Auftragsnummern Heereswaffenamt

Kracher

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#1
Hat sich jemand schon einmal mit der Systematik der Nummern beschäftigt und ist bereit sein Wissen zu teilen ?

Welche Rückschlüsse lassen sich aus einer Auftragsnummer ziehen ?

Konkretes Beispiel : Wa F/I SS 07.0086/42/H.

SS ist doch die Dringlichkeitsstufe, ist das bereits die höchste ?
Die 42 könnte als Auftragsjahr hinkommen.
 
#4
So, ich mache hier mal weiter

Stufe Bereich Stand Bemerkung Quelle
Sonderstufe Wehrmacht 21.11.1940 I.29.45
Ia Wehrmacht 21.11.1940 I.29.45
Ib Wehrmacht 21.11.1940 I.29.45
II Wehrmacht 21.11.1940 I.29.45
ZX Privater Bedarf 21.11.1940 I.29.45
ZY Privater Bedarf 21.11.1940 I.29.45
DE 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4911-4950 Wehrmacht Gruppe 1 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4959-4989 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4010-4019 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4021-4022 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4030-4039 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4067 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4100-4104 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4107-4109 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4112 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4114-4119 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4121 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4151 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4153 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4161 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4241 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4292 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4300-4399 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS 4510-4519 Wehrmacht Gruppe 2 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
SS ohne Wehrmachtsnummer 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
S ohne Wehrmachtsnummer 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22
Normalstufe 20.03.1944 Erlaß RMfRuK v. 11.5.1943 I.34.22


Die vierstellige Zahl lässt wohl den Schluss auf die Auftraggebergruppe zu. Wäre dankbar für quellentechnisch belastbare Hinweise auf weitere Auftraggebergruppen, insbesonder aus dem Bereich 48xxx-49xx.

Unter 4891 laufen viele Aufträge des RFR. Die Frage ist nun, ob es innerhalb der RFR Gruppe für jeden Fachspartenleiter eigene Kennungen gab beispielsweise.

4942 scheint u.a. beispielsweise zur FoFü zu gehören.

Also, wer da mal entsprechendes findet, freue mich da auf jeden Hinweis.
 

Kracher

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#7
Es tauchen ständig neue Fragen auf.

Im Rahmen der Beantragung einer DE Stufe war ein Formblatt auszufüllen.
Auf diesem war auch die bisherige Auftragsnummer anzugeben.

Der Entwicklungsgegenstand war mit den Komponenten und auch den geplanten Lieferanten zu benennen.

Auf dieses Formular konnte dann der Reichsminister die Genehmigung erteilen.
Anschliessend wurde scheinbar im Technischen Amt die DE Nummer vergeben und der Antrag an das Rü Amt abgegeben.

Wurde nun ein konkreter Auftrag durch den Inhaber der DE Nummer vergeben, so musste dieser Auftrag in Berlin abgestempelt werden. Die bisherige Auftragsnummer und auch die vergebene DE Nummer tauchen auf dem Abstempelungsstempel nicht auf.

Die Abstempelung wurde übernommen durch

OKW K/Rü
Oberkommando der Wehrmacht
Wehrwirtschaftsstab
Rüstungswirtschaftsabteilung

Letztere Instanz ist doch ausserhalb des RMfRuK anzusiedeln, oder täusche ich mich da ?

Grundsätzlich erscheint mir das gesamte Verfahren weder auf Geschwindigkeit noch auf Flexibilität ausgelegt gewesen zu sein.
 

Kracher

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#8
Hier mal der Stempel des abgestempelten Auftrags.

Die Nummer "DE 10-MF" ist eine individuelle Vereinbarung zwischen Inhaber der DE Nummer und der abstempelnden Stelle.
Im konkreten Fall ist es der 10te Auftrag einer Serie von Teilaufträgen für das gesamte DE Vorhaben. MF ist ein kürzel
für die beauftragende Stelle.

Sonderstufe DE/IV/42 interpretiere ich in Richtung 4tes Quartal 1942.

Weitere angaben, also ursprüngliche Auftragsnummer oder vergebene DE Nummer sind auf dem Auftragsdokument nicht aufgeführt.

Verwaltungstechnisch ist das Verfahren eine einzige Katastrophe.

Ich vermute inzwischen, dass sich die Gesamtauftragsnummer aus den Kennzahlenelementen der einzelnen beteiligten Institutionen zusammensetzt.
 

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SuR

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#9
Nicht nur dieses Verfahren war eine organisatorische Katastrophe. Man kann wahrscheinlich sogar behaupten, dass der Großteil der Genehmigungsverfahren zur damailgen Zeit aus heutiger Sicht katastophal waren. Die Gründe hierfür reichen von Geheimhaltungserfordernissen bis hin zu Neid und Missgunst.

Das "Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt" war im OKW angesiedelt. Im Bundesarchiv liegen dazu 133,5 lfd. Meter Unterlagen. :plumps:

Die dortige Abstempelung macht vielleicht sogar Sinn, denn der Zuliefer-Betrieb brauchte hierfür ja (neben Material auch) Personal, das nicht zur Front eingezogen werden durfte. Diese UK-Stellungen konnte wahrscheinlich nur eine militärische Stelle festlegen. Googel mal nach "General Heldenklau".


Zum Genehmigungsverfahren selbst kann ich nicht viel beitragen, damit habe ich mich noch nie beschäftigt.

Sonderstufe DE/IV/42 interpretiere ich in Richtung 4tes Quartal 1942.
Bei "42" teile ich Deine Meinung, bei "IV" bin ich sehr skeptisch (kann aber nicht begründen, warum).
 

Kracher

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#10
Zwar direkt keine Neuigkeiten, aber...

...immerhin.

Da wollte man einen Plattenkondensator kaufen und richtete eine Anfrage an den Lieferanten.
Der Lieferant macht ein Angebot.
Das Angebot wird angenommen und man bestellt, bzw. beauftragt.
Der Lieferant benötigt ein Materialkontingent.
Das benötigte Materialkontingent wird angefordert.
Ein Materialbedarf wird quantifiziert.
Der quantizifierte Materialbedarf wird dem Auftraggeber mitgeteilt.
Der Auftraggeber vergibt eine Materialkontingentnummer.
Die Materialkontingentnummer wird dem Lieferanten mitgeteilt.

Und danach immer noch 9-12 Monate Lieferzeit bei Dringlichkeitsstufe SS und sogar DE.

Inzwischen wundert es mich echt nicht mehr, daß man nur bei Haigerloch und dem unterkritischen Reaktor angekommen ist.
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
Mitarbeiter
#11
... und wenn man sich dann noch hinzudenkt, dass - je später der Krieg, desto mehr - fix und fertige Lieferungen auf dem Weg zum Einsatzort durch Kriegseinwirkungen zerstört wurden, ist es eh ein Wunder, dass überhaupt noch etwas tatsächlich zum Einsatz kam.
 

Kracher

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#12
... und wenn man sich dann noch hinzudenkt, dass - je später der Krieg, desto mehr - fix und fertige Lieferungen auf dem Weg zum Einsatzort durch Kriegseinwirkungen zerstört wurden, ist es eh ein Wunder, dass überhaupt noch etwas tatsächlich zum Einsatz kam.
Ja, wurden Fertigprodukte durch Fliegerschäden o.ä. zerstört und eine Neuproduktion notwendig, so mussten wieder Materialkontingente beantragt und übertragen werden.
 

Kracher

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#13
So, die roemische Zahl gibt in der Tat das Quartal an.

Der Beauftragte für den Vierjahresplan Berlin W9, den 10. August 1944
Der Generalbevollmächtigte
für Sonderfragen der chemischen Erzeugung

Bezug : Ausführungsbestimmungen (ADFW) vom 21.12.1940 zum Erlaß des Vorsitzenden des Reichsverteidigungsrates vom 20.09.1940
Betr. : Einreihung von Aufträgen in vordringliche Fertigungsstufen

Richtlinien für die Nebenkontrollstellen des GB-Chemie zur Einreihung von Aufträgen in vordringliche Fertigungsstufen (Stand August 1944)

...

4. Vorgeschriebenes Verfahren der Dringlichkeitskennzeichnung

Das in Ziffer B 5 der ADFW vorgeschriebenen Verfahren der Dringlichkeitskennzeichnung von Aufträgen ist inzwischen durch folgendes vereinfachtes Verfahren ersetzt worden :

Aufträge auf Anlagenteile, Maschinen und Apparate und deren Teile, welche vom Bauherrn in eine Sonderstufe „SS“ bzw. „S“ eingereiht werden sollen, müssen von einer Nebenkontrollstelle durch folgenden Stempelaufdruck auf dem Bestellschreiben gekennzeichnet werden.

[Stempelvordruck]

In dem Stempelaufdruck ist unter „Sonderstufe SS (S) ...../.....“ die Quartalsbezeichnung, z. B. „Sonderstufe SS II/44“ einzusetzen. Die Quartalsbezeichnung richtet sich grundsätzlich nach dem Datum, unter dem der Auftrag erteilt wurde. Dies ist besonders zu beachten bei Aufträgen, die nachträglich in eine Sonderstufe eingereiht werden, wobei eine entsprechende Bestätigung nachzureichen ist.

Als Wehrmachtauftragsnummer ist unter Voransetzung des Sonderstufenkennzeichens „SS“ bzw. „S“ die vollständige, für den betreffenden Primärauftrag gültige Wehrmachtauftragsnummer in der vorgeschriebenen Form anzugeben , also z. B. :

„SS“ 4012-0553 (523/475-129)/44

Die in Klammern gesetzte Ziffernfolge (grundsätzlich ohne Buchstaben und ohne römische Zahlen!) ist dabei jeweils die zu dem entsprechenden Primärauftrag gehörende Primärauftragsnummer des Bauherrn.

Mit seiner Unterschrift erkennt der Leiter der Nebenkontrollstelle die Zulässigkeit der Einreihung des Auftrages an.
Unteraufträge werden vom Unterlieferanten durch Weitergabe der „SS“- bzw. „S“-Wehrmachtauftragsnummer an auffallender Stelle im Auftragsschreiben als Aufträge einer Sonderstufe gekennzeichnet.
....
Quelle : Bundesarchiv

30.04.1940 – Oberkommando der Wehrmacht, Az 13s30 Wi Rü Amt/Rü II ZK 2, Auftragsnummernplan

...

Auftragsnummernplan allmählich einheitlich für alle Wehrmachtteile vom Oberkommando der Wehrmacht in Gemeinschaft mit den WT aufgestellt

Sammelband Heer Dienstvorschrift 60/1
Sammelband Marine Dienstvorschrift 60/101
Sammelband Luftwaffe Dienstvorschrift 60/201

Auftragsnummernplan Sammelband OKW
Vorbemerkungen

1. Der Auftragsnummernplan enthält für alle Beschaffungsreferate eine Übersicht der für die Beschaffung anzuwendenden Auftragsnummern. Diese selbst sind nach Gerätegruppen unterteilt.

2. Die Auftragsnummer zerfällt in 2 Teil :
a. Referatnummer : diese kennzeichnet die Amtsgruppe, die Abteilung und das beschaffende Referat
b. die lfde. Nummer : diese kennzeichnet die Gerätegruppe und den einzelnen Auftrag. Sie beginnt in jedem Geschäftsjahr wieder mit der niedrigsten Nummer bei jeder Gruppe.

3. An die Auftragsnummer ist das Beschaffungsjahr und die Kennzeichnung des Wehrmachtteils für den beschafft wird, anzufügen : z.B. 221.0015/40 [=Beschaffungsjahr]/II[=Heer]. Bei Wehrmachtsaufträgen, die für keinen Wehrmachtteil im einzelnen Wehrmachtteil bestimmt sind fällt die Kennzeichnung fort.

4. Im Schriftverkehr kann der Auftragsnummer die Kurzbezeichnung der Beschaffungsabteilung – wie bisher üblich – vorgesetzt werden.

5. Änderungen, Streichungen und Neuaufnahme von Geräten sind vor der Einführung an OKW Wi. Rü. Amt/Rü III mitzuteilen. Alle Änderungen des Auftragnummernplanes werden einheitlich von OKW Wi. Rü. Amt/Rü III durchgeführt.

...
Quelle : Bundesarchiv

Daraus extrahiert dann zum Beispiel :

6130-6139 - Forschungsführung der Luftwaffe
4800-4899 - OKW Fwi-Amt
 

Kracher

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#14
Richtig konkludent ist der Inhalt der Dokumente nun aber auch nicht.

Bei der Dringlichkeit bezieht sich die roemische Zahl auf das Quartal, bei der Auftragsnummer scheinbar auf die Waffengattung. Gibt also weiterhin noch Ermittlungsbedarf.

Vielleicht hat ja mal jemand Lust im russischen Fundus nach den Auftragsnummernplaenen zu suchen.
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
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#15
Hi,

zuerst mal herzlichen Dank für Deine Mühen! :)

Die beiden Zitate widersprechen sich aber auch nicht:

Das erste Dokument sind ja die "Richtlinien für die Nebenkontrollstellen des GB-Chemie" und gelten definitionsgemäß erst mal nur dort.
D.h., man musste sich dort auch nicht mit anderen Stellen abstimmen.
Wahrscheinlich war die Quartalsangabe "II" hier in erster Linie ein Hinweis, wie lange man an diesem Auftrag schon "rumbastelt."

Das zweite Dokument "Auftragsnummernplan ... einheitlich für alle Wehrmachtteile vom Oberkommando der Wehrmacht ...":
Hier ist definitionsgemäß eine flächendeckende Abstimmung für alle Wehrmachtsteile vonnöten.
Daher macht "II" für den Wehrmachtteil "Heer" auch Sinn. Interessant wäre jetzt, wie die anderen Wehrmachtteile römisch nummeriert werden.

Mich erinnert das ganze an die ellenlangen Diskussionen um das "III" bei "S III":
- Die einen meinen, es müsste demnach auch "S I", "S II" etc. geben, da es ja nach einer Durchnummerierung aussieht und im Wickert ja auch ein Dokument (mit zweifelhafter bzw. nicht nachvollziehbarer Quellenangabe) zitiert wird, die dies suggeriert.
- Andere (zumindest ich :D) sind der Meinung, dass diese Bezeichnung "S III" vom "Baubüro Kammler" (d. h. "Aussenstelle X") ohne jedwede weitere Abstimmung mit irgendwem vergeben wurde und deshalb ein reiner Code ohne irgendeinen Bezug zu einer Nummerierung ist.
 

Kracher

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#16
Hier ist mal so ein Auftrag aus dem Jahre 1944.

So wie sich dies darstellt gab es eine dreistufige Gliederung.
Die Waffengattung wird hier mit Buchstaben klassifiziert.

So findet man die Nummern in den Dokumenten

RLM
SS 6133-3994/44 Geheim

Hier mit Zahlendreher

RLM
SS 4948-6133-2994/44 Geheim

oder

SS 6133-0204/43

So richtig stark, und ein echtes Goodie für Rainer Karlsch Fans, sind folgende Aufträge

Richter, Dr., AEG Hochspannungsinstitut, Untersuchungen über neuartige, durch elektrische Einwirkungen ausgelöste Oberflächenkräfte
DE 1936-RFR-IV.45, 01.12.1944

Richter, Dr., AEG Hochspannungsinstitut, Untersuchungen über neuartige, durch elektrische Einwirkungen ausgelöste Oberflächenkräfte
SS 4891-1154 (3341/11) III/45, 01.12.1944

Kam die Fusionsbombe doch aus Ober-Schöneweide ?

Klar ist übrigens auch, dass sich nicht jede Schreibkraft immer an solche Normen gehalten hat.
 

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Kracher

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#18
Dir ist klar, dass diese Fa. August Stelling eine Tarnadresse ist?
Nein, ich habe den Auftrag zufällig gewählt ohne besonders auf den Auftragnehmer oder das beauftragte Produkt zu achten.

RM 700.000,- ist aber schon ein recht grosser Auftrag.

K/H Wa Prüf scheint eine im OKH/HWA ansässige Nebenkontrollstelle zu sein.

1832 als Bedarfsgruppe kann mit dem Auftragsnummernplan zugeordnet werden.

Die sechstellige "Kernauftragsnummer" ist dagegen schon wieder ein Rätsel.
 
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