es mir auch nicht möglich war einen Namen oder Anschlagdatum herauszufinden.
Generell ist es schwierig in den üblichen Quellen Literatur zu finden.
Im inneren wurde relativ viel markiert und es sind auch Schriftzüge mit Datum 10.10.1996 zu finden - Vermutlich auch die Gleichen Personen die auch die Bewehrungseisen als Aufstiegshilfe montiert haben.
Der Komplette Aufstieg war mir zu Riskant da er teilweise über sehr vermoderte Leitern führt.
Ein weiterer Schacht der 1996 als weiterführen markiert wurde ist verstürzt - möglicherweise die Verbindung zu besagten anderen Zustieg.(rein Spekulativ)
Das nicht ganz offensichtliche Mundloch.
Der Eingangsbereich
Hier hat wohl jemand eine Aufstiegshilfe angebracht.
Halbe Bohrlöcher
Teilweise sind die Gänge hoch verschüttet dass nur kriechen möglich ist.
Viel Passagen sind nur schwer befahrbar.
Ein verstürztes Mundloch von innen.
Gruß
Xugende
Erfahren hab ich von diesem Stollen von einem Bekannten der im Ort aufgewachsen ist.
Laut selbigen Bekannten soll es ca. 200-300 Höhenmeter oberhalb einen zweiten Zustieg geben der nach unten verbunden ist. Dieser ließ sich trotz mehrstündiger Suche nicht auffinden.
Dieser Bergbau ist auch im IRIS Rohstoffe nicht verzeichnet weshalb es mir auch nicht möglich war einen Namen oder Anschlagdatum herauszufinden.
Generell ist es schwierig in den üblichen Quellen Literatur zu finden.
Im inneren wurde relativ viel markiert und es sind auch Schriftzüge mit Datum 10.10.1996 zu finden - Vermutlich auch die Gleichen Personen die auch die Bewehrungseisen als Aufstiegshilfe montiert haben.
Der Komplette Aufstieg war mir zu Riskant da er teilweise über sehr vermoderte Leitern führt.
Ein weiterer Schacht der 1996 als weiterführen markiert wurde ist verstürzt - möglicherweise die Verbindung zu besagten anderen Zustieg.(rein Spekulativ)
Das nicht ganz offensichtliche Mundloch.
Der Eingangsbereich
Hier hat wohl jemand eine Aufstiegshilfe angebracht.
Halbe Bohrlöcher
Teilweise sind die Gänge hoch verschüttet dass nur kriechen möglich ist.
Viel Passagen sind nur schwer befahrbar.
Ein verstürztes Mundloch von innen.
Gruß
Xugende