Der private Verein Nostalgiebahnen in Kärnten saniert derzeit die "Ferlacher Bahn"

josef

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#1
Ferlacher Nostalgiebahnstrecke wird saniert
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Der private Verein Nostalgiebahnen in Kärnten saniert derzeit in Ferlach 600 Meter Gleis mit rund 900 Schwellen. Voraussichtlich im Sommer sollen auf der runderneuerten Strecke wieder Sonderfahrten mit der „Ferlacher Bahn“ möglich sein.

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Seit 30 Jahren besteht die Bahnstrecke zwischen Ferlach und Weizelsdorf als Museumsbahn, vor allem für Dampflokomotiven. Die Strecke wird vom Verein Nostalgiebahnen in Kärnten mit viel Mühe saniert. Schwelle für Schwelle und Schraube für Schraube müssen montiert werden.

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Die Restaurierungsarbeiten sind ein Knochenjob

Kosten: Rund 45.000 Euro
Auf einer Gleislänge von 600 Metern müssen mehr als 900 Schwellen ausgetauscht werden. Alle 60 Zentimeter wird eine neue Schwelle aus Holz eingesetzt. Die alten Schwellen hätten zum Teil ein Alter von 50 Jahren, sagte Herbert Tschudnig, der Betriebsleiter der Nostalgiebahnen in Kärnten. Aus Sicherheitsgründen würden sie jedes Jahr überprüft und immer wieder auch ausgewechselt.

Dieses Programm kostet allein heuer etwa 45.000 Euro. Die Kosten für Material und Geräte werden aus der Vereinskasse bezahlt.

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Arbeit erledigen Ehrenamtliche
Fünf bis sieben ehrenamtliche Mitglieder im Verein Nostalgiebahnen in Kärnten übernehmen die Arbeiten für zwei Wochen an ihrer Stammstrecke. „Die Arbeit geht nicht aus“, sagt der Schriftführer der Nostalgiebahnen, Adrian Geringer: „Wir sind froh, dass wir Vieles mit dem fachkundigen, eigenen Personal stemmen können.“
Jeder Handgriff muss sitzen, auch der Nachschub von Gleisbau-Material muss funktionieren, um effizient zu arbeiten, sagt Dieter Schröder von den Nostalgiebahnen in Kärnten.
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Der Nachschub von Baumaterial muss funktionieren

Alte Bahnschwellen sind Sondermüll
Die alten Bahnschwellen müssen als Sondermüll entsorgt werden, die neuen sind auch schon gebraucht und werden vom Verein aus unterschiedlichen Quellen zugekauft.

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Sondermüll: Die alten Bahnschwellen

Draisinen bewähren sich zur Unterstützung
Als Arbeitstiere haben sich auch die vereinseigenen Draisinen bewehrt. Es sind kleine, dieselbetriebene Schienenfahrzeuge. Diese Draisinen brachten früher die Bahnmitarbeiter zur Baustelle.
„Sie werden auch von uns im Baustellenverkehr eingesetzt“, sagt Geringer: „Sie sind relativ klein, wendig und bieten für neun Personen Platz. Das heißt, auch bei Regen wird keiner nass – zumindest nicht während der Pause.“

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Diese Draisinen unterstützen die Arbeiten

Sonderfahrten für Sommer geplant
Zum Abschluss der Arbeiten wird noch eine massive Gleisstopfmaschine erwartet. Sie soll die Schwellen befestigen, auch einzelne Schienen müssen noch getauscht und geschweißt werden. Sofern es die Corona-Situation Pandemie zulässt, sind für den Sommer wieder Sonderfahrten auf der runderneuerten Strecke geplant.
11.05.2021, red, kaernten.ORF.at

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Ferlacher Nostalgiebahnstrecke wird saniert
 

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#2
Alte Dampflok wird komplett zerlegt
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Der Verein Nostalgiebahnen Kärnten besitzt zwei einsatzbereite Dampflokomotiven. Eine aus der Baureihe 88.103 liegt derzeit in alle Einzelteile zerlegt im Heizhaus am St. Veiter Westbahnhof. Sie muss einer kompletten Revision unterzogen werden, ein riesiger Aufwand.
Online seit heute, 8.07 Uhr
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Die 88.103 wurde im Jahr 1941 für den Personen- und Güterzugverkehr gebaut. Seit 1994 ist sie für die Nostalgiebahnen Kärnten vorwiegend im Rosental mit diversen Ausflugszügen, unterwegs. Herbert Tschudnig, der Techniker der Nostalgiebahnen Kärnten sagte, im letzten Sommer hätten sich ein paar Schwächen gezeigt.

Die für 2024 vorgesehene Untersuchung habe man daher vorziehen müssen: „Der Dampfkessel ist ja der sensibelste Teil so einer Lokomotive und unterliegt sehr strengen Vorschriften. Alle zwölf Jahre muss er einer inneren Untersuchung unterzogen werden.“

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Herbert Tschudnig

Viele Teile zu erneuern
Nun wurde die Lok in St. Veit an der Glan in fast alle Einzelteile zerlegt und wird auf Herz und Nieren geprüft, so Tschudnig: „Die Arbeiten sind sehr umfangreich. Die Zerlegung ist seit eineinhalb Monaten im Gange, vorwiegend am Wochenende.“ Man müsse den Kessel entrohren, er bekomme dann neue Rohre, die Rauchkammer sei auszuwechseln, sie sei durch Korrosion stark angegriffen. Die Stehbolzen seien auszuwechseln und noch dazu kommen das Reinigen, Entrosten, Lackieren und wieder Aufbauen, so Tschudnig.

Ersatzteile seien schwer zu bekommen,, die Werkstoffe für die Erneuerungen seien ja vorgeschrieben und man suche derzeit noch. Alle die im Heizhaus arbeiten, machen das ehrenamtlich für die Nostalgiebahnen Kärnten. Tschudnig sagte, man hoffe auf Fertigstellung im Sommer, es könne aber auch Herbst werden.

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Das Heizhaus der Nostalgiebahnen
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Die zerlegte Lok

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Im Inneren des Rauchkessels

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Herbert Tschudnig

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Arbeiten unter der Lok

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Alte Rohre aus der Lok

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Der Heizkessel

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Die neuen Draisinewaggons

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Draisinenwaggons werden zusammengebaut

Finanziert werden kann die komplette Überholung der Dampflokomotive nur mit Spenden. Noch ist nicht klar, wieviel die Renovierung wirklich kosten werde.
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Dietmar Tschudnig

Ausflüge mit neuen Draisinenwagen
Die Nostalgiebahnen Kärnten machen normalerweise zahlreiche Ausfahrten im Jahr. Wegen der Pandemie war das anders, Einnahmen fielen weg. Heuer soll in den Sommermonaten erstmals ein Draisinenexpress zwischen Ferlach und Feistritz im Rosental fahren. In der Werkstatt in Ferlach wird schon fleißig an den Wagen gearbeitet. Dietmar Tschudnig sagte, die Dampfzüge seinen an den Wochenenden unterwegs, der Carnica Draisinenexperess solle jeden Mittwoch im Juli und August fahren. Die Wagen wurden vom Verein selbst entworfen und zusammengebaut.
20.02.2022, red, kaernten.ORF.at

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Alte Dampflok wird komplett zerlegt
 

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#3
Per Bummelzug durchs Rosental
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Das Rosental hat eine neue Attraktion: Der Carnica-Draisinenexpress wird vom Verein der „Nostalgiebahnen in Kärnten“ betrieben und bringt Fahrgäste von Feistritz im Rosental ins Verkehrsmuseum Historama nach Ferlach. Zwar ist eine Draisine kein Schnellzug, aber mit 30 km/h Höchstgeschwindigkeit entspricht sie dem Trend der Entschleunigung.
Online seit heute, 6.11 Uhr
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Jeden Donnerstag verkehrt der neue Carnica-Draisinen-Express zwischen Feistritz und Ferlach. Gezogen werden die Waggons von einstigen Baufahrzeugen, die als Oldtimer eine zweite Chance im Personenverkehr bekommen.

Elf Kilometer in 75 Minuten
Das Besondere bei der Draisine sei, dass sie schon so alt sei, dass sie kein synchronisiertes Getriebe habe, so Lokführer Dieter Schröder: „Das heißt, du musst beim Schalten immer Zwischengas geben oder zwischenkuppeln. Und das ist halt für einen jungen Menschen ungewohnt, weil heute ja alles mit synchronisiertem Getriebe läuft.“ Ein Schnellzug ist der Carnica-Draisinen-Express nicht. Eine Stunde und 15 Minuten braucht er für elf Kilometer Fahrtstrecke.

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Die Draisine bietet den Fahrgästen ganz neue Perspektiven

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Simone Udermann mit ihren Kindern

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Draisine auf der Fahrt durch das Rosental

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Lokführer Dieter Schröder

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Blick aus dem Führerhaus

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Jörg Prix der Obmann der Nostalgiebahnen in Kärnten

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Nach getaner Arbeit geht es Draisinen-Express in die eigens gebaute Garage

Ganz neue Perspektive für Fahrgäste
Die Höchstgeschwindigkeit zwischen Ferlach und Weizelsdorf beträgt 30 km/h, sagte der Lokführer: „Das Fahrzeug ginge zwar 50 km/h, aber es hängt ja auch von der Strecke ab, wie schnell man fahren darf.“ Die Gäste genießen jedenfalls die ganz neue Aussicht auf das Rosental. „Wir gehen hier auch zu Fuß. Diese Perspektive kennt man aber nicht, da sieht man sehr viel“, sagte Annemarie Udermann.

Simone Udermann machte die Fahrt mit ihren beiden Kindern zum ersten Mal: „Mein Sohn mag alles, was Räder hat und auch Züge.“ „Das ist Nostalgie“, sagt Hans Josef Walraff: „Das muss man unterstützen, damit es auch erhalten bleibt.“

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Um rund 300.000 Euro restauriert
Die Wagen entstanden in Handarbeit in der Vereins-Werkstätte der Nostalgiebahnen. Der Obmann der Nostalgiebahnen in Kärnten, Jörg Prix sagte, die Gesamtkosten liegen bei fast 300.000 Euro: „Aber dank einer gemeinsamen Aktion des Landes Kärnten, der Region Carnica, EU-Förderungen und viel Eigenleistungen, ist das ganze zu bewältigen gewesen.“

Die wöchentliche Fahrt ist ein Anfang. Ein Ausbau des Fahrplans ist schon geplant, auch um das Museum Historama weiter zu beleben. Auch Fahrräder können am Zug transportiert werden, sagte Prix: „Auch Leute mit Rollstuhl können auf dem Zug mitfahren, wir haben extra einen Hublift eingebaut.“
17.07.2023, red, kaernten.ORF.at
Per Bummelzug durchs Rosental
 

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#4
Sonderfahrt für Eisenbahnenthusiasten
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Die große Leidenschaft von Gerfried Moll aus Baldramsdorf ist die Eisenbahn. Gemeinsam mit dem Verein der Eisenbahnfreunde Lienz restaurierte der Kärntner Lokführer die 83 Jahre alte Lok 1020.18 und machte sie wieder fahrtauglich. Am Samstag hatte sie eine ganz spezielle Jungfernfahrt von Lienz ins Kärntner Rosental, auf der nun elektrifizierten Strecke.
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Wenn die 1020er anrollt vibriert der ganze Bahnsteig. Sie ist ein historisches Kraftpaket, 120 Tonnen schwer, verteilt auf sechs Achsen. Gebaut wurde sie vor 83 Jahren. Gerfried Moll sanierte sie mit einem Team vor 16 Jahren: „Rund 150.000 Euro stecken direkt in der Lokomotive und viele tausend Arbeitsstunden“, so Moll.

Im Winter werde sie immer gewartet. Durch die Vibrationen, die die Lok beim Wegfahren entwickle, werden oft Schrauben locker. Man müsse genau nachschauen, wo etwas passieren könnte." Bis sie außer Dienst gestellt wurde, war die 1020er in Villach stationiert.

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Gerfried Moll fährt die Lok auch selbst

Sonderfahrt von Lienz nach Ferlach
Die Fahrt von Lienz ins Rosental war bisher nicht möglich, denn die Strecke war nicht ganz elektrifiziert: „Voriges Jahr ist die Fahrleitung ins Rosental von Klagenfurt nach Weizelsdorf aufgespannt worden und dadurch hat sich für uns die Möglichkeit ergeben, den Zug von Klagenfurt hierher zu fahren nach Weizelsdorf und das haben wir natürlich genutzt“, so Moll. Am Samstag ging die Fahrt von Lienz bis nach Ferlach. Allerdings nicht auf der ganzen Strecke mit der 1020-Lok: „Das ist leider nicht möglich. Von Weizelsdorf nach Ferlach wird mit der Dampflok gezogen und den restlichen Abschnitt machen wir mit der 1020.“ Die vier Waggons, mit denen die Sonderfahrt ins Rosental ging, sind Schmuckstücke, in Handarbeit restauriert.

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Die Gäste der Sonderfahrt

Von der Kraft begeistert
Das Besondere an der Lok sei das Gewicht, die Kraft beim Anfahren, die die Lok entwickle, das müsse man fühlen, so Moll. Es sei eine Emotion, mit so einer Lokomotive zu fahren, man spüre etwas dabei. „Die Lokomotive ist so gut in Schuss, es funktioniert einfach alles tadellos. Wir ziehen sie aus der Halle raus, bügeln auf und sie funktioniert. Es ist ein Wahnsinn, 83 Jahre alt und die Technik hat keine große Elektronik. Dadurch hast du das Glück, dass du einfach das Fahrzeug in Betrieb nimmst, die Batterie funktioniert, Luft ist da und sie geht.“

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FFührerstand der Lok

Gute Zusammenarbeit mit Kärntnern
Die Lok ist im Besitz der Eisenbahnfreunde Lienz, aber es steckt auch sehr viel Kärntner Herzblut drin, sagte Moll: „2007 habe ich das Projekt 1020 übernommen, zusammen mit meinen Kärntner Freunden, aber auch Salzburgern und Oberösterreichern. Aber es sind sehr viele Kärntner Kollegen dabei. Wir haben damals in 2.100 Arbeitsstunden die Lokomotive restauriert und dann haben wir gesagt, wir möchten auch damit fahren. Wir haben natürlich den GSM-R-Funk eingebaut, wir haben PZB 90 eingebaut (Sicherheitstechnik, Anm.). Wir können mit der Lok überall in Österreich hinfahren.“

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Die Lok der Nostalgiebahnen half auf dem nicht elektrifizierten Teil der Strecke aus

Sonderfahrten immer sehr beliebt
Diese Sonderfahrten seien immer sehr gut gebucht: „Da sind wir sehr stolz darauf, dass wir über Jahre so bekannt worden sind als Eisenbahnfreunde Lienz. Wir haben Freunde aus Holland, aus Deutschland, aus Italien, Südtirol natürlich, aber auch aus ganz Österreich. Von überall her kommen die Kollegen und Freunde, die bei uns mitarbeiten, aber auch mitfahren“, so Moll.
08.10.2023, red, kaernten.ORF.at
Sonderfahrt für Eisenbahnenthusiasten
 

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#5
25 Jahre Ferlacher Nikolauszug
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Seit 25 Jahren fährt im Rosental der Nikolauszug. Die beliebten Sonderfahrten des Vereins „Nostalgiebahnen in Kärnten“ begannen mit 160 Fahrgästen, jetzt sind es bis zu 5.000, auch aus den Nachbarländern. Auch der Besuch von Krampussen darf nicht fehlen.
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Seit 96 Jahren bringt die alte Dampflock 93 auf Österreichs Schienen Passagiere sicher von A nach B. Im Dezember gibt es eine ganz besondere Fahrt. Der historische Zug chauffiert den Nikolaus seit 25 Jahren quer durchs Rosental von Ferlach bis Weizelsdorf und wieder retour.

Nostalgiebahnen in Kärnten
Der erste Nikolauszug 1998

Jedes Kind bekommt eine Kleinigkeit
Michael Lausegger spielt den Nikolaus: „Am Anfang habe wir nur die eine oder andere Fahrt gehabt, jetzt haben wir 14 Fahrten. Die Waggons werden immer mehr, es sind auch immer mehr Kinder im Zug.“ Das bedeutet dann auch deutlich mehr Arbeit, so Lausegger: „Da sind auf einmal 150 bis 170 Kinder, der Nikolaus kommt auf Besuch und kann mit jedem Kind reden.“ Auch Fotos dürfen nicht fehlen – als bleibende Erinnerung an die ganz besondere Zugfahrt.

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Mit an Bord sind nicht nur Kinder – sondern ganze Großfamilien, so Gudrun Maluschnig aus Ledenitzen: „Es ist ein Highlight des Jahres. Wir fahren mit Großeltern, Eltern, Kinder und freuen uns immer, weil es so lieb organisiert ist.“

Alles begann ganz klein
Der Erfinder der Nikolaus-Züge ist der begeisterte Eisenbahn-Fan Dietmar Tschudnig aus Villach vom Verein der Nostalgiebahnen Kärnten. 1998 begann alles ganz klein mit nur zwei Waggons: "Wir haben damals 160 Fahrgäste gehabt, waren schon sehr zufrieden. In den 25 Jahren sind rund 5.000 Fahrgäste aus ganz Kärnten, Slowenien und Italien geworden.

Wichtige Einnahmequelle für Verein
Mittlerweile sind die Nikolauszüge ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für den Verein. 20 Euro kostet das Ticket für Erwachsenen hin und retour, zehn Euro für Kinder ab vier, bis vier Jahre fahren Kinder gratis. 20 Ehrenamtliche sind bei jeder Ausfahrt ordentlich eingespannt. Heizer Michael Tschudnig sagte, während der Fahrt müsse er darauf schauen, dass der Wasserdruck ausreiche, dass der Wasserstand im Kessel ausreiche und genug Kohlen nachgelegt werden.

Weniger Arbeit als der Nikolaus haben die Karawankenteufel aus Unterferlach, die auf offener Strecke aus dem Wald kommen, so Obmann Christopher Stingler: „Wir machen das, um das Leuchten in den Kinderaugen wieder zu erwecken, die Ehrfurcht vor den Krampussen und auch den Brauch wieder zu erwecken.“ Der Nikolaus kommt im Rosental auch nächstes Jahr wieder mit dem Zug, Volldampf voraus.
06.12.2023, red, kaernten.ORF.at

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