Fand interessante Links zur ehemaligen Munitionsfabrik und Muna im Waldgelände an der Bahnstrecke von Lundenburg (Břeclav) nach Znaim (Znojmo) nahe der Grenze:
Breclav - Überreste der Munitionsfabrik und Muna
Übersetzung mit "Google Translate":
Zusammenfassung: Der Artikel beschreibt die ehemalige Munitionsfabrik bei Breclav (Südmähren). Die Fabrikgebäude wurden kurz nach dem 2. Weltkrieg durch eine Explosion zerstört. Heute sind auf dem waldbedeckten Gelände der ehemaligen Fabrik nur noch Ruinen von Kasernen und einigen Eisenbahnbrücken zu finden.
Die Munitionsfabrik in Poštorná bei Břeclav ist unter den Einheimischen als Muna bekannt. Dies ist ein großes Waldgebiet, in dem die Überreste von Fabrikgebäuden nahe der Grenze zu Österreich verstreut sind. Es war der Boří-Wald, wo die deutschen Besatzer vor den Augen der alliierten Bomber eine von Vegetation getarnte Produktionsanlage bauten. Der gesamte Komplex erstreckte sich über eine Fläche von mehr als 100 Hektar. Die einzelnen Produktionsabschnitte verbanden mehrere kilometerlange Gleisanlagen. Das Hauptverbindungsgleis wurde als Abzweigung von der Hauptstrecke Břeclav – Znojmo errichtet.
Heute wird von dem großen Areal nur noch ein Gebäude für die Werkzeugfabrik der Moravské naftové doly genutzt:
In Muň arbeiteten Einwohner aus den umliegenden Dörfern wie Poštorná und Charvátská Nová Ves. Sonderbusse brachten sie zur Fabrik. Für Arbeiter aus weiter entfernten Orten wurde regelmäßig ein Personenzüge mit mehreren Wagen zum Bahnhof in Břeclav bzw. zum Werksbahnhof. Jeder der Arbeiter hatte einen Lichtbildausweis, um zu verhindern, dass Unbefugte die streng geheime Einrichtung betreten. Die Karte diente nicht nur zum Betreten des Werks und des jeweiligen konkreten Betriebsabschnittes, sondern auch als Freikarte für die oben genannten Mitarbeiterzzüge. Da in der Fabrik im Schichtbetrieb gearbeitet wurde, fuhren die Züge mehrmals täglich nach Muna, da nicht alle Mitarbeiter aus der näheren Umgebung stammten. Zusätzliche Arbeitskräfte wurden von den Arbeitsämtern aus weiter entfernten Gebieten des Protektorats Böhmen und Mähren bereitgestellt. Für sie wurde ein Lager mit einer Kapazität von etwa 300 Personen östlich der heutigen Straße zum Grenzübergang nach Österreich errichtet. Eine andere Gruppe von Arbeitern waren Zwangsarbeiter aus den besetzten Gebieten der Sowjetunion. Unweit der heutigen MND-Anlage wurde für sie ein Lager errichtet. Die Bewohner des Russenlagers waren leicht an dem OST-Zeichen auf ihrer Brust zu erkennen.
Während der gesamten Besatzungszeit wurden mittel- und großkalibrige Artilleriegeschosse sowie Munition für großkalibrige Maschinengewehre und Flugabwehrkanonen in der Fabrik hergestellt. Von den Artilleriegranaten waren Splitter-, Flak-, Spreng- und Panzerabwehrgranaten am häufigsten vertreten, aber auch Brand-, Rauch-, Zeitzünder- und Schrapnellgeschosse wurden erzeugt. Was die Kaliber anbelangt, wurden am häufigsten die mit den Kalibern 75 mm, 122 mm und 152 mm produziert. In geringerem Umfang 85-mm-, 51-mm-Projektile und 82-mm-Mörserartilleriegranaten. In geringem Umfang wurden auch Panzerfäuste und Handgranaten hergestellt.
Am Ende des Krieges geriet die NS-Maschinerie langsam ins Stocken, bis sie im April 1945 vollständig zum Erliegen kam. Die Deutschen flohen und ließen mehrere hundert Zwangsarbeiter in der Fabrik zurück, deren Gebäude buchstäblich bis unters Dach mit Munition gefüllt waren. Die Gefahr eskalierte, als sich die Front näherte, da eine einzelne verirrte Artilleriegranate eine Katastrophe von gigantischen Ausmaßen verursacht hätte.
Die Gefangenen verteilten sich in der Gegend und warteten in den Kellern mit den Einheimischen, um die Frontlinie zu überqueren. Die Befreiung brachten am 21. April 1945 russische Truppen, die auch sofort den Waffenkomplex in Boří les besetzten. Erst jetzt war es möglich, das gesamte Munitionslabyrinth mit allen Abstellgleisen, Betrieben, Lagern und anderen Objekten zu durchqueren. Das russische Kommando entschied, dass ein solches Werk die Tschechoslowakische Republik nach Beendigung des Krieges nicht brauchen würde und befahl die Sprengung. Die Liquidation wurde jedoch sehr nachlässig durchgeführt mit dem Ergebnis, dass die Munition im gesamten Waldgebiet verstreut war. Jedenfalls bedeuteten die von russischen Ingenieuren ausgelösten Explosionen das Ende in der Geschichte der Muna.
Militärpioniere versuchten unmittelbar nach dem Krieg, den Wald zu säubern, doch die Munitionsreste waren so groß, dass nach der Deklaration der Grenzzone der ohnehin schon unzugängliche Wald seinem Schicksal überlassen wurde.
Und so beschreibt ein Pyrotechniker die Situation in Muna im Jahr 1960:
15 Jahre nach dem Krieg war das weitläufige Gelände um die ehemalige deutsche Munitionsfabrik immer noch mit einer unglaublichen Menge loser Munition übersät, die durch die schiere Wucht der Explosionen bei der Zerstörung der Depots in den Wäldern des Gebietes geschleudert wurde. Damals verursachte dieser Umstand bei den Mitarbeitern des Forstbetriebes aufgrund erschwerter Arbeitsbedingungen nur Gefahren. Andere Bürger betraten dieses Gebiet aufgrund der Existenz der nahen Grenze und dadurch verfügten verbotenen Zone nur selten. Und so bedrohte die Munition damals „nur“ Förster und Grenzsoldaten, die diesbezüglich ausreichend instruiert waren. Um die Mitte der 1960er Jahre schienen bessere Zeiten anzubrechen um das Munitionsproblem zu lösen. Dazu trug insbesondere der Bau eines militärischen Schießstandes und eines angrenzenden Truppenübungsplatzes bei, die laut Kartenaufzeichnungen bereits von Munition geräumten Flächen wurden immer größer. Da ich zum Administrator dieses gesamten Ausbildungsbereichs ernannt wurde, war ich von Anfang bis Ende bei allen Räumarbeiten dabei. Und so wurde ich auch Augenzeuge dessen, was einige Zentimeter unter der Oberfläche vor dem Bulldozer-Räumschild erschien, als die Erdarbeiten begannen. Munition aller Art und aller möglichen Kaliber wurde vom Bulldozer in solchen Mengen freigelegt, dass sie sogar die erfahrenen regionalen Pyrotechniker aus Brünn schockierte...
Und was kann man heute am ehemaligen Muna-Gelände sehen?
Der ganze Wald ist voll von Hügeln und Senken, Gebäuderuinen und Resten von Gleisanschlüssen. Obwohl seit dem Abriss der Fabrik mehr als 60 Jahre vergangen sind, lassen sich die Straßen und Grundrisse der Gebäude im Unterholz mit etwas Fantasie erahnen:
Interessant ist der parabolische Gleisanschluss der Betonbrücke und mehrere Durchlässe, die alle gut erhalten sind:
Erhalten sind auch mehrere unterirdische Wasserreservoirs, die in erster Linie zum Löschen möglicher Brände gedacht waren. Einer davon in der Nähe der Hauptstraße wird wahrscheinlich als Lager genutzt. An den Wänden befinden sich Schussspuren von Kleinwaffen, auf der Vorder- und Rückseite befinden sich Inspektionsschächte mit Steigbügel:
Ruinen eines nicht identifizierten Gebäudes. In der unteren Etage sind abgerundete Ziegelverkleidungen interessant, die als Fundamente für Tanks gedient hatten:
Interessant war der Fund von Hohlzylindern aus Gummi oder vielleicht Asphalt (?) mit einer Länge von 80 cm und einem Durchmesser von 25 cm. Ihr Zweck ist noch nicht bekannt:
Unter den abgerissenen Gebäuden befinden sich noch Reste von unterirdischen Abwasserkanälen und diverse Betonfragmente.:
Häufige Kleinfunde sind Bakelitpackungen in Munitionskisten, Reste von Munitionskisten, Artilleriefeuerzeuge, Reste von Patronenhülsen und sogar ganze Granaten. Es gelang uns, ein Kaliber 152 mm zu finden, das der Polizei gemeldet und dem Pyrotechniker übergeben wurde:
ACHTUNG:
Ein Besuch in der ehemaligen Muny-Waffenfabrik ist sicherlich interessant, aber seien Sie bei der Besichtigung besonders vorsichtig und manipulieren Sie auf keinen Fall die gefundene Munition.
Weitere interessante Zusatzinformationen zu diesem Artikel finden Sie beispielsweise auf der Website des Mährischen Zizkover Militärhistorischen Klubs .
QUELLEN:
Muna - Erinnerungen an Pyrotechnik, Manuskript
Post Office Factory for Death, RT, März 1995
Fotoarchiv von T. Klíčník
Link zur Gesamtseite: Badatelna
2. Link:
Boří les a Muna - Parní lokomotivy
Breclav - Überreste der Munitionsfabrik und Muna
Übersetzung mit "Google Translate":
Zusammenfassung: Der Artikel beschreibt die ehemalige Munitionsfabrik bei Breclav (Südmähren). Die Fabrikgebäude wurden kurz nach dem 2. Weltkrieg durch eine Explosion zerstört. Heute sind auf dem waldbedeckten Gelände der ehemaligen Fabrik nur noch Ruinen von Kasernen und einigen Eisenbahnbrücken zu finden.
Die Munitionsfabrik in Poštorná bei Břeclav ist unter den Einheimischen als Muna bekannt. Dies ist ein großes Waldgebiet, in dem die Überreste von Fabrikgebäuden nahe der Grenze zu Österreich verstreut sind. Es war der Boří-Wald, wo die deutschen Besatzer vor den Augen der alliierten Bomber eine von Vegetation getarnte Produktionsanlage bauten. Der gesamte Komplex erstreckte sich über eine Fläche von mehr als 100 Hektar. Die einzelnen Produktionsabschnitte verbanden mehrere kilometerlange Gleisanlagen. Das Hauptverbindungsgleis wurde als Abzweigung von der Hauptstrecke Břeclav – Znojmo errichtet.
Heute wird von dem großen Areal nur noch ein Gebäude für die Werkzeugfabrik der Moravské naftové doly genutzt:

In Muň arbeiteten Einwohner aus den umliegenden Dörfern wie Poštorná und Charvátská Nová Ves. Sonderbusse brachten sie zur Fabrik. Für Arbeiter aus weiter entfernten Orten wurde regelmäßig ein Personenzüge mit mehreren Wagen zum Bahnhof in Břeclav bzw. zum Werksbahnhof. Jeder der Arbeiter hatte einen Lichtbildausweis, um zu verhindern, dass Unbefugte die streng geheime Einrichtung betreten. Die Karte diente nicht nur zum Betreten des Werks und des jeweiligen konkreten Betriebsabschnittes, sondern auch als Freikarte für die oben genannten Mitarbeiterzzüge. Da in der Fabrik im Schichtbetrieb gearbeitet wurde, fuhren die Züge mehrmals täglich nach Muna, da nicht alle Mitarbeiter aus der näheren Umgebung stammten. Zusätzliche Arbeitskräfte wurden von den Arbeitsämtern aus weiter entfernten Gebieten des Protektorats Böhmen und Mähren bereitgestellt. Für sie wurde ein Lager mit einer Kapazität von etwa 300 Personen östlich der heutigen Straße zum Grenzübergang nach Österreich errichtet. Eine andere Gruppe von Arbeitern waren Zwangsarbeiter aus den besetzten Gebieten der Sowjetunion. Unweit der heutigen MND-Anlage wurde für sie ein Lager errichtet. Die Bewohner des Russenlagers waren leicht an dem OST-Zeichen auf ihrer Brust zu erkennen.
Während der gesamten Besatzungszeit wurden mittel- und großkalibrige Artilleriegeschosse sowie Munition für großkalibrige Maschinengewehre und Flugabwehrkanonen in der Fabrik hergestellt. Von den Artilleriegranaten waren Splitter-, Flak-, Spreng- und Panzerabwehrgranaten am häufigsten vertreten, aber auch Brand-, Rauch-, Zeitzünder- und Schrapnellgeschosse wurden erzeugt. Was die Kaliber anbelangt, wurden am häufigsten die mit den Kalibern 75 mm, 122 mm und 152 mm produziert. In geringerem Umfang 85-mm-, 51-mm-Projektile und 82-mm-Mörserartilleriegranaten. In geringem Umfang wurden auch Panzerfäuste und Handgranaten hergestellt.
Am Ende des Krieges geriet die NS-Maschinerie langsam ins Stocken, bis sie im April 1945 vollständig zum Erliegen kam. Die Deutschen flohen und ließen mehrere hundert Zwangsarbeiter in der Fabrik zurück, deren Gebäude buchstäblich bis unters Dach mit Munition gefüllt waren. Die Gefahr eskalierte, als sich die Front näherte, da eine einzelne verirrte Artilleriegranate eine Katastrophe von gigantischen Ausmaßen verursacht hätte.
Die Gefangenen verteilten sich in der Gegend und warteten in den Kellern mit den Einheimischen, um die Frontlinie zu überqueren. Die Befreiung brachten am 21. April 1945 russische Truppen, die auch sofort den Waffenkomplex in Boří les besetzten. Erst jetzt war es möglich, das gesamte Munitionslabyrinth mit allen Abstellgleisen, Betrieben, Lagern und anderen Objekten zu durchqueren. Das russische Kommando entschied, dass ein solches Werk die Tschechoslowakische Republik nach Beendigung des Krieges nicht brauchen würde und befahl die Sprengung. Die Liquidation wurde jedoch sehr nachlässig durchgeführt mit dem Ergebnis, dass die Munition im gesamten Waldgebiet verstreut war. Jedenfalls bedeuteten die von russischen Ingenieuren ausgelösten Explosionen das Ende in der Geschichte der Muna.
Militärpioniere versuchten unmittelbar nach dem Krieg, den Wald zu säubern, doch die Munitionsreste waren so groß, dass nach der Deklaration der Grenzzone der ohnehin schon unzugängliche Wald seinem Schicksal überlassen wurde.
Und so beschreibt ein Pyrotechniker die Situation in Muna im Jahr 1960:
15 Jahre nach dem Krieg war das weitläufige Gelände um die ehemalige deutsche Munitionsfabrik immer noch mit einer unglaublichen Menge loser Munition übersät, die durch die schiere Wucht der Explosionen bei der Zerstörung der Depots in den Wäldern des Gebietes geschleudert wurde. Damals verursachte dieser Umstand bei den Mitarbeitern des Forstbetriebes aufgrund erschwerter Arbeitsbedingungen nur Gefahren. Andere Bürger betraten dieses Gebiet aufgrund der Existenz der nahen Grenze und dadurch verfügten verbotenen Zone nur selten. Und so bedrohte die Munition damals „nur“ Förster und Grenzsoldaten, die diesbezüglich ausreichend instruiert waren. Um die Mitte der 1960er Jahre schienen bessere Zeiten anzubrechen um das Munitionsproblem zu lösen. Dazu trug insbesondere der Bau eines militärischen Schießstandes und eines angrenzenden Truppenübungsplatzes bei, die laut Kartenaufzeichnungen bereits von Munition geräumten Flächen wurden immer größer. Da ich zum Administrator dieses gesamten Ausbildungsbereichs ernannt wurde, war ich von Anfang bis Ende bei allen Räumarbeiten dabei. Und so wurde ich auch Augenzeuge dessen, was einige Zentimeter unter der Oberfläche vor dem Bulldozer-Räumschild erschien, als die Erdarbeiten begannen. Munition aller Art und aller möglichen Kaliber wurde vom Bulldozer in solchen Mengen freigelegt, dass sie sogar die erfahrenen regionalen Pyrotechniker aus Brünn schockierte...
Und was kann man heute am ehemaligen Muna-Gelände sehen?
Der ganze Wald ist voll von Hügeln und Senken, Gebäuderuinen und Resten von Gleisanschlüssen. Obwohl seit dem Abriss der Fabrik mehr als 60 Jahre vergangen sind, lassen sich die Straßen und Grundrisse der Gebäude im Unterholz mit etwas Fantasie erahnen:

Interessant ist der parabolische Gleisanschluss der Betonbrücke und mehrere Durchlässe, die alle gut erhalten sind:

Erhalten sind auch mehrere unterirdische Wasserreservoirs, die in erster Linie zum Löschen möglicher Brände gedacht waren. Einer davon in der Nähe der Hauptstraße wird wahrscheinlich als Lager genutzt. An den Wänden befinden sich Schussspuren von Kleinwaffen, auf der Vorder- und Rückseite befinden sich Inspektionsschächte mit Steigbügel:

Ruinen eines nicht identifizierten Gebäudes. In der unteren Etage sind abgerundete Ziegelverkleidungen interessant, die als Fundamente für Tanks gedient hatten:

Interessant war der Fund von Hohlzylindern aus Gummi oder vielleicht Asphalt (?) mit einer Länge von 80 cm und einem Durchmesser von 25 cm. Ihr Zweck ist noch nicht bekannt:

Unter den abgerissenen Gebäuden befinden sich noch Reste von unterirdischen Abwasserkanälen und diverse Betonfragmente.:

Häufige Kleinfunde sind Bakelitpackungen in Munitionskisten, Reste von Munitionskisten, Artilleriefeuerzeuge, Reste von Patronenhülsen und sogar ganze Granaten. Es gelang uns, ein Kaliber 152 mm zu finden, das der Polizei gemeldet und dem Pyrotechniker übergeben wurde:


ACHTUNG:
Ein Besuch in der ehemaligen Muny-Waffenfabrik ist sicherlich interessant, aber seien Sie bei der Besichtigung besonders vorsichtig und manipulieren Sie auf keinen Fall die gefundene Munition.
Weitere interessante Zusatzinformationen zu diesem Artikel finden Sie beispielsweise auf der Website des Mährischen Zizkover Militärhistorischen Klubs .
QUELLEN:
Muna - Erinnerungen an Pyrotechnik, Manuskript
Post Office Factory for Death, RT, März 1995
Fotoarchiv von T. Klíčník
Link zur Gesamtseite: Badatelna
2. Link:
Boří les a Muna - Parní lokomotivy
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