Autobahnprojekt Raum St.Pölten - Krems

josef

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#1
Projekt St.Pölten - Krems

Wie schon an anderer Stelle geschrieben, gab es neben den Hauptrouten der damaligen Reichsautobahn einige weitere Projekte, so auch eine Verbindung aus dem Raum St. Pölten (von RAB Linz – Wien) zur damals als Gauhauptstadt von Niederdonau vorgesehenen Stadt Krems. Auf einem Teilstück nördlich St. Pölten, zwischen Klein Hain und Rottersdorf wurde mit dem Bau begonnen (Karte => GRÜN)! Bis zur Durchführung von großflächigen Grundstückskommassierungen ca. 1969-1970 war der Unterbau der begonnenen Autobahntrasse noch zu erkennen, auch ein paar kleine Brückenbauwerke über Nebenstraßen und Feldwege waren fertiggestellt. Vom Gelände her wies dieser Abschnitt die geringsten Schwierigkeiten auf. Die mit massiven Granitblöcken verkleideten Brückenbauwerke wurden von Pionieren des ÖBH gesprengt, heute ist davon nichts mehr zu erkennen.

Der Anschluss an die RAB (heutige A1) sollte südlich des damaligen Fliegerhorstes Markersdorf, zwischen Nenndorf und Poppendorf erfolgen. Von dort verlief die geplante Trasse über den sogenannten „Prinzersdorfer Berg“ in einem großen Bogen westlich St. Pölten vorbei um im Norden der Stadt, bei Kl. Hain, die Landesstraße nach Krems zu kreuzen um dann etwa parallel zu dieser Richtung N nach Krems zu führen. Nach dem begonnenen Teilstück, nach Rottersdorf, führte die projektierte Straße dann östlich Statzendorf auf den Höhenrücken bei Maria Ellend, von dort bis zur im Kremser Hafenbereich vorgesehenen Donaubrücke gab es mehrere Varianten zur Überwindung der Erhebungen östlich von Göttweig. Lt. Zeitzeugenberichten waren die Trassenvarianten zwischen Maria Elend und der vorgesehenen Donauquerung mit Holzpflöcken abgesteckt. Durch die Kriegsereignisse wurden die Bau- und Planungsarbeiten, wie bei den meisten anderen österreichischen RAB-Vorhaben, eingestellt. Der strichlierte Trassenverlauf bzw. die Varianten sind auf der Karte nur ungenau eingezeichnet...

Laut im Anhang ersichtlichen Literaturauszug aus "Enteignete Kunst" v. Verena Pawlowsky u. Harald Wendelin, ISBN 3-85476-185-6, Seite 147 ff., war sogar kurzfristig die Verwendung der damals enteigneten Baulichkeiten des Stiftes Göttweig als Autobahnraststätte mit Kongresshaus im Gespräch...
 

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#2
Gibt es da einen Grund, warum man so weit westlich vor St. Poelten begonnen hat zu planen?

Ich meine, der heutige Strassenverlauf erscheint mehr weitaus plausibler.
 

josef

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#3
Gibt es da einen Grund, warum man so weit westlich vor St. Poelten begonnen hat zu planen?
Grund kenne ich nicht! Hoffe aber, dass einmal Zeit bleibt, "mehr Archivluft zu atmen..."

Die Angaben zur geplanten Verknüpfung mit der RAB Wien-Linz stammen von der ARGE-Heimatforschubng Henndorf, die sich mit der Geschichte des ehemaligen Fliegerhorstes Markersdorf befasst. Dort war südlich des Flugfeldes, bei der Autobahnbrücke Henndorf, eine Anschlussstelle mit besagter Straßenverbindung nach Krems geplant.

lg
josef
 
#4
Naja, der Grund wird wohl der gewesen sein, dass damals alles nach Westen, also Deutschland, ausgerichtet war, nicht nach Wien, das ja auch nur eine Gauhauptstadt wie jede andere war. :gruebel
 

josef

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#5
Ergänzung zum Projekt St.Pölten-Krems

Projekt St.Pölten - Krems
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, gab es neben den Hauptrouten der damaligen Reichsautobahn einige weitere Projekte, so auch eine Verbindung aus dem Raum St. Pölten (von RAB Linz – Wien) zur damals als Gauhauptstadt von Niederdonau vorgesehenen Stadt Krems. Auf einem Teilstück nördlich St. Pölten, zwischen Klein Hain und Rottersdorf wurde mit dem Bau begonnen (Karte => GRÜN)! Bis zur Durchführung von großflächigen Grundstückskommassierungen ca. 1969-1970 war der Unterbau der begonnenen Autobahntrasse noch zu erkennen, auch ein paar kleine Brückenbauwerke über Nebenstraßen und Feldwege waren fertiggestellt. Vom Gelände her wies dieser Abschnitt die geringsten Schwierigkeiten auf. Die mit massiven Granitblöcken verkleideten Brückenbauwerke wurden von Pionieren des ÖBH gesprengt, heute ist davon nichts mehr zu erkennen.
Als Ergänzung zum Beitrag #40:
Nach Veröffentlichung dieses Beitrages im Mai 2007 bekam ich einige Mail-Anfragen aus den Bezirken St.Pölten und Krems...

Habe nun in einem tabellarischen Tätigkeitsbericht des damaligen Heeres Pionierbataillons 1 (HPiB1) aus der "Birago-Kaserne" in Melk folgenden kurzen Eintrag mit Datum der Sprengungen gefunden:

1968 23.01. - 07.03 Brückensprengungen Hain
Quelle: Dr.G.Floßmann, Hptm B.Keller; 50 Jahre Pioniere in Melk; Melk 2006; Seite 228

Diese Zeitangaben helfen sicher bei weiteren Archiv-Sucharbeiten...

lg
josef
 

josef

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#6
Straßenprojekt St.Pölten - Krems

Projekt St.Pölten - Krems
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, gab es neben den Hauptrouten der damaligen Reichsautobahn einige weitere Projekte, so auch eine Verbindung aus dem Raum St. Pölten (von RAB Linz – Wien) zur damals als Gauhauptstadt von Niederdonau vorgesehenen Stadt Krems. Auf einem Teilstück nördlich St. Pölten, zwischen Klein Hain und Rottersdorf wurde mit dem Bau begonnen (Karte => GRÜN)! Bis zur Durchführung von großflächigen Grundstückskommassierungen ca. 1969-1970 war der Unterbau der begonnenen Autobahntrasse noch zu erkennen, auch ein paar kleine Brückenbauwerke über Nebenstraßen und Feldwege waren fertiggestellt. Vom Gelände her wies dieser Abschnitt die geringsten Schwierigkeiten auf. Die mit massiven Granitblöcken verkleideten Brückenbauwerke wurden von Pionieren des ÖBH gesprengt, heute ist davon nichts mehr zu erkennen.
Als Ergänzung zum Beitrag #40:
Nach Veröffentlichung dieses Beitrages im Mai 2007 bekam ich einige Mail-Anfragen aus den Bezirken St.Pölten und Krems...

Habe nun in einem tabellarischen Tätigkeitsbericht des damaligen Heeres Pionierbataillons 1 (HPiB1) aus der "Birago-Kaserne" in Melk folgenden kurzen Eintrag mit Datum der Sprengungen gefunden:

1968 23.01. - 07.03 Brückensprengungen Hain
Quelle: Dr.G.Floßmann, Hptm B.Keller; 50 Jahre Pioniere in Melk; Melk 2006; Seite 228
Ergänzung zu den Beiträgen #40 und #58:
Bei Recherchen betreffend der "Ofen-Anlagen 31/32 Statzendorf" stieß ich auf den nachfolgenden alten Kartenausschnitt aus der Nachkriegszeit (ca. 1946). Darauf sind in der "letzten Ecke" die Bautrasse und zumindest 2 ehemalige Brückenbauwerke dieses begonnenen RAB-Abschnittes zu erkennen:

Quelle: Ausschnitt Ö-Karte 1:50.000 aus ca. 1946 (Beilage zu Unterlagen Bundesarchiv-Bauberichte zu Ofen 31/32)
 

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josef

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#7
Straßenprojekt St.Pölten - Krems
Ergänzung zu den Beiträgen #40, 58 und 94:

Auf einem in der "Topothek Herzogenburg" veröffentlichten Aufklärungs-Lubi vom 01.11.1943 konnte ich weitere Spuren zum begonnenen Bau dieser heute vergessenen Straßenverbindung im Abschnitt Ragelsdorf - Rottersdorf finden!

In den folgenden 2 Berichten habe ich vergrößerte Bilder in 9 Teilabschnitten der am Aufklärungsbild erkennbaren Bautrasse aus 1943 aktuellen GE-Bildern gegenübergestellt.

Zuerst die Basis-Bilder:

1. Lubi vom 01.11.1943 - Großraum Herzogenburg http://herzogenburg.topothek.at/ori...6e399f335ccde62c8cccf150/58065_58065_5085.jpg

2. Aktuelles GE-Bild Bereich Ragelsdorf - Rottersdorf mit ungefähren Verlauf der damaligen Bautrasse. Die Arbeiten waren zum Aufnahmezeitpunkt 11.43 schon eingestellt.
 

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josef

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#8
Straßenprojekt St.Pölten - Krems - Bautrasse Teil 1

Gegenüberstellung der Aufklärungsfotos v. 01.11.1943 (Basis im Vorbeitrag verlinktes Foto) mit aktuellen GE-Bildern:
Beginnend im Bereich Ragelsdorf in Richtung Norden. Die heute durch die Grundstückskommassierungen verschwundene Trasse verlief östlich (auf den Fotos rechts) der B100 und ist streckenweise auf den GE-Bildern durch Bodenverfärbungen noch zu erkennen:

Am Bild 5a ist in der linken oberen Ecke der zwischenzeitlich ebenfalls verschwundene Wassergraben des im Jahr 1800 abgerissenen Schloss Zagging zu sehen.

Am gleichen Bild sind in etwa Bildmitte rechts der damaligen Reichsstraße (heute B100) barackenähnliche Bauwerke zu erkennen. Könnte ein Baulager gewesen sein...
 

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josef

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#9
Straßenprojekt St.Pölten - Krems - Bautrasse Teil 2 (Rest)

Nach Klein Hain bis zum ersichtlichen Bauende vor Rottersdorf verlief die Trasse parallel zur (heutigen) B100. Weiter nördlich Richtung Statzendorf sind am Lubi keine weiteren Bauaktivitäten erkennbar.
 

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#10
Ich habe vor kurzem die "Verkehrskarte von Grossdeutschland" gekauft, in der alle fertiggestellten, in Bau befindlichen oder projektierten Verkehrswege des damaligen Deutschen Reiches zu sehen sind. Weiters sind Ausfallstraßenkarten von einigen größeren Städten enthalten, das sind Köln, München, Dresden, Wien, Berlin und Hamburg.
Die Karte stammt irgendwann aus 1938/39, Österreich war jedenfalls schon angeschlossen, Polen aber noch nicht geteilt.
Hersteller der Karte ist der Columbus-Verlag Paul Oestergaard K.-G., Berlin-Lichterfelde.

Die blauen Linien sind die Reichsautobahnen, durchgezogene Linie bedeutet fertiggestellt oder in Bau und strichliert eingezeichnet sind die projektierten Teile der RAB.

Wenn jemand Teile davon als Foto zugeschickt haben möchte, möge er sich rühren. Im Anhang findet sich ein Komplettfoto von der Karte und eines mit Fokus auf Österreich.
mich würde der Bereich Kuffern bei St. Pölten interessieren.....
 

josef

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#11
mich würde der Bereich Kuffern bei St. Pölten interessieren.....
Hallo Herbert,
die Karte von @Geist (-> Beitrag #95) enthält keine Details zum Projekt einer Straßenverbindung aus dem Raum St.Pölten nach Krems und daher auch nichts konkretes zum Bereich Kuffern...

Ich fand bisher auch noch keine Karte außer der Kopie aus Beitrag #94 mit den Brückenresten aus der Nachkriegszeit bzw. die Lubi mit der Bautrasse Bereich Klein Hain - Rottersdorf (Beiträge #146-148)! An diese Trassenreste + Brücken kann ich mich persönlich noch erinnern! Nehme an, dass wegen der Kriegsereignisse, ähnlich den anderen AB-Abschnitten, das Baugeschehen um 1941-42 eingestellt wurde...

Lt. Erzählungen leider schon verstorbener "Zeitzeugen" habe ich 2007 die Trassenvarianten zwischen Maria Ellend und Krems auf einer Karte in etwa eingezeichnet -> Beitrag #40! Die Infos zum projektierten Anschluss an die Westautobahn (heute A1) im Bereich zwischen Nenndorf und Poppendorf stammen aus Literatur zum Fliegerhorst Markersdorf (NÖ. Landsbibliothek...).

Vergrößerter Ausschnitt aus der von Dir zitierten Karte, eingestellt von @Geist, Beitrag #95:

1531513202436.png
 

josef

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#14
Nochmals Raum südlich Maria Ellend - Kuffern - Statzendorf:

Hallo Herbert,
habe mir das Lubi nochmals genauer angesehen, sieh dir das auch noch mal an:
Da verläuft eine Struktur von Maria Ellend im großen Bogen südöstlich an den Hängen von Kuffern herum in Richtung östlich Statzendorf...


Ich will da nichts falsches reininterpretieren, könnte eine begonnene und später wieder stillgelegte Bautrasse bzw. vorbereitete Schneisen (-> Schlägerungen...) am Waldrand sein...??? Vielleicht kannst du dich mal bei den "Ureinwohnern" dort umhören?

1. Ausschnitt Maria Ellend - Kuffern:
1531570966028.png

1.a. Gleicher Ausschnitt mit Markierung des möglichen Trassenverlaufes im Bogen um Kuffern (Steigung Richtg. Maria Ellend...?):
1531571245770.png


2. Nordöstlich von Statzendorf verliert sich die angenommene Trasse wieder...
1531571712607.png

3. ...und wird, wie schon in anderen Beiträgen beschrieben, südlich Rottersdorf wieder gut sichtbar:
1531571841143.png

4. Sehr gut erkennbare Bautrasse bis südlich Klein Hain (links von gelber Linie):
1531571951959.png

Quelle:
Lubi vom 01.11.1943 - Großraum Herzogenburg http://herzogenburg.topothek.at/ori...6e399f335ccde62c8cccf150/58065_58065_5085.jpg
 
#15
Habe nicht deine Erfahrung mit dem Betrachten von solchen Aufnahmen; kann gerade noch den Donaustrom ausmachen u. mich nur schwer orientieren; vielleicht einmal an einem Regentag....
 

josef

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#16
Weiterer Hinweis auf eine während der NS-Zeit projektierte "Schnellstraße" in Nord-Süd Richtung quer durch NÖ.:

Auszug aus Traisentalschnellstraße nimmt wichtige Hürde :
Ein kurzes Stück Schnellstraße mit langer Geschichte
Erste Ideen einer Traisentalschnellstraße gehen auf das Regime des Nationalsozialismus zurück, der Bau einer Schnellstraße in Nord-Südrichtung mitten durch Niederösterreich sollte schnelle Truppenbewegungen ermöglichen. Der Plan wurde zugunsten der Bahnverbindungen verworfen. In den 1970er-Jahren tauchten Pläne zur Realisierung der S34 wieder auf. Die Idee war, die damals in Planung befindliche S33 zu verlängern und somit eine Verbindung von Krems nach Lilienfeld zu schaffen.
Nur wurde bei der später realisierten S33 der Anschluss an die Westautobahn (A1) von westlich St.Pölten zwischen Nenndorf und Poppendorf (Großraum Markersdorf) nach Osten in die Niederung des Traisentales näher zu St.Pölten (Raum Wagram - Spratzern) verlegt.

Ebenso wurde die Trasse der S33 Richtung Krems nach Osten direkt ins Traisental verschoben. Nur der Standort der Donaubrücke bei Krems wurde beibehalten und diese mit einem Schwenk der Trassenführung von Traismauer über Hollenburg nach Westen erreicht.
 

josef

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#17
In der "Topothek Obritzberg-Rust" fand ich nun weitere Bilder zum Straßenprojekt:


Baustelle mit Löffelbagger - Aufnahmestandort östlich von Klein Hain mit Blickrichtung West:
1590393510164.png
Quelle: https://obritzberg-rust.topothek.at/#ipp=100&p=1&searchterm=Autobahn&t=1,2,3,5,7&sf=chk_docname,chk_mainkeywords,chk_subkeywords&sort=publish_date&sortdir=desc&r=1590393578867
1590393721345.png
Hinweis und Bildtext


Baulager "Hain": Beantwortet die zu Bild 5a in Beitrag #8 gestellten Frage wegen der erkennbaren Baracken am Lubi!

1590395945188.png
1590396047905.png 1590396261388.png
Quelle: https://obritzberg-rust.topothek.at/#ipp=100&p=1&searchterm=Autobahnbau&t=1,2,3,5,7&sf=chk_docname,chk_mainkeywords,chk_subkeywords&sort=publish_date&sortdir=desc


Planausschnitt Zagging - Rottersdorf:
1590395351343.png
Quelle: https://obritzberg-rust.topothek.at/#ipp=100&p=1&searchterm=Originalplan+der+Trasse+Autobahn&t=1,2,3,5,7&sf=chk_docname,chk_mainkeywords,chk_subkeywords&sort=publish_date&sortdir=desc&r=1590395520882

1590395496305.png
Die Sprengungen der Brückenreste fanden 1968 statt -> siehe Beitrag #5 "Chronik der Melker Pioniere..."
 
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josef

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#18
Baulager "Hain"
Durch die am Schild am ersten Foto des Lagers ersichtlichen Bezeichnung
"Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen - Reichsstraßenbauten - Lager Hain"
dürfte klargestellt sein, dass das nie fertiggestellte Straßenbauprojekt der Kategorie "Reichsstraßen" zuzuordnen ist und kein "Reichsautobahn" - Projekt war! Die Baulager für die RAB waren mit "Reichsautobahn - Lager xy..." beschriftet.

Die Zuordnung als "Reichsstraße" erklärt auch das Fehlen der eingezeichneten Trasse auf diversen Projektkarten der RAB!
 
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