Dazu ORF-Stmk.:
Quelle: „Airpower“ hebt auch 2013 wieder ab
„Airpower“ hebt auch 2013 wieder ab
Auch im nächsten Jahr wird es in Zeltweg eine Airpower geben. Am 28. und 29. Juni 2013 soll das Flugspektakel wieder hundertausende Besucher zum Fliegerhorst Hinterstoisser in den Bezirk Murtal locken.
Zum siebenten Mal findet die Airpower im nächsten Jahr in Zeltweg statt, das hat das Bundesheer am Dienstag bekannt gegeben. Seitens des Generalstabes des Bundesheeres ist Brigadier Werner Stangl, Leiter der Abteilung Militärluftfahrt, mit der Vorbereitung und der Durchführung betraut. Das Motto „Souveränität & Solidarität“ soll die Kernaufgaben der heimischen Luftstreitkräfte ins Bild rücken, die „Aufrechterhaltung der staatlichen Souveränität und ihre Leistungsfähigkeit im Rahmen internationaler Einsätze“, hieß es in einer Aussendung von Heer und Land Steiermark zur alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung.
300.000 Besucher, 20 Millionen Wertschöpfung
Als Sponsor ist wieder Red Bull dabei. Flügel verleiht die Airpower vor allem der Region, der die Veranstaltung einen enormen wirtschaftlichen Aufwind bringt. Im Vorjahr besuchten mehr als 300.000 Menschen die Flugshow. Die Hotels rund um Zeltweg sind meist ausgebucht, die Wertschöpfung lag in den letzten Jahren um die 20 Millionen Euro.
800.000 Euro vom Land
Seitens des Landes fließen rund 800.000 Euro in die Veranstaltung, wieviel Geld das Bundesheer und Sponsor Red Bull beisteuern, ist noch nicht bekannt. Insgesamt dürften die Kosten für die Airpower mehrere Millionen Euro betragen, im Vorjahr waren es rund vier Millionen Euro.
„Konkurrenz“ durch Störche
Erste Programmpunkte der Airpower13 wurden bereits fixiert, so wird es wieder Vorführungen ausländischer Militärflugzeuge geben und auch internationale Kunstflugstaffeln und die Flotte der Flying Bulls sollen die Massen wieder anlocken. In den nächsten Wochen wird das genaue Programm ausgearbeitet.
Im Vorjahr, bei der sechsten Airpower, sorgten Störche am Fliegerhorst Zeltweg für Aufregung. Sie hatten sich auf den Wiesen rund um das Gelände niedergelassen und hätten beinahe für eine Absage der Airpower gesorgt.
Auch im nächsten Jahr wird es in Zeltweg eine Airpower geben. Am 28. und 29. Juni 2013 soll das Flugspektakel wieder hundertausende Besucher zum Fliegerhorst Hinterstoisser in den Bezirk Murtal locken.
Zum siebenten Mal findet die Airpower im nächsten Jahr in Zeltweg statt, das hat das Bundesheer am Dienstag bekannt gegeben. Seitens des Generalstabes des Bundesheeres ist Brigadier Werner Stangl, Leiter der Abteilung Militärluftfahrt, mit der Vorbereitung und der Durchführung betraut. Das Motto „Souveränität & Solidarität“ soll die Kernaufgaben der heimischen Luftstreitkräfte ins Bild rücken, die „Aufrechterhaltung der staatlichen Souveränität und ihre Leistungsfähigkeit im Rahmen internationaler Einsätze“, hieß es in einer Aussendung von Heer und Land Steiermark zur alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung.
300.000 Besucher, 20 Millionen Wertschöpfung
Als Sponsor ist wieder Red Bull dabei. Flügel verleiht die Airpower vor allem der Region, der die Veranstaltung einen enormen wirtschaftlichen Aufwind bringt. Im Vorjahr besuchten mehr als 300.000 Menschen die Flugshow. Die Hotels rund um Zeltweg sind meist ausgebucht, die Wertschöpfung lag in den letzten Jahren um die 20 Millionen Euro.
800.000 Euro vom Land
Seitens des Landes fließen rund 800.000 Euro in die Veranstaltung, wieviel Geld das Bundesheer und Sponsor Red Bull beisteuern, ist noch nicht bekannt. Insgesamt dürften die Kosten für die Airpower mehrere Millionen Euro betragen, im Vorjahr waren es rund vier Millionen Euro.
„Konkurrenz“ durch Störche
Erste Programmpunkte der Airpower13 wurden bereits fixiert, so wird es wieder Vorführungen ausländischer Militärflugzeuge geben und auch internationale Kunstflugstaffeln und die Flotte der Flying Bulls sollen die Massen wieder anlocken. In den nächsten Wochen wird das genaue Programm ausgearbeitet.
Im Vorjahr, bei der sechsten Airpower, sorgten Störche am Fliegerhorst Zeltweg für Aufregung. Sie hatten sich auf den Wiesen rund um das Gelände niedergelassen und hätten beinahe für eine Absage der Airpower gesorgt.
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