Die Rückkehr ins Mordloch
Über Rettungsaktion von 1977 soll eine Fernsehdokumentation entstehen
Der Südwestrundfunk (SWR) plant eine Dokumentation zu den Geschehnissen am ersten Februarwochenende 1977 im Mordloch. Damals saß eine vierköpfige Gruppe um Ralf Rosenberg in der aktiven Höhle wegen Hochwassers fest.
MICHAEL RAHNEFELD
Eybach Der 5. bis 7. Februar 1977 dürften Ralf Rosenberg (60), Eberhard Kaubeck (58), Klaus Uwe Wiesner (49) und Thomas Höcker (48) für alle Zeiten im Gedächtnis bleiben. Damals, an einem Winterwochenende mit viel Schnee, wagte sich das Sporttaucher-Quartett in die aktive Wasserhöhle Mordloch bei der Oberen Roggenmühle. Pech für die vier jungen Männer, damals im Alter zwischen 16 und 28 Jahren: Bereits bei ihrem Einstieg am Samstag schlug das Wetter um, Warmluft ließ den Schnee auf der Alb rapide schmelzen. Der Karstwasserspiegel stieg in kürzester Zeit an, das Mordloch, nur durch einen Siphon zu ertauchen, wurde zur Falle für die jungen Abenteurer.
Weiter und Quelle: Südwest-Aktiv
Über Rettungsaktion von 1977 soll eine Fernsehdokumentation entstehen
Der Südwestrundfunk (SWR) plant eine Dokumentation zu den Geschehnissen am ersten Februarwochenende 1977 im Mordloch. Damals saß eine vierköpfige Gruppe um Ralf Rosenberg in der aktiven Höhle wegen Hochwassers fest.
MICHAEL RAHNEFELD
Eybach Der 5. bis 7. Februar 1977 dürften Ralf Rosenberg (60), Eberhard Kaubeck (58), Klaus Uwe Wiesner (49) und Thomas Höcker (48) für alle Zeiten im Gedächtnis bleiben. Damals, an einem Winterwochenende mit viel Schnee, wagte sich das Sporttaucher-Quartett in die aktive Wasserhöhle Mordloch bei der Oberen Roggenmühle. Pech für die vier jungen Männer, damals im Alter zwischen 16 und 28 Jahren: Bereits bei ihrem Einstieg am Samstag schlug das Wetter um, Warmluft ließ den Schnee auf der Alb rapide schmelzen. Der Karstwasserspiegel stieg in kürzester Zeit an, das Mordloch, nur durch einen Siphon zu ertauchen, wurde zur Falle für die jungen Abenteurer.
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