Das Bernsteinzimmer in Wuppertal?

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#3
Dann wird in Schee demnächst richtig Rummel sein. :lol1:
Danke für den Hinweis zum Artikel!
Gruß
Joe
 
D

daniela

Nicht mehr aktiv
#4
glaube net dran

ich würde es mir nicht wünschen. Glaube an keinem Zusammenhang. Bloß kein Rummel in den besagten Tunnel...:schlecht:
 
E

Eismann

Nicht mehr aktiv
#6
bernstein...

Und im Gegenzug fang ich jetzt an im Jonastal zu bohren...

Dabei weiß doch jeder, daß das Bernsteinzimmer in Schwelm in der Unterstraße ist...

Tss, Tss...

Eismann
 
D

daniela

Nicht mehr aktiv
#7
Heute

steht in der WZ:
"Wuppertal. Die Nachricht der WZ, dass ein Forscher im ehemaligen Genossenschaftsgebäude an der Münzstraße nach dem sagenumwobenen Bernsteinzimmer sucht, hat ein deutschlandweites Medienecho ausgelöst. Nach Auskunft von Stadtsprecherin Martina Eckermann haben sich Nachrichtenagenturen und Zeitungen aus allen Teilen der Republik gemeldet, um Kontakt mit dem Mann, der seinen Namen nicht nennen möchte, aufzunehmen.

In der Redaktion der WZ haben sich zudem viele Wuppertaler gemeldet, die persönliche Erinnerungen und auch Anregungen zu dem Themenkomplex mitgeteilt haben. Die WZ wird an diesem Thema dran bleiben und erneut über die Suche nach dem verschollenen Bernsteinzimmer berichten."( rom)
www.wz-online.de
 
S

SteveMontana

Nicht mehr aktiv
#8
Na ja mal ne neue Geschichte zum Bernsteinzimmer. Zumindest wusste ich nichts von dieser Verbindung des verantwortlichen Gauleiters nach Wuppertal. Und die Geschichte des Gebäudes kann ich nur bestätigen, das war wirklich das SA-Hauptquartier (oder so ähnlich) mit Folterkammern und Zellen glaube ich. Und das sein Bruder direkt nach dem Krieg da mit seiner Firma eingezogen ist kann ein Zufall sein, muss aber nicht. Allerdings dürfte dann wohl auch genug Zeit zum Bergen des Bernsteinzimmers gewesen sein, also scheidet die Münzstraße meiner Meinung nach auch aus!

In den Bau an der Münzstraße kommen die Schatzsucher ja nicht so einfach rein, aber für den Scheetunnel befürchte ich schlimmes nach dem Spruch "es wird vermutet, das in der vermauerten Tunnelröhre noch etwas zu finden ist" Das war auch der Grund warum ich hier extra nix reingeschrieben hatte. Da wird bestimmt der halbe Tunnel aufgekloppt, obwohl es da definitiv nur in eine Richtung weiter gehen könnte: :schlecht: und da is nen bischen Wasser im Weg! Außerdem wurde meines Wissens in den Tunneln noch produziert und repariert, als die Amis schon in der Stadt waren. Also hätte da wohl kaum einer das Bernsteinzimmer deponiert und wär gegangen!

Gruß Steve
 
S

SteveMontana

Nicht mehr aktiv
#9
ich würde es mir nicht wünschen. Glaube an keinem Zusammenhang. Bloß kein Rummel in den besagten Tunnel...:schlecht:
Oh, mann und dann seh ich das du dat gleiche nochmal bei Schatzsucher.de eingestellt hast. :ichsagnix: Da passte mein Spruch "kommen die Schatzsucher ja nicht so einfach rein" ja wie die Faust aufs Auge. Also ich werde mal schauen, das ich da am Schee ne Pommesbude aufmach, dat lohnt sich jetz auf jeden Fall!

Steve
 
D

daniela

Nicht mehr aktiv
#10
Die Medienflut darüber läßt sich nicht verhindern, obs bei Schatzsucher gepostet wurde oder nicht, die Medien sorgen schon für Berichterstattung


"Wuppertal. Die Nachricht der WZ, dass ein Forscher im ehemaligen Genossenschaftsgebäude an der Münzstraße nach dem sagenumwobenen Bernsteinzimmer sucht, hat ein deutschlandweites Medienecho ausgelöst. Nach Auskunft von Stadtsprecherin Martina Eckermann haben sich Nachrichtenagenturen und Zeitungen aus allen Teilen der Republik gemeldet, um Kontakt mit dem Mann, der seinen Namen nicht nennen möchte, aufzunehmen.

In der Redaktion der WZ haben sich zudem viele Wuppertaler gemeldet, die persönliche Erinnerungen und auch Anregungen zu dem Themenkomplex mitgeteilt haben. Die WZ wird an diesem Thema dran bleiben und erneut über die Suche nach dem verschollenen Bernsteinzimmer berichten. rom"
Quelle WZ

Der Schee-Tunnel ist sowieso Thema, sei es bei den Nordbahntrassen-Veranstalter, oder bei den Fledermausschützern..Er wird immer im Gespräch bleiben.leider
 
D

daniela

Nicht mehr aktiv
#11
Heute WZ

Wuppertal.
Bei der Wuppertaler Stadtverwaltung gehen nach Auskunft von Stadtsprecherin Martina Eckermann immer noch zahlreiche Anrufe von Medien aus Deutschland und Österreich ein, die sich über den Stand der Dinge in Bezug auf die Suche nach dem sagenumwobenen Bernsteinzimmer informieren. Die Nachricht der WZ, dass ein Forscher dieses Zimmer in einem Versteck im Gebäude in der Münzstraße sucht, hatte deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt. Es ist noch vollkommen unklar, ob und wie weit die Suche fortgeschritten ist, beziehungsweise wie wahrscheinlich ein Erfolg dieser Suche ist. Der Forscher möchte namentlich nicht genannt werden – und in Ruhe weiter suchen.

Unterdessen hat sich der Förderverein „Konsumgenossenschaft Vorwärts Münzstraße“ bei der WZ gemeldet und Vorsitzende Heide Koehler weist darauf hin, dass es sich bei dem Haus nicht um einen großen Produktionskomplex gehandelt und dieser daher auch keinen eigenen Bahnhof gehabt habe. Vielmehr sei ein Gleisanschluss von der Rheinischen Strecke in den Keller des Gebäudes geführt worden. Dort konnten, so Heide Koehler, vier Waggons gleichzeitig entladen werden.

Die Vorsitzende weist zudem darauf hin, dass Paul Koch, der ehemalige Eigentümer der Koma, nicht als Kriegsverbrecher angeklagt worden war. Als NSDAP-Mitglied jedoch kurzzeitig verhaftet und nach wenigen Tagen wieder entlassen worden war. Die verwandtschaftliche Beziehung zwischen Paul Koch und Erich Koch, ehemaliger Gauleiter für Ostpreußen und gebürtiger Wuppertaler, ist ihrer Meinung nach derzeit ungewiss. In diesem Bereich soll weiter geforscht werden. Wer kannte Koch?

Nach Ansicht des Fördervereins gibt es derzeit keine Anhaltspunkte dafür, dass das Bernsteinzimmer im Keller in der Münzstraße versteckt ist – es sei aber auch nicht auszuschließen.

http://www.wz-wuppertal.de/?redid=466918
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
Mitarbeiter
#12
... Die verwandtschaftliche Beziehung zwischen Paul Koch und Erich Koch, ehemaliger Gauleiter für Ostpreußen und gebürtiger Wuppertaler, ist ihrer Meinung nach derzeit ungewiss. In diesem Bereich soll weiter geforscht werden. ...
Es dürfte keine fünf Minuten dauern, das mit den sicherlich im Bundesarchiv liegenden Personalunterlagen zu klären....
 
S

SteveMontana

Nicht mehr aktiv
#13
Ja schon, aber dieser Zeitaufwand scheint ein bischen viel verlangt für einen gut recherchierten Zeitungsbericht! Da stellt man mal lieber irgendwelche Vermutungen an, das ist einfacher und bringt auch mehr Auflage!

Steve
 
M

Margoz

Nicht mehr aktiv
#16
Ich denke mal es gibt noch 10000 Möglichkeiten wo Reichsbankgold und Bernsteinzimmer und die vielen anderen Schätze sind...
Werden wir immer mal wieder Spekulationen hören ;)
 
#18
Winter/Frühjahr 1945
Das Reich liegt schon halb in Schutt und Asche.
Das Ruhrgebiet ist eingekesselt. General Model hat sich den Kopfschuss gesetzt.
Welcher Irre verbringt dann noch ein solch wichtiges Kunstgut nach Wuppertal?
 
#20
Ich find es immer wieder lustig wie an Kleinigkeiten erdachte Fakten festgemacht werden, wie schön man sich eine Geschichte konstruieren kann....

uwe
 
Oben