Donaubrücke Krems-Mautern - Pionierbrücke ?

#21
Die Waagner-Biro ist vor kurzem insolvent geworden.
Für unsere deutschen Freunde ist sie auch bekannt wegen der Errichtung der Stahl/Glaskuppel des Berliner Reichstages im Jahr 1999.
Die Käufersuche für die Brückenbau-Sparte von Waagner-Biro ist auf den letzten Metern (Stand 7.12.2018)
Details

Auszug:
Der Brückenbau war in 160-jährigen Firmengeschichte einer der großen Wachstumstreiber: Schon in der Zwischenkriegszeit von 1919 bis 1939 errichtete Waagner-Biro in Wien zahlreiche Brückenbauten, darunter Schwedenbrücke, Friedensbrücke sowie die Floridsdorfer Brücke. In den Jahren des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg ist der Stahlbauer dann ebenfalls am Bau vieler Brücken in Wien beteiligt. Auch in die Wiederherstellung der in den letzten Kriegstagen schwer beschädigten Staatsoper und Burgtheater ist Waagner-Biro involviert.

Die Lieferung der Adhamiyah Bridge über den Tigris in Bagdad im Irak 1953 markierte für Waagner-Biro das erste internationale Nachkriegsprojekt im Brückenbau. Vier Jahre später macht der Export schon 40 Prozent des Umsatzes. Allein in Indonesien hat Waagner-Biro bis heute mehrere tausend Brücken gebaut.
 
#22
Waagner-Biro Bridge bläst Sanierungsverfahren ab

Überraschung im Insolvenzverfahren der Waagner-Biro Bridge Systems AG: Die Brückenbauer haben den Sanierungsplanantrag
beim Handelsgericht Wien zurückgezogen.
Zuvor war eine Quote von 20 Prozent angeboten worden.
Die Verhandlungen mit einem Investor scheiterten, es folge ein Konkursverfahren.
 

josef

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#25
Mautern: Brücke bald auch für Busse gesperrt

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Weil die historische Donaubrücke Mautern (Bezirk Krems) die Belastung durch schwere Fahrzeuge auf lange Sicht nicht aushält, sollen mit Ende des Sommers auch keine Busse mehr darüber fahren. Wie es in Zukunft mit der denkmalgeschützten Brücke weitergeht, ist noch offen.

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Seit zwei Jahren dürfen Fahrzeuge mit mehr als neun Tonnen nicht mehr über die Donaubrücke Mautern fahren. Eine Ausnahmeregelung gab es bisher für Busse und Sondereinsatzfahrzeuge. Wie auch die „NÖN“ berichteten, soll diese Ausnahmeregelung für diese Schwerfahrzeuge jetzt aber auch fallen.

„Wir müssen diesen Weg gehen, wenn wir diese Brücke erhalten wollen“, sagte Gerhard Fichtinger, Sprecher der Landesstraßenbauabteilung, gegenüber noe.ORF.at. Weil die 125 Jahre alte, sogenannte Fachwerkbrücke aus Stahl die starken Schwingungen, die von schweren Fahrzeugen verursacht werden, auf die Dauer nicht aushält, habe man sich zu diesem Schritt entschlossen. Die Fahrzeuge müssen jetzt über die St. Pöltner Brücke ausweichen.

Sonderregelung gilt ab Schulbeginn nicht mehr
Spätestens mit Ende des Sommers bzw. Anfang September soll die neue Regelung dann in Kraft treten. „Angedacht ist, dass die derzeitige Sonderregelung dann mit Schulbeginn nicht mehr gilt, damit sich der Busfahrplan nicht plötzlich mitten im Schuljahr ändert“, erklärte Fichtinger. Dass dann nicht nur Schulbusse, sondern auch manche Einsatzfahrzeuge ausweichen müssen, sieht er weniger dramatisch.

„Rettungsfahrzeuge betrifft das nicht. Sie können weiter über die Brücke fahren, weil sie ja keine Fahrzeuge über neun Tonnen sind“, sagte Fichtinger weiter. „Die Feuerwehr hat zwar schwerere Fahrzeuge, aber Krems und Mautern haben beide eine eigene sehr gute Feuerwehr. Das wird eher selten so sein, dass da ein Einsatzfahrzeug über die Brücke muss“, so Fichtinger.

Keine Einsturzgefahr gegeben
Es gebe laut der Landesstraßenbauabteilung sehr viele Überlegungen, was in Zukunft mit der Brücke passieren soll. Konkrete Konzepte könnten aber nur in Abstimmung mit dem Denkmalschutz erarbeitet werden, denn die Brücke ist ein Baudenkmal und Weltkulturerbe. Um eine Entscheidung treffen zu können, soll bis Ende des Jahres ein Gutachten vorliegen.

Dieses soll dann zeigen, in welchem Umfang eine Sanierung notwendig und möglich wäre. Einsturzgefährdet sei die Stahlbrücke jedenfalls nicht, hieß es. Kleine Reparaturen und Prüfungen werden laufend gemacht. Für den gesamten Verkehr gesperrt werde die Donaubrücke Mautern auch in Zukunft nicht, sagte Fichtinger. Die Sperre für Fahrzeuge über neun Tonnen bleibe aber jedenfalls, auch unabhängig vom Ergebnis des Gutachtens.
15.07.2020, Stefanie Marek, noe.ORF.at

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Mautern: Brücke bald auch für Busse gesperrt
 

josef

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#26
Donaubrücke Stein-Mautern muss saniert werden

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Die 125 Jahre alte Donaubrücke Stein-Mautern (Bezirk Krems) muss saniert werden. Das ist das Ergebnis einer Erhebung des Landesstraßendienstes. Die Lastbeschränkung wird aufgrund des desolaten Zustandes ab Montag auf fünf Tonnen herabgesetzt.

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Eine „dauerhafte Sanierung in absehbarer Zeit ist unumgänglich“, heißt es vom niederösterreichischen Straßendienst aufgrund des Ergebnisses der Zustandserhebung 2020. Die 1895 errichtete Brücke befindet sich dem Straßendienst zufolge wegen ihres Alters von 125 Jahren und des nicht unbeträchtlichen Verkehrsaufkommens von etwa 11.000 Autos täglich „derzeit in einem verkehrssicheren, aber trotzdem dringend sanierungsbedürftigen Bauzustand“.

Splitt statt Salz, um Korrosion zu verlangsamen
Die entsprechende Erhebung sei bereits von den üblichen sechs Jahren auf zwölf Monate verkürzt worden. Eine schon verhängte Lastbeschränkung von 16 Tonnen wurde im September 2020 auf neun Tonnen reduziert. Ab Montag werden es nur mehr fünf Tonnen sein. Als weitere Sofortmaßnahme nannte der Straßendienst die Umstellung im Winter von Salz auf Splittstreuung, „um den raschen Korrosionsfortschritt zu verlangsamen“.

ORF
Die Donaubrücke Stein-Mautern wurde im Jahr 1895 erbaut

Um die Benützung der Donauquerung sicherzustellen, werde nun an einem Instandsetzungs- bzw. Erneuerungskonzept gearbeitet, das gemeinsam mit der Region, dem Bundesdenkmalamt und dem Weltkulturerbe abgestimmt und zur Bewilligung eingereicht werden soll. Nach Abschluss der Genehmigungsverfahren soll umgehend mit den Ausschreibungen und dem Bau einer temporären Behelfsbrücke begonnen werden. Nach Fertigstellung könne mit den eigentlichen Brückenbauarbeiten begonnen werden, so der Straßendienst.
04.12.2020, red, noe.ORF.at/Agenturen

Donaubrücke Stein-Mautern muss saniert werden
 
#27
WAAGNER-BIRO BRIDGE weiter aktiv

Wien, 13.3.2019
Heute wurde am Handelsgericht Wien im Konkursverfahren der
Waagner-Biro Bridge Systems AG, 1220 Wien, Leonard Bernsteinstraße 10
über den neuerlich eingebrachten Sanierungsplan abgestimmt.
Der verbesserte Sanierungsplanvorschlag wurde von den Gläubigern angenommen.

Somit können Arbeitsplätze von über 40 Personen in Österreich und von über 1.000 Personen in Middle East und Indonesien erhalten werden.
Nach den zunächst gescheiterten Sanierungsbemühungen, wurden die Gespräche mit einem Investor wieder intensiviert. Es ist in weiterer Folge gelungen, zwischen der neuen Eigentümerin der Schuldnerin und den Banken eine Finanzierungsvereinbarung zu erzielen. Diese Bankenvereinbarung und die erhebliche Zufuhr von Mitteln durch die neue Eigentümerin sollen die Erfüllbarkeit des Sanierungsplanes gewährleisten.

4/2020;
Die Waagner-Biro Bridge Systems AG mit Sitz in Wien ist bei der Erfüllung des vereinbarten Sanierungsplans auf gutem Kurs. Trotz Covid19-Krise und wirtschaftlich schwieriger Zeiten konnte das Unternehmen nach einem erfreulichen Geschäftsjahr 2019 die zweite Quotenzahlung in Höhe von 2,2 Mio. Euro zeitgerecht bedienen. Somit ist für den Abschluss des Sanierungsverfahrens nur mehr eine letzte Quotenzahlung bis März 2021 fällig.
 

josef

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#28
Sanierungsplan für Donaubrücke Mautern
Die Sperre der desolaten Donaubrücke zwischen Krems-Stein und Mautern (Bezirk Krems) für Schwerfahrzeuge ist mit massiven Verkehrsbehinderungen verbunden. Mittlerweile liegt ein Sanierungsplan für die denkmalgeschützte Brücke vor.
Online seit heute, 14.51 Uhr
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Zunächst soll eine temporäre Behelfsbrücke errichtet werden, über die der Verkehr umgeleitet werden kann. Sie wird zwei Fahrstreifen sowie einen kombinierten Geh- und Radweg haben, zudem ist eine Lastbeschränkung auf fünf Tonnen vorgesehen. Dann können die bestehenden Tragwerke der Donaubrücke mit Schwimmkränen herausgehoben werden. Die Sanierung dieser Brückenteile muss nämlich unter Spannungsfreiheit an Land erfolgen. Gleichzeitig werden die Brückenpfeiler abgetragen und neu errichtet. Danach können die sanierten Tragwerke wieder eingehoben werden.

Dieses Sanierungskonzept wurde in einem „Brückengipfel“ mit Vertretern der betroffenen Gemeinden, der Bezirkshauptmannschaft Krems, des Bundesdenkmalamtes, der Weltkulturerbegemeinden, des Verkehrsverbundes Ost-Region, der Einsatzorganisationen, aus dem Tourismusbereich, der Schifffahrtsbehörde und des Straßendienstes erarbeitet.

Arbeiten sollen bis 2026 abgeschlossen sein
Nach derzeitigem Plan sollen alle Genehmigungen zur Sanierung bis 2023 vorliegen, der Abschluss der Arbeiten ist bis 2026 geplant. Bei der sanierten Brücke soll die Lastbeschränkung dann wieder auf 16 Tonnen angehoben werden. Zuletzt war es für Fahrzeuge mit mehr als fünf Tonnen nicht mehr erlaubt, über die denkmalgeschützte Brücke aus dem Jahr 1895 zu fahren – mehr dazu in Mautern: Brücke bald auch für Busse gesperrt (noe.ORF.at; 14.7.2020).
13.01.2021, red, noe.ORF.at/Agenturen
Sanierungsplan für Donaubrücke Mautern
 
#29
Ein "Wochenschau-Beitrag" aus 1945 zeigt die Übergabe der von der Roten Armee wiederaufgebauten Straßenbrücke zwischen Krems-Stein und Mautern an die Republik Österreich. Typisch für die Nachkriegsära in der sowjetischen Besatzungszone die Lobeshymnen auf die russischen Besatzer...

(Quelle: Filmarchiv Austria)

Hallo, guten Tag, was muss man machen, um den Film sehen zu können? Früher war ein kurzer Wochenschau-Bericht vom Filmarchiv Austria auf der Wikipedia--Seite der Mauterner Brücke verlinkt, jetzt nicht mehr. Und auf der FIlmarchiv-Seite konnte ich ihn bis jetzt nicht finden. Gibt es auch eine Langfassung, und wo kann man sie sehen? Auch die Kurzfassung wäre interessant. Gruß aus Krems, Andreas/numeris
 

josef

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#30
...was muss man machen, um den Film sehen zu können? Früher war ein kurzer Wochenschau-Bericht vom Filmarchiv Austria auf der Wikipedia--Seite der Mauterner Brücke verlinkt, jetzt nicht mehr.
Eventuell beim "Filmarchiv Austria" nachfragen? Es sind in letzter Zeit mehrere Filmchen verschwunden/nicht mehr abrufbar. Dürfte mit neuen Nutzungsbedingungen von Youtube bzw. auf rechtliche Dinge zurückzuführen sein (nur mehr kostenpflichtig...)?
 

josef

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#31
Im Heft 1/1951 der "Österreichische Bauzeitschrift" fand ich einen Artikel über den Wiederaufbau der im Mai 1945 gesprengten Straßenbrücke über die Donau zwischen Krems-Stein und Mautern unter Verwendung von Kriegsbrückenmaterial System "Roth-Waagner".

Daraus einige Skizzen und Fotos:

Skizze mit den gesprengten Brückenfeldern auf der Südseite:
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Darstellung der Montageschritte mit den "Roth-Waagner" Kriegsbrückenelementen:
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Vorbau vom Mauterner Ufer aus:
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Blick auf die Baustelle vom Steiner Ufer aus:
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Skizze der fertiggestellten Brücke mit den 2 "rechteckigen" Feldern am Südufer:
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Querschnitt und Draufsicht der verbreiterten Brückenkonstruktion (Skizzen außen, in der Mitte original Element:
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(Skizzen und Fotos aus ÖNB-ANNO - Österreichische Bauzeitschrift )

Die Fahrbahnbreite der "Roth-Waagner" - Kriegsbrückenelemente war auf die Lichtraumbreite einer eingleisigen Bahnstrecke ausgelegt (-> siehe mittlere Schnittskizze). Zwecks Anpassung an die vorhandenen 2 Fahrspuren der unbeschädigten 2 Bogenelementen und der kastenförmigen Vorlandbrücke am Nordufer (Steiner Seite) musste der Querschnitt der "RW-Elemente" verbreitert werden. Außerdem wurden beidseitig auf auskragenden Konstruktionsteilen befestigte Gehwege angebracht.

Durch das im Pionier-Park Krems und im Pioniergerätelager Korneuburg vorgefundene Brückenmaterial und Betreiben der sowjetischen Besatzungsmacht konnte die Brücke bereits am 30. September 1945 wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Siehe auch Bericht über die Wiederherstellung der ebenfalls gesprengten Tullner Donaubrücken...
 
Zuletzt bearbeitet:
#32
die Waagner-Biro Bridge aus den vorherigen Postings hat die Insolvenz (Rückzahlung von 20% in 2 Jahren) überstanden und die letzte Quote zurückbezahlt Hier
als neuer Eigentümer hat sich Hr. Ägyd Pengg herausgestellt.
Dieser ist auch Eigentümer der Pewag und KWB Schneeketten.
Allerdings ist die Familie Pengg eine alte steirische Industriellenfamilie und betreibt auch andere Geschäfte Hier und Hier
 

josef

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#33
Mauterner Donaubrücke: „Grün“ für Projekt
NÖN-Krems,15. JUNI 2022, |
Martin Kalchhauser

Grünes Licht vom Bundesdenkmalamt: Jetzt kann das Projekt der Sanierung der Mauterner Brücke endlich in Angriff genommen werden. Darüber freuen sich Straßenbau-Abteilungsleiter Rainer Hochstöger, Brückenbaudirektor Helmut Postl, Straßenbaudirektor Josef Decker und Projektverantwortlicher Markus Brunner (v. l.).
FOTO: MartinKalchhauser

Wichtigster Knackpunkt für Generalsanierung der Mauterner Donaubrücke ist überwunden. Bundesdenkmalamt ist mit der Planung einverstanden.

Das grüne Licht des Bundesdenkmalamtes für die umfassende Sanierung der Mauterner Donaubrücke, das auch ein Okay in Bezug auf das Weltkulturerbe Wachau zur Folge haben wird, ist da. Jetzt können die Detailplanungen für das Großprojekt beginnen. Die Kosten, bei denen aktuelle Preissteigerungen berücksichtigt wurden, betragen rund 95 Millionen Euro.

Was passiert ab 2023 zwischen Stein und Mautern? Ab sofort sind die zuständigen Stellen mit der Einreichplanung sowie der Ausschreibung für die Behelfsbrücke befasst, ab 2023 auch mit der Sanierung. Unter anderem braucht es eine endlos scheinende Reihe von Genehmigungsverfahren: Wasserrecht, Schifffahrt, Naturschutz, Landschaftsbild, Ortsbild, Fischerei, …

Nachhaltige Sanierung ab 2024
Noch im zweiten Halbjahr wird westlich (stromaufwärts) eine Ersatzbrücke errichtet. Ab 2024 folgt dann die nachhaltige Sanierung der historischen Brücke aus 1895.

Die Tragwerke zwischen den Pfeilern werden ausgeschwommen und an Land saniert. Die Pfeiler kommen neu – mit Anprallschutz und geringfügiger Erhöhung für die Schifffahrt –, werden aber danach wieder mit den alten Steinen ummantelt, sodass das Aussehen gleich bleibt. Während die Hauptfahrbahnbreite unverändert bleiben muss, kommen rechts- und linksseitig je ein auf 2,5 Meter verbreiterter Geh- und Radweg. Die vorhandenen Geländer werden weitestgehend instandgesetzt.

Wichtig ist NÖs Straßenbaudirektor Josef Decker und Brückenbau-Chef Helmut Postl, dass die Brücke, die dann wieder für Fahrzeuge bis 16 Tonnen (derzeit: fünf Tonnen) zur Verfügung steht, nachhaltig saniert wird: „Auf jeden Fall für 40 oder 50 Jahre. Und die Pfeiler werden so ertüchtigt, dass sie in Zukunft sogar für eine schwerere Brücke geeignet wären.“ Die beiden informierten in der Vorwoche auch BH-Verantwortliche und Bürgermeister über Details des Projekts.

Der Denkmal- und Welterbeschutz muss dem Steuerzahler übrigens massive Mehrkosten wert sein. Eine herkömmliche Spannbetonbrücke hätte „nur“ ca. 66 Millionen gekostet.
Mauterner Donaubrücke: „Grün“ für Projekt
 
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