Die auf einem Felssporn über dem kleinen Kamp liegende, weithin sichtbare Burg Rastenberg gehört mit ihrer hochmittelalterlichen Bausubstanz zu den historisch wertvollsten Burgen des Waldviertels. Sie wurde nach jüngsten Erkenntnissen zwischen 1193 und 1205 erbaut und war freies Eigen der Rastenberger aus dem Geschlecht der Rauhenecker, deren Stammburg bei Baden lag. 1205 wird Hugo de Rastenberch urkundlich erwähnt.
Die erste, damals sehr fortschrittliche Anlage aus der Zeit um 1200 mit fünfeckigem Bergfried, Palas und Kapelle hat sich trotz mehrfacher Umbauten fast vollständig erhalten. Die Kapelle weist bemerkenswerte romanische Details auf, wie den Apsidenerker und das Rundbogenportal, das bis heute den Eingang bildet. Aus der Zeit um 1420/1430 stammen zwei vom „Meister des Londoner Gnadenstuhls" geschaffene Flügel des gotischen Altars.
https://www.gedaechtnisdeslandes.at/orte/action/show/controller/Ort/ort/rastenberg.html
Als ich damals bei Ottenstein unterwegs war, entstanden ein paar Aufnahmen der Burg Rastenberg
Die erste, damals sehr fortschrittliche Anlage aus der Zeit um 1200 mit fünfeckigem Bergfried, Palas und Kapelle hat sich trotz mehrfacher Umbauten fast vollständig erhalten. Die Kapelle weist bemerkenswerte romanische Details auf, wie den Apsidenerker und das Rundbogenportal, das bis heute den Eingang bildet. Aus der Zeit um 1420/1430 stammen zwei vom „Meister des Londoner Gnadenstuhls" geschaffene Flügel des gotischen Altars.
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Als ich damals bei Ottenstein unterwegs war, entstanden ein paar Aufnahmen der Burg Rastenberg