Am Ostermontag, den 2. April 1945, griffen amerikanische Bomber das Kremser Bahnhofsviertel an und legten es in Schutt und Asche. Mehr als 100 Menschen starben...
Das Ende des Krieges zeichnete sich bereits ab, als zwei Staffeln der 15. US-Luftflotte mit rund 100 Maschinen Krems anflogen und ihre Bomben abwarfen. Ziel war der Bahnhof, um den deutschen Nachschub über die Donauuferbahn in bzw. aus Richtung Linz zu unterbinden. Die Westbahnstrecke war damals nach Zerstörung der größeren Bahnhöfe nicht mehr durchgehend befahrbar.
Der Bahnhof und die Umgebung zwischen Heinemann- und Austraße bis zur Wienerbrücke war nach dem Angriff nur noch ein Trümmerhaufen, in dem Dutzende Kremser den Tod gefunden hatten...
Foto der US-Luftwaffe während des Angriffs am 2.4.45 aufgenommen:
Dazu eine Fotosammlung der Schäden und Zeitzeugenberichte aus der Topothek Krems
Das Ende des Krieges zeichnete sich bereits ab, als zwei Staffeln der 15. US-Luftflotte mit rund 100 Maschinen Krems anflogen und ihre Bomben abwarfen. Ziel war der Bahnhof, um den deutschen Nachschub über die Donauuferbahn in bzw. aus Richtung Linz zu unterbinden. Die Westbahnstrecke war damals nach Zerstörung der größeren Bahnhöfe nicht mehr durchgehend befahrbar.
Der Bahnhof und die Umgebung zwischen Heinemann- und Austraße bis zur Wienerbrücke war nach dem Angriff nur noch ein Trümmerhaufen, in dem Dutzende Kremser den Tod gefunden hatten...
Foto der US-Luftwaffe während des Angriffs am 2.4.45 aufgenommen:
Dazu eine Fotosammlung der Schäden und Zeitzeugenberichte aus der Topothek Krems