Der Kehrbach & seine historischen Kraftwerke im Raum Wiener Neustadt

Bunker Ratte

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#1
Schon seit längerer Zeit nahm ich mir vor die historischen Karftwerke entlang des Kehrbaches aufzusuchen. Beim Anblick so manch geschichtsträchtiger Mauern, ließ der Puls mein Herz höher schlagen. Bei manchen Gebäuden konnte ich durch Fenster und Gitter mehr Einblick erhalten als erwartet. Nun war ich auf den Spuren des Kehrbachs unterwegs und began beim Ursprung in Peisching bei der Peischinger Landwehr, wo der Kehrbach von der Schwarza abgeleitet wird.

Der Kehrbach ist ein 16 km langer künstlich angelegter Kanal im südlichen Niederösterreich, der bereits im 12. Jahrhundert Erwähnung findet. Er wird bei der „Peischinger (Land)wehr“ in Peisching (unterhalb von Neunkirchen) von der Schwarza abgeleitet, wobei im Regelfall das gesamte Wasser der Schwarza entnommen wird.
Der Kehrbach diente ursprünglich zur Befüllung des Burggrabens der Burg zu Wiener Neustadt. Im 19. Jahrhundert wurde er von den Grafen Hoyos als Schwemmkanal eingerichtet, auf dem Scheiterholz aus dem Gebiet der Rax und des Schneeberges nach Wiener Neustadt getriftet wurde. Diese Nutzung wurde 1855 eingestellt. 1916 wurde er im Zuge der „Kehrbachumlegung“ (siehe Wiener Neustädter Kanal) zum Hauptversorger des Wiener Neustädter Kanals.
Heute führt der Kehrbach auf seinem 16 km langen Lauf von Peisching zum Nordostrand von Wiener Neustadt bis zu 7.000 Liter pro Sekunde Wasser, das der Schwarza entnommen wird. Das Gefälle von über 90 Metern wird zum Betrieb der EVN-Kraftwerke Föhrenwald, Brunnenfeld, Akademie und Ungarfeld genutzt. Vor dem Kraftwerk Ungarfeld werden über das „Katzelsdorfer Zuleitungsgerinne“ im Jahresschnitt weitere 3.000 l/s von der Leitha in den Kehrbach eingeleitet, die vor allem von der Pitten stammen. Beim Kraftwerk Ungarfeld werden vom Kehrbach mindestens 1.000 bis maximal 1.440 l/s in den Wiener Neustädter Kanal geleitet. Das nicht für den Betrieb des Kanals benötigte Wasser wird am Nordrand von Wiener Neustadt in die Warme Fischa geleitet.

Quelle: Der Kehrbach (Wiki)

Die Peischinger Landwehr bei Neunkirchen:
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Der Kehrbach:
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Bunker Ratte

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#2
Kraftwerk Föhrenwald am Kehrbach:
das Kraftwerk wurde 1922 in Betrieb genommen, 1925 wurde die Waldschule Wiener Neustadt mit Elektrischer Energie vom Kraftwerk versorgt.
Leider konnte ich hierzu keine weiteren Ergänzungen recherchieren.

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Bunker Ratte

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#3
Kraftwerk Föhrenwald am Kehrbach Teil2:
die nächsten Einblicke vom Kraftwerk!

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hab mich kurz erschrocken, als plötzlich aus der Öffnung das Wasser spritzte:D
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Bunker Ratte

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#9
Kraftwerk Brauhof am Kehrbach:

Kleinwasserkraftwerk Brauhof nähert sich dem 120er ein Auszug eines Artikels der NÖN
Zum Geburtstag des Kleinkraftwerks in Wiener Neustadt ein historischer Rückblick!


Still und heimlich nähert sich das Kleinwasserkraftwerk Brauhof in Wiener Neustadt seinem 120. Geburtstag. Ein Grund, sich die von An- und Verkäufen geprägte Vergangenheit näher anzusehen.
1890 hat dieses historische Kleinwasserkraftwerk als erstes Kraftwerk in Wiener Neustadt seinen Betrieb aufgenommen. Zu dieser Zeit befand es sich noch in Privatbesitz.
In den 1940er übernahmen die „Gauwerke Niederdonau AG“ die Kraftwerksanlage am Wiener Neustädter Kanal, bevor es 1950 vom Wiener Neustädter Bauunternehmerpaar Alois und Juliane Freytag erworben wurde.
In den 1980er Jahren interessierte sich die NEWAG – aus der später die EVN hervorgeht für Kleinwasserkraftwerke – weshalb sie das Brauhofkraftwerk kaufte. Die Anlage ging von der Blockmetall GmbH & Co KG in den Besitz der NEWAG über.
EVN Sprecher Stefan Zach: „Seit das Kraftwerk in unserem Besitz ist, versorgt es mit einer Leistung von 175 kW knapp 300 Haushalte in der Region verlässlich mit elektrischer Energie und wurde so zum wertvollen Energieerzeuger“.

Bild: EVN/Veith

einige Einblicke habe ich mitgebracht:
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Bunker Ratte

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#10
Kraftwerk im Akademiepark der Theresianischen Militärakademie Wiener Neustadt:
Bereits im Jahre 1892 wurden erste Überlegungen angestellt, den Kehrbach für die Erzeugung von Strom zu nutzen. In den Jahren 1903 bis 1906 wurde das E-Werk gebaut und versorgte über Jahrzehnte die Akademie mit Strom. Das Kleinkraftwerk ist auch heute noch in Betrieb. Es liefert seit 20 Jahren seinen Strom in das öffentliche Netz der EVN.
kleiner Auszug aus Milak.at

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Bunker Ratte

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#12
dazu passend ein inhaltlicher Auszug:
Die Niederösterreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (NEWAG) 1922 – 1938
Die Gründung

Das Erzherzogtum Österreich unter der Enns war eines der großen Kronländer der Habsburgermonarchie mit einer starken Industrialisierung und einer bedeutenden Agrarproduktion. Die damalige Reichs-, Haupt- und Residenzstadt Wien bildete auch das Zentrum dieses Landes. Nach Gründung der Republik sowie der Schaffung der Bundesverfassung von 1920 wurde daher von einem einheitlichen Bundesland Niederösterreich einschließlich Wien gesprochen. Nach langwierigen Verhandlungen einigten sich im Dezember 1921 Wien und Niederösterreich jedoch auf eine vollständige Trennung, die mit 1. Jänner 1922 wirksam wurde. Die beiden Bundesländer brachten aufgrund des Artikels 10 des Trennungsverfassungsgesetzes vom 29.Dezember 1921 LGBl. für Wien Nr.
153 und LGBl. für Niederösterreich Nr. 346 das Niederösterreichische Landes- Elektrizitätswerk in die neu zu gründende Niederösterreichische Elektrizitätswirtschafts- Aktiengesellschaft (NEWAG) ein.

Die Gründung der NEWAG wurde unter der Federführung von August Ségur de Cabanac (1881 – 1931), der auch der erste Präsident des Verwaltungsrats wurde, vorbereitet. Das Unternehmensziel war die flächendeckende Elektrizitätsversorgung von Niederösterreich.

Am 1. August 1922 erfolgte die Übernahme der Kraftwerke der Stadtgemeinde Wiener Neustadt sowie die Übernahme aller Stromanlagen sowohl der Traisentaler Elektrizitätsgenossenschaft TEGA als auch der Stollhofner Elektrizitätswerke Gen.m.b.H.
Die Stadtgemeinde Wiener Neustadt behielt weiterhin ihr kommunales Leitungsnetz, bezog den Strom von der NEWAG und verrechnete diesen an seine Kunden weiter. Die den beiden Elektrizitätsgenossenschaften wurden die Stromverrechungsmodalitäten in prinzipiell gleicher
Art vereinbart. Das Dieselkraftwerk Wiener Neustadt und die Wasserkraftwerke Myra, Heidemühle und Ungarfeld sowie die im Bau befindlichen Wasserkraftprojekte Föhrenwald und Brunnenfeld am Kehrbach wurden von der NEWAG übernommen.
Die Leitungsnetze der beiden Genossenschaften waren für die NEWAG von großem Wert. Die TEGA brachte die Ortschaften des Traisen-, Perschling-, und des Fladnitztals, die Stollhofner die Gemeinden des Tullnerfeldes als Versorgungsgebiete ein. Mit der Inbetriebnahme der Werke Stollhofen, Föhrenwald und Brunnenfeld am Kehrbach im Jahr 1922 sowie Erlaufboden und Oberndorf am Gebirge 1924 war der Bau von Kraftwerken durch die NEWAG beendet. Mit Jahresende 1922 verfügte die NEWAG über die beiden Energieerzeugungs- und Verbrauchszentren St. Pölten und Wiener Neustadt und damit über zwei von einander unabhängigen Netzgruppen.1924 pachtete die NEWAG von der staatlichen Kriegsindustrie die Wasserkraftwerke Akademie, Am Wasser und Blumau und das Dampfkraftwerk Wöllersdorf von der Republik Österreich. Wöllersdorf wurde 1930 zurückgegeben und die Laufkraftwerke in das Eigentum der NEWAG übernommen.
Quelle: Die Elektrifizierung Niederösterreichs in der Zwischenkriegszeit (Universität Wien)
 

Geist

Worte im Dunkel
Mitarbeiter
#13
Zu den Kraftwerken Brunnenfeld und Föhrenwald habe ich in meinen Unterlagen aus den Mikrofilmen der Rüstungsinspektion XVII etwas über die Luftangriffe im April und Mai 1944 gefunden. Die Schreibweise innerhalb der Anführungszeichen entspricht der Schreibweise im Original.

MF-Bestand T-77, Rolle 747, 1980814:

Schreiben der Rüstungsinspektion XVII vom 26. April 1944 mit dem Betreff "Fliegerschäden an öffentlichen Energieeinrichtungen.":

"Bei den am 23.4.44 erfolgten Luftangriffen in den Räumen östlich und südlich von Wien wurden an öffentlichen Energieeinrichtungen getroffen:
a) Gestörte Leitungen:
[…]
2.) 60 KV-Leitung Wr.-Neustadt-Brunnenfeld
[…]

b) Beschädigte Trafos:
[…]
2.) 1000 KVA-Trafo 16/4 KV des Kraftwerkes Ungarfeld: Totalschaden.
[…]
Infolge Dammbruch des Oberwassergerinnes des Kraftwerkes Ungarfeld musste der Wassereintritt in das Kehrbachbett durch die Wehranlage bei Peisching gesperrt werden. Dadurch wurden die Wasserkraftwerke der Gauwerke Niederdonau Föhrenwald, Brunnenfeld, Akademie und Ungarfeld mit zus. 2400 KW stillgelegt."


MF-Bestand T-77, Rolle 747, 1980760/1980761:

Kriegstagebuch der Rü In XVII vom 24. Mai 1944:

"Luftangriff von etwa 300 Flugzeugen in mehreren Wellen auf das südliche Randgebiet von Gross-Wien und - zum 7. Mal - auf Wiener-Neustadt.
[…]
Elektrische Druckrohre zu den Wasserkraftwerken Brunnenfeld und Föhrenwald total zerstört. Dadurch verzögert sich die Wiederinbetriebnahme der am 23.4. stillgesetzten Wasserkraftwerke Föhrenwald und Brunnenfeld (Leistung je 700 kW).
Hauptrohrbrüche in Gas- und Wasseranlagen."


MF-Bestand T-77, Rolle 747, 1980822/1980823:

Schreiben des Ortslastverteilers für Niederdonau vom 24. Mai 1944:

"Bericht an den BLV [Bezirkslastverteiler]

über die Schäden an Stromversorgungsanlagen im Raume Wiener-Neustadt durch den Fliegerangriff am Mittwoch, den 24. Mai 1944 (ca 10 bis 11 Uhr).

Dieser Angriff kam vorwiegend im Norden und Süden von Wr. Neustadt zur Auswirkung. Im Norden wurden die Industriebetriebe u.zw. die Werk I und II der WNF, das Raxwerk und die Radiatorenfabrik, ferner der Fliegerhorst und das Flugfeld angegriffen. Im Süden von Wr. Neustadt scheint sich der Angriff vorwiegend auf die Wasserkraftanlagen Brunnenfeld (Werk 10) und Föhrenwald (Werk 9) der Gauwerke Niederdonau A.G. gerichtet zu haben.
[…]
Auch die Versorgung der Stadt im Südteil über die Wasserkraft- und Umspannanlage Brunnenfeld fiel durch Schäden an der 16 kV Leitung Werk Brunnenfeld-Dieselwerk aus. Diese Schäden waren bis etwa 17 Uhr behoben, so dass vom Dieselkraftwerk aus die Bespannung des 5 kV Stadtnetzes wieder vorgenommen werden konnte.

Gestört ist zur Zeit noch die 60 kV Leitung Werk Brunnenfeld-Traisen u.zw. in der Gegend von Wöllersdorf zwischen Mast 64 und 65 (Seilrisse), weiters die 16 kV Leitung Dieselwerk - Wr. Neustadt zum Myrawerk im Piestingtal u. zw. durch Seilrisse zwischen Fischau und Wöllersdorf und zwischen Wr. Neustadt und Fischau.
[…]
In der Umgebung des in einsamer Lage befindlichen Kraftwerkes Brunnenfeld fielen zahlreiche Bomben, darunter zwei schwere am Werksgelände, was zu leichteren Bauschäden führte. Dagegen wurde die Betondruckrohrleitung zwischen Wasserschloss und Werk durch Volltreffer auf eine Länge von etwa 6 m aufgerissen, was zum Wasserausbruch führte. Diese Rohrleitung weist einen lichten Durchmesser von 2,1 m auf und ist auf freiem Felde unter Erde verlegt, also nicht frei sichtbar. Die Leistung dieses Werkes beträgt bei Vollwasser rund 700 kW.

Auch das oberhalb mitten in einer Waldgegend liegende Wasserkraftwerk Föhrenwald gleicher Leistung wurde durch zwei Volltreffer in die Betondruckleitung stillgelegt. Die Schadensstelle befindet sich etwa 1 km vom Werk entfernt. Durch einen Treffer wurde die Leitung auf eine Strecke von etwa 10 m, durch einen zweiten Treffer auf eine Länge von etwa 6 m zerstört. Die Entfernung der beiden Treffer beträgt etwa 25 bis 30 m voneinander. In dieser Gegend sind weiters noch 4 schwere Bomben in unmittelbarer Nähe der Druckrohrleitung gefallen. Die Trasse der Rohrleitung ist bei diesem Werk durch die zum Werk führende Waldschneise gut sichtbar. Die entlang der Rohrtrasse führende 16 kV Leitung Richtung Ternitz über Neunkirchen und die Fernsprechleitungen zu den Werken und Wasserschlössern sind mehrfach gestört. Die Instandsetzungen der Rohrleitungen für die Werke Brunnenfeld und Föhrenwald wird bei derzeitigem Mangel an Baufirmen und Arbeitskräften voraussichtlich lange Zeit in Anspruch nehmen."
 
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Bunker Ratte

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#14
Gleich in unmittelbarer Nähe des Kraftwerks im Akademiepark, fand ich eine seltsame Anordnung von Betonsteinen, die von weitem wie Grabsteine aussahen. Bei näherer Betrachtung stellte sich jedoch heraus, daß es sich um andere Ruinen handeln müsste? Vielleicht hat von Euch wer eine Idee zu den Ruinen.....?

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MHSTG44

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#15
@Bunker Ratte danke für den ausführlichen Bericht und die tolle Bilderserie zu den Kraftwerken. Zu Beitrag #14: ich denke an Fundamentreste einer nicht zu definierenden Einrichtung:confused:. Eventuell war es eine Nebeneinrichtung des Kraftwerks?
 

Bunker Ratte

Well-Known Member
#16
@Bunker Ratte danke für den ausführlichen Bericht und die tolle Bilderserie zu den Kraftwerken. Zu Beitrag #14: ich denke an Fundamentreste einer nicht zu definierenden Einrichtung:confused:. Eventuell war es eine Nebeneinrichtung des Kraftwerks?
Hallo MHSTG44,
Eventuell war es eine Nebeneinrichtung des Kraftwerks?
habe hierzu leider keine Ahnung,die Fundamentreste befanden sich ca so 80 Meter,nach den eingezäunten Kraftwerk. Ich fragte auch nach bei der Wache der Milak,die konnten mir leider auch keine Auskunft darüber geben:confused:. Danke für das Lob:).
Lg
Michi
 

MHSTG44

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#17
In der Topothek von Wiener Neustadt gibt es eine Luftaufnahme vom Akademiepark mit Sicht Richtung Norden. In der unteren Bildmitte verläuft der Kehrbach wo sich auch das Kraftwerk im ungefähren Mittelpunkt des Bildes befindet. Links und Rechts neben dem Karftwerk verläuft ein Waldstreifen, da hat sich wohl auch heute noch nicht viel verändert, allerdings kann man im Rechten Waldstück ein kleines Gebäude erkennen. Eventuell hast du die Überreste von diesem Bauwerk gefunden, wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege?
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#19
Im August 2017 machte ich ein Foto einer Orientierungstafel am MilAk-Gelände/Akademiepark. Direkt beim E-Werk -> Pfeil ROT, sind ein paar kleine Gebäude eingezeichnet, haben aber sicherlich keinen Zusammenhang mit den aktuell aufgenommenen Fundamenten. Diese dürften schon einige Jahre mehr "am Buckel" haben...

Pfeil BLAU -> Lage des Friedhofes.
1556988463556.png
 

Bunker Ratte

Well-Known Member
#20
Im August 2017 machte ich ein Foto einer Orientierungstafel am MilAk-Gelände/Akademiepark. Direkt beim E-Werk -> Pfeil ROT, sind ein paar kleine Gebäude eingezeichnet, haben aber sicherlich keinen Zusammenhang mit den aktuell aufgenommenen Fundamenten. Diese dürften schon einige Jahre mehr "am Buckel" haben...

Pfeil BLAU -> Lage des Friedhofes.
Anhang anzeigen 74620
Hallo Josef,
danke für den Orientierungsplan,da bin ich wieder Blind vorbeigegangen anscheinend;).
Lg
Michi
 
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