Die "Erbse" - ehemalige Konservenfabrik aus der K & K Zeit in Bruckneudorf

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Harald 41

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#1
Waren am Wochenende in Bruck an der Leitha, kurz nach dem Bahnübergang steht neben der Lagerstrasse rechts welche in die Kaserne in Bruckneudorf führt ein historisches grösseres Bauwerk mit einem Schlot rechts hinten.
Nach kurzer Recherche erfuhr ich folgendes im mittleren Teil rechts befinden sich heute Wohnungen,links vorne ein Polizeiposten daneben eine kleinere Firma und links ein grosser Merkur.

Hier zwei links und ein paar Fotos

BERGFEX-Sehenswürdigkeiten - Konservenfabrik und k&k Erbsenschälerei - Bruckneudorf - Ausflugsziel - Sightseeing

Ehm. k. und k. Militär-Conservenfabrik, Bruckneudorf (Burgenland)

PS: Ist eine Zweigstelle der Firma Lachut Raasdorf Pysdorf, die später von Felix Austria übernommen wurde.

LG Harry
 

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Zwerg Bumsti

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#3
Falls jemand Jaroslav Hašeks "Schwejk" gelesen hat.
Dort behauptet der Autor dass hier „verfaulte Sehnen, Hufe, Klauen und Knochen” zu Suppenkonserven verarbeitet wurden… :)
 
#4
Hallo Harald!
Danke für die Info.
Die Konservenfabrik in Bruckneudorf wollte ich schon immer besuchen.

Und Zwerg Bumsti - eine Geschichte:
Ich arbeitete einmal in einer Konservenfabrik.
Eine Aktion, das Lager zu reduzieren. Ich ging also so durch das Lager und sah eine Menge Rohstoffe, bei welchen das Haltbarkeitsdatum schon sehr lange abgelaufen war.
Ich fragte also, warum man dieses Zeug aufhebt und den Lagerplatz blockiert, da sie ja schon offensichtlich unbrauchbar sind.
Die Antwort: Ja sie sind schon abgelaufen, aber wenn wir sie wieder in der Produktion verwenden, werden sie praktisch wieder NEU.
Anmerkung: Im Sterilisationsprozess werden ja alle Bakterien abgetötet.
 
#5
Und weil wir schon dabei sind:

Es gab eine Zeit da wurden die ehemaligen betonierten Flugzeugpisten des WK II (irgendwo im Marchfeld oder in der Nähe von Linz) für die Produktion der Pariser Karotten verwendet.
Pariser Karaotten sind die Runden.
Man hat also auf die Betonpisten Erde rauf, und die Karotten konnten nicht gerade runter und wurden schön rund.
 
H

Harald 41

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#6
Das mit dem erneuern von verdorbenen Lebensmittel ist nichts neues, hören wir leider immer wieder:motzen:
Und wie vor einigen Tagen zu lesen war soll es im EU Raum keine Kennzeichnungen mehr geben wo das Fleisch herkommt ( Die Kontrollen währen zu teuer ):hau
Mahlzeit.:D


LG Harry

PS: Bruck an der Leitha ist auch eine schöne Stadt mit historischem Stadtkern, und interessanten Bauwerken, Bilder kommen noch.

LG Harry
 
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Herbert

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#7
Hallo! Hier habe ich ein paar aktuelle Bilder (von diesem Jahr) der alten Fabrik, aber auch Aufnahmen aus der Zeit als die Anschlußbahn zu dem am Gelände befindlichen Lagerhaus noch in Betrieb war. Die Gleise sind vom Bahnhof Bruck (derzeit Um -u.Neubau) bis hin zur Straße vor dem Fabrikstor bereits verschwunden. Gr. Herbert
 

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Herbert

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#10
Hallo Harald!
Sehe jetzt erst Deine Frage. Sorry!
Ja, besagtes Gebäude habe ich auch schon besucht. Mal schauen, ob ich da ein Foto dazu habe. Gr. Herbert
 

josef

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#14
Bruckneudorf: Neues Leben in der „Erbse“
Bruckneudorf (Bezirk Neusiedl am See) boomt: Die Einwohnerzahl steigt stetig an. Auf und neben dem Areal der ehemaligen Konservenfabrik aus der Zeit der k.u.k Monarchie werden eine Volksschule und Wohneinheiten gebaut.
Bruckneudorf hat 3.300 Einwohner - gut doppelt so viele wie vor 25 Jahren. Noch besuchen die Kinder die Volksschule im benachbarten Bruck an der Leitha (Niederösterreich). Nun soll eine neue Volksschule auf dem Areal der ehemaligen Konservenfabrik, die von den Bruckneudorfern „Erbse“ genannt wird, errichtet werden.


ORF
Auf diesem Gelände wird die Volksschule errichtet

Bürgermeister: Beginn mit acht Klassen
Man rechne pro Jahr mit bis zu 35 Kindern, sagte Bürgermeister Gerhard Dreiszker (SPÖ). Heuer habe man ein besonders starkes Jahr mit 39 Taferlklasslern in der Gemeinde und das bedeute, dass man nicht mit vier Klassen anfangen werde, sondern sofort mit einer achtklassigen Volksschule.



ORF

Wohnungen in Silos
Unmittelbar neben dem Areal der Konservenfabrik befindet sich eine ehemalige Getreidehandlung mit großen Silos. Diese wurde von der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft gekauft und es sollen Wohnungen und Reihenhäuser gebaut werden. Laut Dreiszker sollen bis zu 200 Wohneinheiten entstehen - auch in den beiden Silos. Wenn alles gutgehe, werde auch eine Skybar errichtet, was natürlich eine kleine Attraktion wäre.


ORF
Auf der Freifläche zwischen Volksschule und den Wohnanlagen ist ein neuer Gemeindeplatz geplant. Nächstes Jahr soll mit den Bauarbeiten begonnen werden.

Publiziert am 20.11.2017






http://burgenland.orf.at/news/stories/2879106/
 

josef

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#15
Wohnungsanlage in Konservenfabrik
In Bruckneudorf ist eine Wohnungsanlage geplant. Zu diesem Zweck soll die alte, unter Denkmalschutz stehende, Konservenfabrik „Erbse“ um- und ausgebaut werden. Unter dem Motto „Tradition trifft Moderne“ soll in den Gemäuern ein neuer Ortsteil entstehen.
Entstehen soll der neue Ortsteil rund um die alte Konservenfabrik „Erbse“. Geplant sind 200 Wohnungen, 14 Reihenhäuser, eine Volksschule, Geschäfte, Lokale und Kultureinrichtungen. Neben der Erbse werden auch alte Lagerhallen und Getreidesilos umgestaltet. Bauträger ist die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG), die bereits in den vergangenen Jahren mehr als 500 Wohnungen in Bruckneudorf errichtet hat.

Die Nachnutzung der alten Konservenfabrik stellt eine besondere Herausforderung dar, sagte OSG-Geschäftsführer Alfred Kollar. „Auf die grüne Wiese zu bauen ist wirklich relativ einfach, aber es ist mit unheimlichen Kosten in der Infrastrukturherstellung für die Gemeinde verbunden. Hier ist die Infrastruktur grundsätzlich vorhanden, das was im Inneren gemacht wird, ist Aufgabe des Wohnbauträgers und nicht der Gemeinde. Das ist ein wesentlicher Faktor und daher sind wir der Meinung, dass das in mehrfacher Hinsicht eine Win-win-Situation ist“, so Kollar.


ORF
Die alte Konservenfabrik in Bruckneudorf wird in eine Wohnungsanlage umgestaltet

Wohnraum für rund 600 Menschen
In Summe wird die OSG rund 40 Millionen Euro am Standort Bruckneudorf investieren schätzte Kollar. Gestartet wird im Herbst mit dem Bau von 14 Reihenhäusern. Für diese gibt es jetzt bereits 92 Bewerber sagte Bürgermeister Gerhard Dreiszker (SPÖ) nicht ohne Stolz und er ist zuversichtlich, dass auch die geplanten 200 Wohneinheiten auch bald vergeben sind.

„Ich bin sicher, wir bringen hier nicht nur etwas Gutes zusammen, sondern auch etwas Außergewöhnliches. In Verbindung mit der alten Dame Erbse, die doch einen gewissen Charme hat, wird hier ein Ortszentrum entstehen“, so Dreiszker.

Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) bezeichnete die Errichtung des neuen Ortsteils in dem altem Ambiente als ökologisch richtungsweisend. Denn durch die Nachnutzung der bestehenden Gebäude sei es möglich Wohnraum für rund 600 Menschen zu schaffen, ohne zusätzlichen Boden zu versiegeln.

Publiziert am20.07.2018
Wohnungsanlage in Konservenfabrik
 

josef

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#17
Großbrand in Bruckneudorf
In Bruckneudorf ist am Mittwochnachmittag ein Großbrand auf dem Gelände der ehemaligen k.u.k.-Konservenfabrik ausgebrochen. Rund 160 Feuerwehrleute waren am Abend im Einsatz. Ein Supermarkt in dem Gebäudekomplex musste evakuiert werden.
Gegen 15.45 Uhr ging bei der Feuerwehr ein Notruf ein. Ein Anrufer meldete Rauchentwicklung im Bereich des Dachstuhls eines der historischen Gebäude. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war der Brand noch klein. Doch obwohl die Feuerwehrleute sofort zu löschen begannen, habe das Feuer schnell um sich gegriffen und sich über das ganze Dach ausgebreitet, sagte Bezirksfeuerwehrkommandant Anton Kandelsdorfer.


ORF/Christian Hofmann

Wohnungen und Geschäfte evakuiert
17 Feuerwehren aus dem Bezirk Neusiedl am See und aus Niederösterreich waren mit Löschkränen im Einsatz. Das Gebäude und der darin befindliche Supermarkt wurde geräumt. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Kandelshofer schätzte am Mittwochabend, dass die Löscharbeiten noch bis Mitternacht dauern würden.

Der Brand dürfte laut ersten Informationen bei Schweißarbeiten ausgebrochen sein. Die Energie Burgenland drehte Gas- und Stromleitungen im Umkreis des Feuers aus Sicherheitsgründen ab.

Publiziert am 05.12.2018







Alle Fotos ORF/Christian Hofmann

Großbrand in Bruckneudorf
 

josef

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#18
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Neue Volksschule in Bruckneudorf
Bruckneudorf wächst rasant: Vor zehn Jahren hatte man rund 2.700 Einwohner, heute sind es schon mehr als 3.500. Nun wird aufgrund dieses Zuwachses die erste Volksschule in Bruckneudorf geplant. Als Standort ist die alte Erbsenfabrik vorgesehen.
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Bruckneudorf ist – was die Einwohner betrifft – die zwölftgrößte Gemeinde im Burgenland. Bislang wurden die Bruckneudorfer Volksschüler im niederösterreichischen Bruck an der Leitha unterrichtet. Nun ist die erste Volksschule in Bruckneudorf in Planung.
ORF
Die Gesamtkosten für den Bau der Volksschule werden derzeit auf rund zehn Millionen Euro geschätzt

Aus der ehemaligen Erbsenfabrik entsteht nun die neue Schule: „Es ist ein Bauwerk, dass es so im Burgenland in dieser Art und Weise noch nicht gegeben hat“, sagte Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz. „Das ist eine Aufgabe hier, die uns sehr freut und sehr spannend ist. Sie ist im Hinblick auf den Denkmalschutz etwas Außergewöhnliches. Die Bauarbeiten werden uns fordern, das war bereits in den Vorgesprächen zu sehen“, so OSG-Geschäftsführer Alfred Kollar.

Ehemalige Konservenfabrik mit Tradition
1896 wurde die K & K-Militär-Konservenfabrik in Bruckneudorf errichtet. Bis in die 1960er-Jahre wurde hier produziert. Die Erbsenfabrik gilt nach wie vor als Beispiel des romantischen Industriebaus in Österreich. Nun soll im denkmalgeschützten Gebäude von der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft OSG eine Volksschule mit acht Klassen errichtet werden.
Bildungsdirektor Zitz, Landesrätin Winkler, Bürgermeister Dreiszker, OSG-Geschäftsführer Kollar
Die Pläne für die erste Volksschule in Bruckneudorf sind fertig. Demnächst starten die Bauarbeiten und in knapp zwei Jahren sollen die ersten Schüler in der ehemaligen Erbsenfabrik unterrichtet werden. Dass die Bruckneudorfer Kinder nun endlich in einer burgenländischen Schule unterrichtet werden, darüber freut man sich natürlich in der Gemeinde.

Burgenländische statt niederösterreichische Landeshymne
Bürgermeister Gerhard Dreiszker (SPÖ) freue sich, dass „man nicht wieder etwas zubetonieren muss auf der grünen Wiese“, sondern stattdessen das historische Gebäude neu nutzen kann. „Es ist auch wichtig, dass die Bruckneudorfer Volksschulkinder zukünftig die burgenländische Landeshymne lernen werden. Bisher wurde ihnen in Bruck an der Leitha die niederösterreichische Hymne beigebracht“, ergänzte Bildungslandesrätin Daniela Winkler (SPÖ). Die Gesamtkosten für den Bau der Volksschule werden derzeit auf rund zehn Millionen Euro geschätzt.
Bildung: Neue Volksschule in Bruckneudorf
 

josef

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#19
Großprojekt in ehemaliger „Erbse“

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Auf dem Areal der ehemaligen Erbsenfabrik in Bruckneudorf (Bezirk Neusiedl am See) entsteht derzeit ein ganzer Ortsteil. Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) errichtet dort eine Volksschule, Reihenhäuser, Wohnungen, Büros und Geschäfte.
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Auf dem rund 4,2 Hektar großen Areal in Bruckneudorf wurden während der k.und k.-Monarchie Konserven für das Militär erzeugt. Später wurde aus dem jetzt denkmalgeschützten Backsteinbau eine Erbsenfabrik. Heute ist die sogenannte „Erbse“, wie das Gebäude genannt wird, das Herzstück des aktuell größten Projektes der OSG.

ORF
Die Bauarbeiten auf dem Areal laufen bereits

Mehr als 50 Millionen Euro werden investiert
Die Genossenschaft investiert hier in den kommenden Jahren mehr als 50 Millionen Euro und baut unter anderem rund 200 Wohnungen, 30 Reihenhäuser und eine Volksschule. Die beiden Getreidesilos – mehr als 40 Meter hohe Betonbauten – werden nicht abgerissen, sondern in Wohnhochhäuser umgebaut. Sie seien ein weithin sichtbares Wahrzeichen von Bruckneudorf, begründet OSG-Chef Alfred Kollar diese Entscheidung.

ORF
Die beiden Getreidesilos werden in Wohnhochhäuser umgewandelt

Der Gedanke sei gewesen, dass man hier eine möglichst hohe Anzahl an Wohnungen schaffen könnte, ohne zusätzlich die grüne Wiese wieder zu versiegeln. Es habe also das Thema des schonenden Umgangs mit Ressourcen eine Rolle gespielt und ganz sicher auch die Tatsache, dass es ein besonderes Projekt werden wird, wenn man in einem 43 Meter hohen Gebäude Wohnraum schafft – mit einer Aussicht, die dann genial ist, so Kollar.
ORF
Künftige Aussicht vom neuen Wohnhochhaus

Auch Volksschule, Büros und Geschäfte geplant
Der örtliche Kulturverein wird, so wie die Volksschule im denkmalgeschützten Industriegebäude untergebracht. Geplant sind auch Büros und Geschäfte, sagt Alfred Kollar. Es ja jetzt bereits infrastrukturell einiges vorhanden. Ein Nahversorger und die nächsten Geschäfte seien nicht weit, es liege nahe dem Bahnhof oder zum Gemeindeamt. Es werde auch auf dem Areal selbst entsprechende Infrastruktur geben. Dazu habe es bereits Anfragen gegeben und man habe schon Gespräche geführt, so Kollar.

ORF
Ein Teil der „Erbse“ ist denkmalgeschützt

Bruckneudorf ist wegen der Lage an der Ostautobahn und der Nähe zu Wien ein stark wachsender Ort. Der neue Wohnraum, in dem auch günstige Startwohnungen vorgesehen sind, wird daher auf große Nachfrage stoßen, ist der OSG-Chef überzeugt.
08.06.2020, red, burgenland.ORF.at
Großprojekt in ehemaliger „Erbse“
 

struwwelpeter

Well-Known Member
#20
Falls es interessiert:

Es gibt da eine Theorie, dass in der Finanzkrise 2008/2009 hauptsächlich vermögende Gesellschaftsschichten Bankkredite bekamen.
Diese Kredite wurden nicht für den Konsum, sondern wiederum für die Vermögensbildung (Immobilien) verwendet. Für den Konsum hatte man sowieso genug Geld.
Dies spiegelt sich in erhöhter Nachfrage nach Wohnraum ab (zum Investieren) sowie deren Preissteigerungen (Grundstücke, Wohnungen).

Daher die Wohnbaugesellschaften (wie oben), die überall bauen.
Diese sind interessiert, soviel Wohnungen wie möglich zu bauen, um die Verwaltungskosten einstreichen zu können (die immer bei Bestand der Wohnung anfallen). Bei einer 70m2 Wohnung sind das ungefähr 25 Euro netto im Monat.
Bei 200 Wohnungen wie oben sind das 60.000 im Jahr.
Und auch bei den Provisonen, wer die Bauaufträge bekommt (natürlich versteckt). Und nicht zu vergessen die Macht der Wohnungsvergabe (politisch).

Natürlich gibt es auch andere Einflussfaktoren wie Trend zu Single, Internationalisierung, Zuzug in den Großstädte.

Und jetzt - in Corona Zeiten, gibt es wiederum viel Geld, dieses Mal auch für nicht vermögene Schichten. Dieses Geld fliesst in den Konsum.
d.h. wahrscheinlich werden die Immopreise auf dem hohen Niveau bleiben aber nicht so steigen.

Die gar traurige Seite:
Viele junge Familien oder auch "Normalverdiener" können sich Eigentumswohnungen oder Häuser nicht leisten. Im Westen von Österreich schon gar nicht.
 
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