Vor einiger Zeit besuchte ich einen alten Bergbaustollen ganz in der Naähe von der Dreifaltigkeit am Gray.
Hier wurde bis 1927 Magnetit und Eisen abgebaut. Dieser Bergbau fiel der damaligen Weltwirtschaftskriese zum Opfer.
Heute ist nur mehr der Stollen "Heilige Dreifaltigkeit" befahrbar (verschlossen). Alle anderen Stollen sind verbrochen.
Im Stollensystem, welches sich über mehrere Ebenen erstreckt, findet man noch alte Grubenhunte, Schienenreste und sogar alte Sprengstoffreste wurden gefunden.
Zitet aus dem Buch "Bergbau in Ostkärnten" von Alfred Pichler:
"Ein Stolleneingang ist verschlossen, die an
deren sind verbrochen. 1820 sollen die Ab
bauscherme „Heilige Dreifaltigkeit“ und
„Segen Gottes“ erstmalig verliehen worden
sein. Die bergmännischen Auffahrungen
wurden bis 1927 betrieben. Mit über 1000 m
aufgefahrenen Strecken wurden die Erzlager
des Sonntagsberges auf eine streichende Län
ge von 350 m aufgeschlossen und teilweise
sogar schon zum Abbau vorgerichtet. Die
Wirtschaftskrise 1927 führte zur Einstellung
der Arbeiten. Auch während des 2. Weltkrieges
wurden keinerlei bergmännische Arbeiten
am Sonntagsberg vorgenommen. "
Anbei ein paar Fotos von unserer Befahrung.
Hier wurde bis 1927 Magnetit und Eisen abgebaut. Dieser Bergbau fiel der damaligen Weltwirtschaftskriese zum Opfer.
Heute ist nur mehr der Stollen "Heilige Dreifaltigkeit" befahrbar (verschlossen). Alle anderen Stollen sind verbrochen.
Im Stollensystem, welches sich über mehrere Ebenen erstreckt, findet man noch alte Grubenhunte, Schienenreste und sogar alte Sprengstoffreste wurden gefunden.
Zitet aus dem Buch "Bergbau in Ostkärnten" von Alfred Pichler:
"Ein Stolleneingang ist verschlossen, die an
deren sind verbrochen. 1820 sollen die Ab
bauscherme „Heilige Dreifaltigkeit“ und
„Segen Gottes“ erstmalig verliehen worden
sein. Die bergmännischen Auffahrungen
wurden bis 1927 betrieben. Mit über 1000 m
aufgefahrenen Strecken wurden die Erzlager
des Sonntagsberges auf eine streichende Län
ge von 350 m aufgeschlossen und teilweise
sogar schon zum Abbau vorgerichtet. Die
Wirtschaftskrise 1927 führte zur Einstellung
der Arbeiten. Auch während des 2. Weltkrieges
wurden keinerlei bergmännische Arbeiten
am Sonntagsberg vorgenommen. "
Anbei ein paar Fotos von unserer Befahrung.