Die deutsche Atomforschung

#1
Deutschland forschte bekanntlich intensiv die Nutzung der Atomkraft aus.

Warum sollte es aber einseitig in Richtung Bombe gehen?

Es gibt im gesamten ehem. deutschen Reich keine Hinweise auf einen Atombombenversuch. PeMü hat dies anschaulich in Bezugauf den TrübPl bewiesen.
Wäre es nicht möglich, daß bei der Forschung nach alternativen Antriebsformen die Atomkraft im Vordergrund stand?
Ich möchte dies einfach mal zur Diskussion stellen, da eine Nutzung der Atomkraft rein als Bombe mit dem gegenwärtigen Beweisstand unhaltbar ist.
Deutschland war auf Öl angewiesen, was es nicht hatte. In LÜtzkendorf und Leuna wurde zwar aus Braunkohle Benzin hydriert, aber dies war nicht sehr hochwertig.
Die U-Boote und die Panzer und die LKW´s mußten aber rollen.

Auch war die Forschung vielleicht in Bezug auf eine Brennstoffzelle für häusliche Zwecke weiter voran gekommen als wir uns vorstellen. Stellt Euch vor, jeder hätte einen kleinen Atommeiler im Keller, den er jedes Jahr für 2,50 Mark mit Uranwürfeln bestückt???
uwe
 
D

dg0ocg

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#2
@geo-tec

In einer uuuuralten Ausgabe des Readers Digest (irgendwann in den 50'ern) gab es mal einen Artikel zu Atomflugzeugen. Wenn ich Zeit und Lust habe, dann kram ich mal rum (ich weiß gar nicht, wo ich die Zeitschriften habe). Das würde Deine These dahingehend untermauern.

So einen kleinen Kernreaktor im Keller und dann noch das Uran für den Preis (aber bitte in Euro)...herrlich...immer die Wohnung warm und Strom bis zum Abwinken.:D

Der Traumjob schlechthin: Heizer im AKW...morgens mal ne Schippe Uran und dann Ruhe für den Rest des Tages....:D :D :D

bis denne

Timm
 
I

indy

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#3
Hi,
Also 'offiziell' wurde ja die forschungen von heisenberg und co. gemacht um energie zu erzeugen.
In der SS denkfabrik pilsen soll an atomantrieben für flugzeuge und raketen geforscht worden sein..."hierbei waren die Arbeiten erstaunlich weit voran geschritten".
Atomangetrieben Raketen haben zwar eine (geringfügig)größere reichweite, dafür steigt der herstellungsaufwand erheblich, vorallem durch die urananreicherung.
Es gab zwar sehr futuristische Antriebsalternativen bei Raketen (>Ionenantrieb, Elektrischer Antrieb), aber nirgends etwas (seriöses) über atomgetriebene Rak.

Für einen atomaren Flugzeugantrieb gibt es Indizien, ab 1940/1941 wurde an Dampfturbineanlagen für Langstreckenflugzeuge gearbeitet...die Me-323 und 264 waren als Erprobungträger vorgesehen.
Beweise darüber stehen aber aus.

Auch in Sachen U-Bootantrieb gibt es keinerlei Hinweise...Diesel-Kreislauf, Walter Turbine,...aber kein Reaktor.

Und wenn wir von der 'offiziellen' Berichterstattung ausgehen, dann gab es auch keine atomboote, flugzeuge und ähnliches, da man gar nicht wusste wie man einen Reaktor bauen muss, damit dieser funktioniert.
Sicher wird man im OKW diese Antriebsart erwogen haben, zahlreiche Alternativen zum 'normalen' Benzin gabs ja - Kohlevergaser, Anhydritkohlevergaser, Gasöl ("J-2" für Me262), Dampftubinen und auch sehr seltsamen wie 'edles Wasser' von V. Schauberger(hat aber nie funktioniert; sonst würden hier auch auffällig viele Rot-Weiß-Schwarze rumhängen :D)

Was aber durchaus Geo Tec`s gedanken entsprechen könnte:
In T.Agostons Werk 'Teufel oder Technokrat' wird auch über die 'Grundsteine' von Atombatterien in den ersten satteliten
berichtet...vielliecht der Versuch eines nuklear-elektrischen Antriebes:eek:

Interresant finde ich auch ein zitat von R.Karlsch 'Urangeschichten'
über ein Schreiben der RPF...darin heißt es u.a. das die Arbeiten ander Uranbombe forciert werden müsse...datiert ende 1944!
Speer ordnete aber 1943 schon an,das die Forschungen man keine Bombe bauen will, sondern nur einen reaktor zur Energieherstellung. Zitat müsste aus Thüringens Manhatten projekt stammen.
HAAAAAAARRRRRYYYYY sag mal was dazu!
 

kps

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#4
@ indy -> Ab wann gab es denn bei den Siegermächten die ersten Atom-U-Boote etc.? Erfahrungsgemäß hatten sie alle schon kurz nach dem Krieg "Eigenentwicklungen" auf diesen neuen Gebieten und vorallem auf hohen Niveau.

kps
 
I

indy

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#5
Hi, die Amis hatten wohl schon zu anfang des Manhatten projekts die 'Idee' des Atom U-Bootes (ca.1942).
Das erste Atom U-Boot (USS Nautilus) lief soweit ich weiß 1953 vom stapel, der erste Reaktor zur Stromerzeugung ging 1955 in GB ans Netz.
 
#6
Aber ich denke, die Deutschen haben auch in diese Richtung verstärkt geforscht. Zu Ende des Krieges stellte man fest, daß die techn. Entwicklung der Ami´s etwa 10 Jahre und stellenweise etwas mehr hinter der Deutschen zurücklag.
Also würde ich es für möglich halten, daß es zumindest Prototypen besonders für atomgetriebene U-Boote gab.
Diese Waffe war von den Deutschen extrem entwickelt worden, ebenso wie Düsenantriebe für Flugzeuge.

Auch entstand ein hoher Bedarf an Energie allein schon um die großen Lager der OT und die unterirdischen Anlagen zu beleuchten, zu klimatisieren und vor allem zu beheizen.
In einem Buch von Harry steht der Bericht über die Befahrung von zwei pol. Reportern in "Riese". Ich habe den, in Bezug auf die Atomkraft, immer als etwas utopisch abgetan, aber warum sollte der Ingenieuer, der dabei war, in diesem Bezug das Wort Atom ins Spiel bringen.

Ich möchte noch etwas weiter spinnen, auch wenn jetzt vielleicht die ersten Steine geflogen kommen - Stade schreibt in seinem Buch von kleinen Pepetum mobile. Was ist wenn das aber in Richtung Atom geht??
Ich will nicht behaupten, daß es Meiler im Waschmaschinenformat waren, aber es könnte eine Vorstufe gewesen sein. uwe
 
I

indy

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#7
Die aussage über den 10jährigen Fortschritt stammte, soweit ich weiß, von Eisenhower, aber erst anfang der 50er Jahre.
Die Frage hierbei ist aber ob 'Ike' hierbei 'normale' oder Kriegsjahre meinte!

Da wären dann bestimmt noch dutzende Aussagen, z.B. von Hans Osenberg ala´"...hätten wir ein paar Wochen mehr Zeit gehabt, hätten wir den Krieg gewonnen...", oder "Ich habe genug von Ihren Entwürfen gesehen um sagen zu können: Wäre es den Dt. gelungen das Kriegsende um ein paar Monate zu verschieben, wären wir mit einer Vieölzahl neuartiger und tödlicher Luftkampfwaffen konfontiert worden."
Die Frage hierbei ist aber auch:
Welche waffen sind gemeint?
Etwa die völlig utopische Idee der 'orbitalen Kriegsführung' gegen die USA eines Hermann Göring?
Oder die Truppeneinführung der vergleichsweise 'primitiven' R4M Rakete, die noch spektakuläre Erfolge verbuchte?

In diesem Sinne wäre es auch gut, die Kommentare eines General Patton über dt. Geheimwaffen zu studieren, der sowieso auf ziemlich dubiose art aus dem leben schied...
Die Wehrmacht führte bei Kriegsende mit High-Tech Waffen einen arme-Leute-Krieg!

Bis jetzt hab ich gar keine Projekte gesehen, die wenigstens Reaktor-ähnliche Antriebe besitzen.
Ausser Friedrich Georg kenn ich auch keinen Autor der sich mit dem thema beschäftigt, aber vom kauf seiner Bücher wurde mir wegen fehlender seriöstät immer abgeraten.
Auch hier ist das Problem das gleiche wie bei der A-Bombe:
Kein Deuterium, kein Uran (welches für andere Zwecke gebraucht wurde; siehe >Uranförderung im 3.reich<), funktionsfähiger (Test)Reaktor ebenfalls nicht vorhanden...
Will sagen: Wenn Du den derzeitigen dt. A-Forschung-Beweisstand als Grund anführst, das an Antrieben geforscht wurde, muss ich fragen:
Wie soll das gehen wenn man nicht mal die Grundprinzipien des Reaktoraufbaus verstanden hatte?

Man kann vermuten nach dem Motto "es wird doch bestimmt erwogen worden sein...", aber deswegen muss es keine Realität sein.
Ich könnte mir auch vorstellen das in Dt. die ersten Panzerjagd Hubschrauber entwickelt wurden...man hatte einsatzfähige Fa233 'Drache' und man besaß drahtgesteuerte Pz.Abwehr Lenkraketen, zum Beispiel das 'Rotkäppchen', liegt nahe diese Beiden Geräte zu verbinden, oder?
Aber deswegen hat es diese entwicklung trotzdem nicht gegeben.

Man müsste (wie so oft) das gesamte 'Wissen' über die dt. A-Forschung ausdiskutieren, dazu die US-Forschungserbebnisse- mit all ihren Widersprüchen, so auch o.g. Reichspost Schreiben betreff Uran-Bombe.
Natürlich schon in reihenfolge :D


Wenn es weitere Forschungen in Dt. gab, als bekannt , könnte der 'Waschmaschinenmeiler vieleicht der Vorläufer der Atombatterie sein...d.h. auswertung der Entwicklung US/Sowj. Atombatterien usw., da müsste was bei rumkommen.

Naja werd dann morgen mal F.Georg´s Büchlein bestellen...

Achso: Dies ist KEIN Steinewerfer angriff:bussi
 
G

Guenther

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#9
m.E. die richtige Richtung, Hitler wollte keine Massenvernichtungswaffen einsetzen, einige die ihn persönlich kannten sagten dies bis zu ihrem Tode immer wieder, nur niemand wollte es hören, paßt ja auch nicht so richtig ins gängige Geschichtsbild, ein Hitler der nachdenkt. Hitler war sicher ein Verbrecher, aber nicht so dumm wie er heute dargestellt wird.

Das einzige was der deutschen Armee immer gefehlt hat ist Kraftstoff, eine der wichtigsten Dinge im modernen Bewegungskrieg, auch heute noch. Flugzeuge konnten nicht starten, Panzer nicht rollen, Nachschub blieb liegen etc. die ganze Motorisierung war für die Katz, der Motorisierungsgrad nahm immer weiter ab, nicht nur wegen Zerstörungen, sondern weil einfach kein Sprit da war. Ohne die Lieferungen der Benzinzusätze durch die Amerikaner bis ins Jahr 1942 hinein, wäre kein einziges deutsches Flugzeug gestartet, bzw, sie hätten sich die hochverdichtenden Motoren ruiniert.

Da die Amerikaner uns, zumindest offiziell, nicht in die Akten
schauen lassen, muß ja was interessantes drinstehen.
Und was wäre wenn dort stehen würde, geo-tecs Ideen sind verwirklichbar ? Die Amerikaner könnten ihr Öl ins Meer schütten und ade Weltmacht Amerika. Keine Kohle mehr für ihr wichtigstes Wirtschaftsgut. Und auch aktuell laufen ja allseits bekannte Vorbereitungen um ....., na klar, den Terrorrismus zu bekämpfen.

Und nochwas hat gefehlt, Nachrichtenverbindungen, ohne die moderne Armeen nicht effektiv zu führen sind. Ich würde die Schaltstelle für derartige Anlagen zentral legen !!

Ich lese immer Denkfabrik Pilsen ? Woher stammt dieser Ausdruck ? Meines Wissens gab es eine Schule " Neue Technik ", Teil der Prager dt. Universität. Hier war auch genug SS Personal vorhanden. Soweit ich weiß wurde diese im Jargon als Denkfabrik bezeichnet. Zumal sich höchste SS Dienststellen im Raum Prag versammelten, naja Pilsen ist ja nicht weit weg. Und genau dieser Raum wurde am verbissensten verteidigt, nicht Thüringen.
Das Protektorat und Berlin. Die Truppenkonzentrationen in den genannten Räumen untermauern dies. Zumal hier hochwertige, kampferfahrene Einheiten eingesetzt wurden und nicht ein Gebirgs Ausbildungs und Ersatzbataillon. Skorzenys Jagdverbände mit dem SS Fallschirmjägerbatallion 500, Das Regiment Der Führer von der Panzerdivision Das Reich um nur zwei zu nennen.
 
A

Arthur

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#10
Und nochwas hat gefehlt, Nachrichtenverbindungen :confused:


Wie bitte????

Ich kenne andere Aussagen. Die Nachrichtentruppen gehörten zu den modernsten der damaligen Zeit..

Der erste WK ging verloren, weil die Na-Verb. nicht funktionierte und der 2.WK ging verloren, weil die Na-Verb. "zu gut" funktionierten.

A.H. konnte sich bis zum letzten Kom.-Ch. vermitteln lassen und ihm Anweisungen erteilen.


Hier ist irgendwo ein Denkfehler
 
G

Guenther

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#12
@Arthur,

Sicher war das Nachrichtensystem für die damalige Zeit recht modern, aber einige Gebiete nachrichtentechnisch nicht erschlossen.

So wurde, als das SS FHA aus Berlin ausgelagert wurde eigens die SS Führungs-Nachrichten-Abteilung 500 geschaffen und später zum SS Führungs-Nachrichten-Regiment 500 erweitert, da das ausgesuchte Gebiet nachrichtentechnisch Niemandsland war, also wurde dem abgeholfen.

Und wenn mein Gebiet zum Ende des Krieges immer kleiner wird, muß ich neue Hauptkommunikationszentren schaffen, diese bestenfalls in der Mitte. Und m.E. taucht dieses NA-Reg. 500
dann wieder beim TÜP auf, hier nicht um ein Netz aufzubauen, sondern um ein schon bestehendes zu erweitern bzw. zu nutzen.

@Harry,

m.E. gingen die Forschungen in mehrere Richtungen und ein
Schwerpunkt war die Suche nach alternativen Antriebmöglichkeiten. Was natürlich die Entwicklung von A -Waffen
nicht zwingend auschließt.
Meine Meinung dazu ist, wenn es nur um A Waffen gehen würde,
würden die Amerikaner heute kein Geheimnis mehr draus machen.
Atomwaffen sind heute kalter Kaffee. Ein Antrieb dagegen, auf dieser Basis, würde ihre Wirtschaft zusammenbrechen lassen.
 
#13
Ich denke in Guenthers Ansatz steckt der Kern. Würde es nur um A-Forschung gehen, wäre doch alles längst bekannt. Es muß um etwas elementares gehen was heute noch gewisse Dinge "aushebeln" würde.
uwe
 
I

indy

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#15
Interresant ist in diesem Zusammenhang eine Aussage Skorzenys, das Hitler in der atombombe das ende der Menschheit sah...

@Guenther, Uwe
Ich halte die Idee, dass sich diese sagen wir mal 'Verschwörung' um einen atomantrieb (nach dem heutigen Prinzip, z.b. Atomu-Boot) für falsch...
In jedem Geschichtsbuch wird darauf hingewiesen das die USA als einsigste Nation im 2.WK(und danach) Atomwaffen zu konstruieren vermochte...wie peinlich wär es denn , wenn rauskommt das auch diese Waffe geklaut ist?

Wenn der diskutierte dt. Atomantrieb von einer gewissen 'Lobby' vertuscht wird, kann es sich nicht um normale Kernantriebe handeln...warum haben wir denn heute keine Urangetriebenen Autos oder Flugzeuge?
Es müsste sich dann dementsprechend um eine völlig neuartige, bis heute nicht genutzte Technik handeln.
Etwa Anti-gravitation :D

Soweit ich weiß, wurde in der Denkfabrik an techniken und Verfahren gearbeitet, um die 'Deutschen Interresen' nach dem Endsieg zu ermöglichen...also der Versuch das zu schaffen, was die Amis im Moment noch planen (SDI).
Man könnte zwar denken das soeine Forschungseinrichtung im Krieg eher militärischen Projekten zugewandt ist, die den laufenden Krieg noch beeinflussen können, aber an der vollends nutzlosen Breitspurbahn wurde auch bis März 1945(!!!) in Wien fieberhaft gearbeitet.
 

kps

Active Member
#16
@ indy -> Das Verhalten gegen Ende des Krieges kann man nicht rational betrachten. So hat man evtl. an unsinnigen Forschungen/ Bauvorhaben festgehalten, um einfach nicht an die Front zu müssen.

Gute Nacht
kps
 
H

Harry

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#17
>Forschungen/ Bauvorhaben

Gern genutztes Argument :D, aber haltlos. Diejenigen, die das zu entscheiden hatten waren soweit oben dass sie eh nicht an die Front mussten. Und die kleinen Vorort hatten nichts zu entscheiden.
 
#18
Sicher dies ist nicht außer acht zu lassen, aber ich behaupte auch, daß das deutsche System "sozial" gegenüber seinen Arbeitsameisen eingestellt war. Als bedeutend erachte ich hier die KdF. Welcher englische Fabrikarbeiter konnte eine Urlaubsreise nach D buchen?? In D ging dies. Welches Land dachte an einen Volkswagen, welches Land forcierte einen Siedlungsbau für 7000,. RM zinsfrei, mit einer Tilgungsoption von 40 Jahren?????????????
Klingt für mich zu sozial, mit solchen Verhältnissen oder Denkweisen könnte man heute noch eine SPD oder CDU aushebeln!!
Ich gebe Guenther nach wie vor in seiner Denkweise recht, nicht alles was schwarz ist, gehört zum Teufel auch Schornsteinfeger sind schwarz.....
uwe
 
D

dg0ocg

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#19
@geo-tec

Naja, so einfach kannste das mit KdF auch nicht sehen. M.E. war das die Möglichkeit, den Leuten das verdiente Geld wieder aus der Tasche zu ziehen und erneut zu investieren. Weiterhin sollte damit der private Konsum angekurbelt werden, um so wieder mehr Geld im Umlauf zu haben. usw.

Schau mal, daß System ist genau das selbe wie beim großen Goldrausch in Alaska. Wem gehörten denn die Bars und die ganzen Geschäfte ? Den Minenbesitzern (meistens). Damit hat man dann den Leuten den Lohn gleich wieder aus der Tasche gezogen und die Goldmine warf "doppelten" Gewinn ab.

Recht geben möchte ich Dir auf jeden Fall mit der Einmaligkeit zur damaligen Zeit. Sowas gab es in keinem Land der Welt. Aber aus reiner Nächstenliebe hat das niemand gemacht.

bis denne

Timm
 
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