Im Herbst 2020 trieb es mich wieder in das Waldviertel,die kahlen Bäume und das Laub machten den Weg zu Ruine noch mystischer. Festes Schuwerk ist hier empfohlen. Die Ruine Fuchsberg ist eher eine unbekannte, aber eine sehr interressante Ruine sie fristet ihr Dasein am Ende des Kühlen Grabens.
Ein wenig Geschichte zu ehemaligen Burg:
1237 stellt Stefan von Maissau "in castro Vuosperch" eine Urkunde aus. Die Fuchs, Lehensträger der Maissauer, werden 1290 mit Friedrich dem Fuchs angeblich erstmals genannt. Eine Urkunde von Herzog Leopold VI nennt jedoch bereits 1210 einen Otto Fuchs, der möglicherweise hierher zu beziehen ist.
1301 wird Ulrich der Fuchs von Fuchsberg genannt, 1313 ist ein Almar der Burggraf von Fuchsberg. 1320 wird Alramus als Hofrichter von Fuchsberg, bzw. als "Alramus Castelanus in Fuchsberg", bezeichnet.1375 wird noch Reinbot der Hofrichter zu Fuchsberg erwähnt. Der Zeitpunkt der Aufgabe ist zwar nicht bekannt, kann jedoch durch den Baubestand für das Spätmittelalter vermutet werden. Heutiger Grundeigentümer ist die Familie Hoyos.
Quelle: Wehrbauten at
sehr geringe Reste davon:
Ein wenig Geschichte zu ehemaligen Burg:
1237 stellt Stefan von Maissau "in castro Vuosperch" eine Urkunde aus. Die Fuchs, Lehensträger der Maissauer, werden 1290 mit Friedrich dem Fuchs angeblich erstmals genannt. Eine Urkunde von Herzog Leopold VI nennt jedoch bereits 1210 einen Otto Fuchs, der möglicherweise hierher zu beziehen ist.
1301 wird Ulrich der Fuchs von Fuchsberg genannt, 1313 ist ein Almar der Burggraf von Fuchsberg. 1320 wird Alramus als Hofrichter von Fuchsberg, bzw. als "Alramus Castelanus in Fuchsberg", bezeichnet.1375 wird noch Reinbot der Hofrichter zu Fuchsberg erwähnt. Der Zeitpunkt der Aufgabe ist zwar nicht bekannt, kann jedoch durch den Baubestand für das Spätmittelalter vermutet werden. Heutiger Grundeigentümer ist die Familie Hoyos.
Quelle: Wehrbauten at
sehr geringe Reste davon:
