Kunst..., Provokation..., oder kleinkariertes Provinzdenken?

josef

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#1
:);):DDazu gibt es derzeit in OÖ. gleich 2 Probleme:


Leonding bei Linz:
Streit um „Busenbrunnen“ in Leonding

In Leonding (Bezirk Linz-Land) spaltet ein Brunnen vor dem Rathaus seit längerem die öffentliche Meinung: die einen finden ihn frauenverachtend, andere wiederum stört er kaum und schmunzeln. Jetzt soll der so genannte „Busenbrunnen“ abgerissen werden.

Seit mittlerweile fast zehn Jahren steht der „Busenbrunnen“ mitten in Leonding. Altbürgermeister Herbert Sperl hatte bei einem Italien-Urlaub in Treviso einen ähnlichen Brunnen gesehen, zu seinem politischen Abschied ließ er dann diesen Brunnen aufstellen.


ORF


In Treviso wurde ein solcher Busenbrunnen nach dem antiken Symbol der nährenden Frau 1559 nach einer langen Trockenperiode als öffentliche Trinkwasserversorgung der Bürger aufgestellt. „Ich hab mir gedacht, für Leonding ist das eine ‚Attraktion‘“, so Sperl im ORF-Interview.

Nackte Frauen auch im Freibad
Bei der Eröffnung des Brunnens im Herbst 2007 sagte Sperl, dass sich auch im Freibad von Leonding barbusige Damen aufhalten würden und wenn in Treviso im Mittelalter diese Figur aufgestellt worden sei, könne das im 21. Jahrhundert auch in Leonding geschehen.


Die Abrisspläne des kurvigen Brunnenmodells, die von der Stadt dementiert werden, empören jetzt den 70-jährigen Altbürgermeister, der mit dem Brunnen auch die Verbundenheit von Leonding mit dem Wein seinerzeit ausdrücken wollte.

Publiziert am 10.04.2017
Streit um „Busenbrunnen“ in Leonding



Traunkirchen am Traunsee:
Ärger über Marmorphallus neben Kreuzweg

In Traunkirchen (Bezirk Gmunden) ärgern sich Gläubige über eine zwei Meter hohe Phallusstatue auf einem Privatgrund am Kalvarienberg neben dem Kreuzweg. Der Eigentümer des Phallus wehrte sich im ORF-Interview.

Der marmorne Phallus steht im Garten einer alten Villa, die seit sieben Jahren in Besitz des Welser Antiquitätenhändlers Jürgen Hesz ist. Laut Bürgermeister Christoph Schragl wurde der Phallus erst am Freitag aufgestellt. Er befinde sich „seit Monaten an dieser Stelle“, sagte hingegen Hesz. Bisher habe sich noch niemand beschwert. „Im Gegenteil, von Künstlern und Studenten ist er bewundert worden“, so Hesz im Gespräch mit ORF-Redakteurin Isabella Minniberger.


APA/Kerschbaummayr
Zwei Meter hoch ist die Skulptur, die laut dem Eigentümer ein Brunnen gewesen sein muss

Mehrere Kunstwerke im Garten
Es sei ein Fruchtbarkeitssymbol aus der hellenistischen Zeit und sicher schon 2.000 Jahre alt, so Hesz – „und Ostern ist ja ein Fruchtbarkeitsfest, oder?“ Außerdem stünden mehrere Kunstwerke in dem Garten vor der Villa, auch ein Heiliger Petrus. „Ich weiß nicht, was ein Phallus Negatives sein sollte.“ Der Tourismusverband sollte ihn eher auszeichnen, weil er dadurch für Traunkirchen Werbung mache, so Hesz.



privat
Der Kreuzweg führt direkt am Marmorpenis vorbei

Von „Aprilscherz“ bis „Ärgernis“
„Der Phallus ist mittlerweile doch für einige Traunkirchner ein Ärgernis“, sagte Bürgermeister Schragl am Dienstagabend gegenüber dem ORF OÖ. Einige vermuteten dahinter einen verspäteten Aprilscherz, einige fühlten sich in der Ausübung ihres Glaubens gestört, so Schragl. „Welche Hintergründe es gibt, dass dieses Ding am altehrwürdigen Kalvarienberg aufgestellt wurde, weiß ich nicht", so Schragl - er will den Antiquitätenhändler ehestmöglich kontaktieren, um über den Stein des Anstoßes zu reden.



privat
Gemeinderäte und -mitarbeiter nach vollbrachter Verhüllung

Gemeinde spannte Bauplane
Weil die Teilnehmer des traditionellen Traunkirchner Antlaß-Singens in der Nacht auf Freitag sowie jene der Karfreitagsprozession an dem Riesenpenis vorbeiziehen würden, schritt die Gemeinde zur Tat und zog eine Bauplane auf, sodass die Skulptur vom Kreuzweg aus nicht mehr zu sehen ist. Dass ein Streit zwischen Hesz und der Gemeinde wegen eines Kunstspeichers der Grund dafür sein könnte, dass der Phallus dort aufgestellt wurde, wollte keine der beiden Seiten bestätigen.


Publiziert am 11.04.2017
Phallus neben Kreuzweg: Aussprache geplant
 
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josef

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#2
Traunkirchen: Lösung zleichnet sich ab...
Streit um Phallus-Statue – Hülle als Lösung

Eine Lösung zeichnet sich in dem Streit um eine Phallus-Statue in Traunkirchen (Bezirk Gmunden) ab. Die zwei Meter große Skulptur, die neben einem Kreuzweg steht, soll zumindest zu Ostern verhüllt werden, so der Eigentümer.

„Der Phallus ist doch für einige Traunkirchner ein Ärgernis“, sagte Bürgermeister Schragl gegenüber dem ORF OÖ am Dienstag. Die Skulptur steht im Garten einer alten Villa am Kalvarienberg in Traunkirchen (Bezirk Gmunden), die seit mehreren Jahren in Besitz des Welser Antiquitätenhändlers Jürgen Hesz ist.


„Heikle Situation zu Ostern“
Gerade jetzt sei die Situation besonders heikel, so Schragl. Denn Gründonnerstag und Karfreitag sollen traditionelle Prozessionen auf dem Kreuzweg stattfinden und diese müssten dabei in unmittelbarer Nähe der Phallus-Statue Andacht halten.

Die Gemeinde, die zuerst mit einer Bauplane die Sicht auf das Kunstwerk verdecken wollte, musste diese Mittwochfrüh aber wieder entfernen, weil sie auf dem Grundstück des Kunsthändlers und nicht auf öffentlichem Grund angebracht war.


Wolfgang Spitzbart
Demonatage der Bauplane

„Er kriegt eine Hülle“
Am Nachmittag sprach Hesz gegenüber mehreren Medien davon, dass bereits an einer maßgeschneiderten Hülle für das „gute Stück“ gearbeitet wird, sodass in Traunkirchen der Osterfriede wieder einkehren könne. In einem persönlichen Gespräch zwischen Hesz und Schragl am Donnerstagvormittag soll eine dauerhafte Lösung gefunden werden - beide haben Kompromissbereitschaft signalisiert.

Provokation als PR-Aktion?
Der künstlerischen Leiter des Offenen Kulturhauses Linz Martin Sturm vermutet, dass die Provokation bewusst gesetzt wurde. So wirke es zumindest, wenn man Zeit und Ort in Betracht zieht, so Sturm. „Auch die Erregung scheint mir provoziert zu sein, in anderen Umfeldern vielleicht weniger, aber in dem Fall schon.“
http://ooe.orf.at/news/stories/2836844/
 

josef

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#3
Traunkirchen: Maßgefertigter "Überzieher" fertig :p
Phallus bekam Hülle - mit provokanten Versen
Am Donnerstag hat die umstrittene Phallusstatue in Traunkirchen (Bezirk Gmunden) eine Hülle bekommen. Ob die Debatten damit ausgeräumt sind, bleibt fraglich, denn auf der Hülle wurden provokante Verse platziert, so Beobachter.

Am Donnerstagvormittag fand das angekündigte Gespräch zwischen Bürgermeister Christian Schragl (ÖVP) und Eigentümer Jürgen Hesz statt, und am Nachmittag verschwand der Phallus unter einer maßgeschneiderten, gelben Hülle.


fotokerschi.at/Kerschbaummayr
Die Verhüllung durch Hesz’ Mitarbeiter


Neue Diskussionen möglich
Für Kritiker allerdings könnte damit der Streit nicht beigelegt sein. Denn die Hülle zieren anzügliche Sprüche von Dichtern wie Friedrich Nietzsche („Gelobt sei, was hart macht“) und Johann Wolfgang von Goethe („Gerne der Zeiten gedenk’ ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins“).

Einige sehen dadurch Martin Sturms (Chef des Offenen Kulturhauses Linz) These bestätigt, dass es sich um einen PR-Gag handle, „denn jetzt wird man auf das Ding erst recht aufmerksam“.

Hesz: „Kein Zufall“
Es war wirklich kein Zufall, wie der Eigentümer in einer Pressekonferenz Donnerstagnachmittag zugab. Er habe schon provozieren wollen. „Vor Gründonnerstag muss er noch prominenter stehen“, ordnete Hesz seinen Mitarbeitern an. Natürlich habe es ihn geärgert, dass der Ausbau seiner Villa um einen Kunstspeicher an dem Kreuzweg, der teilweise über sein Grundstück führt, scheiterte. Und - er wolle den Phallus versteigern lassen der Gemeinde den Erlös für einen wohltätigen Zweck zur Verfügung stellen.

Für Diakon Rudolf Schrödl ist damit die Angelegenheit erledigt. Auch wenn er persönlich mit dem Phallus kein Problem gehabt habe, respektiere er die Einstellung vieler, die ein Problem damit hätten, in unmittelbarer Nähe der Skulptur ein Glaubenszeugnis abzulegen.
13.04.2017
http://ooe.orf.at/news/stories/2837081/

...und ein noch schöneres Foto aus http://derstandard.at/2000055850145/Aufregung-um-Riesenpenis-in-Traunkirchen
 

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#4
...nun auch in NÖ.: Gipfelkreuz am Ötscher hat Konkurrenz bekommen

Hingucker auf Bergspitze
Statt Gipfelkreuz ein „Ötscher-Penis“
Eigentlich war Marika Roth vormittags nur auf einer ihrer Wanderungen auf dem Ötscher-Gipfel.

Marika Roth traute ihren Augen nicht... | Roth

Die leidenschaftliche Bergsteigerin betreibt sogar ihre eigene Facebook-Seite (Marika’s Berg-und Naturerlebnisse) und ist immer wieder auf dem höchsten Berg im Mostviertel unterwegs – aber was sie dieses Mal am Gipfel erwartete, damit hatte sie nicht gerechnet: Ein hölzerner Phallus.

„Das Kunstwerk ist ungefähr einen Meter hoch“, erklärt Roth, die diese ungewöhnliche Überraschung locker nimmt: „Vor allem, weil es in der heutigen Zeit von Feministinnen überall nur so wimmelt“, schmunzelt sie.

Ötscher-Lifte bestätigen: Kein "Fake"
Mit Humor haben auch die Ötscher-Lifte reagiert und ein Bild auf Facebook gepostet. Um einen „Fake“ handelt es sich nicht, wie von Facebook-Nutzern vermutet wurde. Ötscher-Lifte-Marketingleiterin Ines Enöckl: „Wir müssen uns das Ganze jetzt einmal anschauen – auch in puncto Sicherheit.“

Der hölzerne Penis sei allerdings augenscheinlich gut gesichert: „Der Künstler hat sich anscheinend einiges dabei gedacht“, lächelt sie. Grundsätzlich sei man offen für Kunst: „Der ‚Ötscher-Penis‘ wird jetzt erstmal stehen bleiben.“

In den nächsten Tagen wird ein Lokalaugenschein stattfinden, dann wird weiter entschieden.
http://www.noen.at/niederoesterreic...att-gipfelkreuz-ein-oetscher-penis/66.106.601
 
#5
Hallo,
wem es nicht gefällt, der muss sich halt mit einem Rucksack voll Wachs und Lumpen auf den Weg zum Gipfel machen.
Mit etwas Geschick brennt das Ding wie ein Schwedenfeuer ab. Dann haben die im Tal auch noch was davon.
Halt nicht erwischen lassen.


dermike
 

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#6
Traunkirchner Riesenpenis steht noch und wird zu Ostern wieder verhüllt
Die oberösterreichische Gemeinde versteigerte die Phallusskulptur nicht, auch heuer wird die Karfreitagsprozession daran vorbeiführen
Traunkirchen – Sie wurde nicht wie geplant versteigert und steht daher immer noch: jene zwei Meter hohe Phallusstatue in Traunkirchen in Oberösterreich, die in der Karwoche 2017 wegen ihrer Platzes nahe dem Kreuzweg für Aufregung gesorgt hatte. Derzeit wird der Riesenpenis erneut mit einer gelben Plane verhüllt, teilte der Besitzer Jürgen Hesz am Freitag mit.

Die Gemeinde hatte im vergangenen Jahr das auf 80.000 Euro geschätzte Stück versteigern wollen, den Erlös wollte Hesz dann dem Ort spenden. Doch die SPÖ sah rechtliche Bedenken und ortete einen Verstoß gegen Compliance-Regeln. Bürgermeister Christoph Schragl (ÖVP) teilte nun mit, dass sich die Gemeinde daher von dem Plan verabschiedet habe: "Wir nehmen weder Penis noch Spenden", sagte er am Freitag.

Statue soll auf Wiener Flohmarkt landen
Nun will der Antiquitätenhändler die Statue auf einem Flohmarkt in Wien versteigern lassen. Demnächst soll sie aus dem Vorgarten seiner Villa am Kalvarienberg abtransportiert werden. "Vielleicht geht es sich noch bis nächste Woche aus", meinte er. Wenn nicht, bleibt der Stein des Anstoßes wie im vorigen Jahr über Ostern bedeckt.

Gläubige fühlten sich gestört
Anlässlich der Karfreitagsprozession hatten sich im vergangenen Jahr Gläubige beschwert, dass ihr Weg an dem Phallus vorbeiführe. Hesz gab unumwunden zu, provozieren zu wollen, lenkte dann jedoch ein – wenn auch nicht ganz ohne eine weitere kleine Spitze. Er ließ eine leuchtende Plane zum Verhüllen anfertigen, versehen mit einem Spruch von Friedrich Nietzsche: "Gelobt sei, was hart macht." (APA, 23.3.2018)
https://derstandard.at/200007669914...kirchen-steht-noch-Wieder-zu-Ostern-verhuellt
 

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#7
Rätsel um Ötscher-Penis: Er steht wieder
Der Ötscher hat sein beliebtes Fotomotiv am Gipfel wieder. Wie eine Wanderin entdeckte, steht der Ötscher-Penis wieder. Erst vor zwei Wochen wurden Fotos des zerstörten „Kunstwerks“ publik. Die Macher dahinter sind weiterhin unklar.
Wer den hölzernen Phallus am Ötscher-Gipfel sehen wollte, wurde noch vor wenigen Wochen enttäuscht. Nach dem Winter fehlte dem ungewöhnlichen „Kunstwerk“, das sich im Vorjahr zum Internet-Hit und beliebten Fotomotiv entwickelt hatte, die Spitze - mehr dazu in Ötscher-Penis fehlt die Spitze (noe.ORF.at; 12.4.2018). Jetzt ist der etwa einen Meter große Holzpenis, der etwa zehn Gehminuten vom Gipfelkreuz entfernt steht, doch wieder intakt.

Die Wanderin und Bloggerin Marika Roth entdeckte den wiederhergestellten Ötscher-Penis am Wochenende und veröffentlichte Fotos davon auf ihrer Facebook-Seite. Wer für die Reparatur des Holzphallus verantwortlich ist, dürfte aber ebenso unklar bleiben wie, wer diesen ursprünglich errichtet hatte. Offenbar erlaubt sich erneut jemand einen Scherz.

Link:
Publiziert am 24.04.2018
http://noe.orf.at/news/stories/2908850/
 

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josef

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#8
Mutation zum "Ötscherbären" :D



Holzpenis auf Ötscher-Gipfel ist jetzt ein Bär
Zwei Ohren, zwei Augen, zwei große Tatzen und eine Nase - der Holzpenis auf dem Ötscher-Gipfel hat sich in einen Bären verwandelt. Aus dem rund ein Meter großen Phallus wurde „Penki Ötscherbär“, wie es auf einem Schild heißt.
Die neue Erscheinungsform des Holzpenis hat Norbert Oberndorfer bei einer Wanderung Sonntagfrüh entdeckt: „Es war ein Bärenschrecken“, schmunzelt er im Gespräch mit noe.ORF.at. Eine Woche zuvor hatten Wanderer noch Fotos mit dem Phallus in seiner ursprünglichen Form in Sozialen Netzwerken gepostet. Seit seiner Entdeckung vor einem Jahr ist das „Kunstwerk“ ein beliebtes Fotomotiv - mehr dazu in Holzpenis auf Ötscher-Gipfel (noe.ORF.at; 2.11.2017).


Norbert Oberndorfer

Zwischen 24. August und 1. September dürfte eine bis jetzt unbekannte Person den Holzpenis in einen Bären verwandelt haben
Auch die Mitarbeiter der Ötscherlifte haben erst über Oberndorfers Bilder von „Penki“ erfahren. „Wegen des schlechten Wetters waren wenig Wanderer unterwegs. Der Schöpfer dürfte ungestört gewesen sein und ausgiebig Zeit für die Umgestaltung gehabt haben“, sagt Andreas Buder, Geschäftsführer der Ötscherlifte, gegenüber noe.ORF.at.


Marika Roth
So sah die Holzskulptur ursprünglich aus

Ötscherlifte nehmen Verwandlung mit Humor
Wer Ohren, Augen, Haare, Nase, Tatzen und das Namensschild gebaut und am Penis angebracht hat, ist genauso unklar, wie, wer diesen ursprünglich errichtet hatte. Im April fehlte dem Holzphallus für rund zwei Wochen die Spitze. Auch hier ist nicht bekannt, wer die ursprüngliche Form des „Kunstwerks“ wiederherstellte.

Bei den Ötscherliften nimmt man die Verwandlung des beliebten Fotomotivs mit Humor, wie Andreas Buder erzählt: „Vielleicht sprechen wir mit dem Bären jetzt eine andere Zielgruppen an - Familien mit Kindern zum Beispiel.“

Links:
Publiziert am 04.09.2018
Holzpenis auf Ötscher-Gipfel ist jetzt ein Bär
 
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