josef

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#21
Übersicht

Zur besseren Orientierung nochmals das Foto mit FAN "K6" an der Straße Oberfucha-Krustetten mit einer Legende:

Das Blickfeld ist Richtung S gegen Maria Ellend mit dem Richtung O verlaufenden Höhenzug. Am nicht sichtbaren Gegenhang bei Maria Ellend befinden sich weitere 3 FAN. Dieser sich quer über das Foto ziehende Höhenrücken ist auch in Bezug zum WKII sehr interessant: Dort verlief 1945 während der letzten 3 Kriegswochen die Front => siehe auch Bericht von Markus:

http://www.turbo.at/geheimprojekte/b_front.html

Auf der Karte liegt M.Ellend oberhalb St.Pölten, dort wo die Frontlinie kurz in etwa W - O Richtung verläuft, bevor sie nach NO zur Donau abbiegt.

Der am Foto sichtbare Raum wurde bis in die frühen Morgenstunden des 8. Mai 45 von deutschen Soldaten gehalten. Die Sowjets befanden sich bei M. Ellend am Gegenhang bei Kuffern bzw. hinter den sichtbaren Waldstreifen (Richtung St. Pölten, Herzogenburg, Traisental). Es gelang ihnen nicht, die Front in den Talkessel nach Höbenbach bzw. die Höhen bei Krustetten zu durchstossen und damit den Durchbruch zur Donau zu schaffen.

Bei Zeiten werde ich dazu einen eigenen Bericht erstellen.
 

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josef

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#22
Maria Ellend

Hier eine Übersicht bei M. Ellend Richtg. O:

Am Waldrand befinden sich 2 FAN, die 1. ist seit einiger Zeit in Privatbesitz. die 2. dürfte ( zum Zeitpunkt der Aufnahme 12.04) noch nicht verkauft sein. Eine 3. Anlage befindet sich genau gegenüber der beschriebenen Bunker (im Rücken, Fortsetzung des Feldweges...).

Der Feldweg bildet in etwa die höchste Stelle des Höhenrückens. Nach links fällt das Gelände Richtung Höbenbach ( => ca. 8 km Luftlinie zur Donau) und auf der rechten Bildhälfte nach Kuffern, Statzendorf ( => Raum Herzogenburg, St.Pölten). Wie im vorherigen Beitrag erwähnt, verlief hier (rechte Bildhälfte, parallel zum Weg) für 3 Wochen, bis zum 8.5.1945, die Front. Der Frontverlauf hatte hier etwa W - O Richtung, aus der Gegend Ober- u. Unterwölbling, Fladnitzdurchbruch bei "Hoher Brücke" (ehem. Steinbruch mit "Ofenanlage" Statzendorf), Kuffern, M. Ellend, am Waldrand rechte Bildhälfte ca. 3 km weiter hinter Theyern dann ein Schwenk nach NO entlang der Westhänge des Traisentales über Nußdorf zur Donau östlich Hollenburg. Den Sowjets gelang kein Durchbruch auf die linke Talseite! Der Preis war aber auf beiden Seiten sehr hoch, auf deutscher Seite wurden angesichts der aussichtslosen Lage noch hunderte jugendliche SS- und Wehrmachtsangehörige sinnlos "verheizt"! Das Durchschnittsalter betrug 17 Jahre! Erschreckend, wenn man am benachbarten Soldatenfriedhof Oberwölbling durch die Reihen geht und die Inschriften an den Kreuzen für die annähernd 4.000 Gefallenen liest...
 

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josef

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#23
FAN Maria Ellend

Hier die bereits seit einiger Zeit privat genutzte Anlage. Der Besitzer dürfte ein ausgesprochener Militaria-Fan sein! Die Holzhütte und der Zugangsbereich sind mit Tarnnetzen überspannt...
 

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josef

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#24
Weitere FAN M. Ellend

Die 2. Anlage liegt ca. 300 m südlich der vorhin beschriebenen...

Die Stirnseite der Hütte ist nach Entfernung des Centurion-Turmes nur mehr provisorisch angelehnt...

Die 3. Anlage in M. Ellend befindet sich am Waldrand gegenüber der beiden vorgenannten, dazwischen ist ca. 1 km freies Feld. Wegen ungünstiger Lichtverhältnisse habe ich davon kein Foto mehr machen können...).
 

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R

Roland1

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#25
@ Josef

Kannst du mir sagen wo genau ich diese Anlagen beim Stift Göttweig und im Raum St. Pölten finden kann?
Gibt es im Raum Melk auch solche Anlagen?

MfG Roland
 

josef

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#26
@Roland1:
Zur Beantwortung Deiner Fragen betreffend ehemalige FAN Raum Göttweig-Hollenburg mußt Du nur die Beiträge genauer durchlesen, dann weißt Du auch, wo sich die ehemaligen FAN befinden! Übrigens sind die Anlagen im Bezirk Krems und nicht bei St.Pölten! Einzig die 3 ehem. FAN bei Maria Ellend liegen an der Bezirksgrenze zwischen KR/PL... => ÖK 1:50.000 Blatt 38 Krems an der Donau

Im Raum/Bezirk Melk gibt es die ehemalige "Erlauflinie" von der Donau bei Sarling/Kemmelbach mit Anlagen/Stellungen bis in den Bezirk Scheibbs => Raum Wieselburg, Purgstall bzw. in den Bezirk Amstetten => entlang der Ybbs. Weiters entlang des südlichen Donauufers vom Kraftwerk Ybbs-Persenbeug bis in den Bezirk Amstetten => Strudengau. => ÖK 1:50.000 Blatt 53 Amstetten und Blatt 54 Melk
Oder die BEV-CD-Rom "Österreich-Ost".

lg
josef
 
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Miliz

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#27
Bin per Zufall auf "euer Forum" gestossen und muss sagen- echt interessante Dinge.
Da ichs selbst aus dem Raum Göttweig- Krems bin und mich für feste Anlagen interessier- werd ich mich hier bei uns Göttweiger Sattel- Wachau umschaun - bin gespannt ob ich was neues find. 15 Anlagen im Raum MAria Elend sollten es sein. Weis wer andere Zahlen??
freu mich auf regen Kontakt.
 

josef

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#28
Hallo Georg,
ebenfalls ein herzliches Willkommen hier im Forum!

Im Raum Krems-Süd/Großraum Göttweiger-Sattel sind es 15 deaktivierte Anlagen. Mehr wirst Du nicht finden!


4 Göttweiger Sattel (Sperre Bereich Sattel, L100)
2 Straße Eggendorf-Tiefenfucha (Richtung Krustetten)
1 Straße Eggendorf-Krustetten (Gegenrichtung-Flanke vorige Fan-"Lissfeld")
1 Straße Krustetten-Hollenburg (Richtung Tiefenfucha)
1 Straße Hollenburg-Angern (Richtung Donau-S33)
2 N von Brunnkirchen (Richtung S33/Donaubrücke)
3 Maria Ellend (Sperre Übergang von Höbenbach nach Kuffarn)

Diese Fan waren alle mit den standardmäßigen "Centurion-Türmen" (10,5 cm) bestückt. Dann gab es noch

1 Kommando- u. Beobachtungsbunker Bereich Göttweiger Sattel (Blickrichtung N - L100 oberhalb Furth)

1 Stecksperre an der L100 im Bereich Parkplatz oberhalb Furth (Göttweigblick) verschwand bei einer Straßendeckensanierung im Herbst 2007 zur Gänze, 1 Stecksperre an der Bezirksstraße Hollenburg-Krustetten ist noch zu erkennen.

Weiters gibt es am Göttweiger Sattel noch ein paar betonierte Kampf- und Beobachtungsstellungen und bei den meisten Anlagen noch (verschlossene) Gruppenunterkünfte... Fotos dazu findest Du ja im Bereich dieses Threads!

lg
josef
 
M

Miliz

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#29
Hallo Josef!
Danke für die prompte Antwort und den exakten Aufschlüsselungen. Weißt du auch etwas über die ehem. Sperreinheiten, die dort zum Einsatz gekommen währen? Wie ich in Mautern stationiert war,( war Mitte 90!!)haben wir einige Kisten der Sperranlagen entsorgt. Ausrüstungsätze für SanTrps etc. Währe interessant in welchen Anlagen die Verwendung gefunden hätten. Bzw. welche Gliederung die Einheiten hatten. 1 Zug =4 FANS oder so?? gibt es da noch Unterlagen- Ausbildungsbehelfe etc der Sperreinheiten bzw. v Jagdkampfeinheiten??
 

Tom69

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#31
Weißt du auch etwas über die ehem. Sperreinheiten, die dort zum Einsatz gekommen währen?
Der Raum um den Göttweigersattel war der Verantwortungsbereich des Sperrbataillons 334, mit BKdo, StbKp, einer PiKp sowie der 1. SpKp Krustetten, der 2. SpKp Furth/Palt und der 3. SpKp Höbenbach. Ob die 4.Kp tatsächlich aufgestellt worden ist kann ich jetzt nicht sagen.

Jagdkampfeinheiten waren in der Zone 33 keine vorgesehen.
 
W

Wm_W1

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#32
hallo!

ich habe vor etwa einer woche die fan "k6" auf der straße oberfucha-krustetten mit den koordinaten geogr. Länge: 15° 38' geogr. Breite: 48° 21' besucht... diese dürfte noch nicht verkauft sein, oder? jedenfalls war alles fein säuberlich abgeschlossen und die zäune bestrichen. lediglich der wildwuchs lässt darauf schließen, dass nicht mehr allzu viel aktivität dahinter steckt! weiss eigentlich jemand, bei wem man sich informieren muss, um solche entmilitarisierten anlagen zu erwerben?

grazie,
gregor
 

josef

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#33
Hallo Gregor,
Du hast recht, die Anlage "k6" der Fan-Gruppe Bereich Göttweiger-Sattel/Krems-Süd sieht noch so aus wie 2004, als sie in den NÖN zum Verkauf angeboten wurde... (=> siehe dazu die Berichte #30, #46 und #47).

Ansprechpartner für den Kauf von Bunkern in Niederösterreich ist das MilKdo NÖ.:

Militärkommando Niederösterreich, Kommando, Ergänzungsabteilung
Kommandogebäude FM Hess
3100 St. Pölten, Schießstattring 8
Tel.: 0 27 42 / 892-0

lg
josef
 

josef

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#34
FAn k6 an der Straße Oberfucha - Krustetten

hallo!

ich habe vor etwa einer woche die fan "k6" auf der straße oberfucha-krustetten mit den koordinaten geogr. Länge: 15° 38' geogr. Breite: 48° 21' besucht... diese dürfte noch nicht verkauft sein, oder? jedenfalls war alles fein säuberlich abgeschlossen und die zäune bestrichen. lediglich der wildwuchs lässt darauf schließen, dass nicht mehr allzu viel aktivität dahinter steckt! weiss eigentlich jemand, bei wem man sich informieren muss, um solche entmilitarisierten anlagen zu erwerben?
grazie,
gregor
Hallo Gregor,
Du hast recht, die Anlage "k6" der Fan-Gruppe Bereich Göttweiger-Sattel/Krems-Süd sieht noch so aus wie 2004, als sie in den NÖN zum Verkauf angeboten wurde... (=> siehe dazu die Berichte #30, #46 und #47).
Ansprechpartner für den Kauf von Bunkern in Niederösterreich ist das MilKdo NÖ.
lg
josef
Zitate v. 07.05.2008
Hallo Gregor, hast Du zugeschlagen?
War am vergangenen Wochenende in der Gegend Krems-Süd, Umfeld Göttweig usw. wegen Spurensuche Altbergbau (Tone, Kohle...) unterwegs und kam auch bei k6 der Gruppe Göttweig vorbei. Siehe da, die Flächen der Anlage sind relativ frisch gerodet, der Zaun ordentlich hergerichtet, der Eingangsbereich von der Straßenseite aufgeräumt usw. ...
 

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josef

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#35
FAn bei Krustetten

Jahreszeitbedingt ist auch die gegenüber, SO von FAn k6 situierte Anlage gut zu erkennen. Diese liegt an der Straße von Eggendorf (Paudorf) nach Krustetten. Am 1. Bild habe ich die Hauptschussrichtung der sich gegenseitig deckenden ehemaligen 105 cm Centurion-Kanonen eingezeichnet.
 

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josef

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#36
FAn oberhalb Tiefenfucha

Die ca. 100 m N von k6, in einem Taleinschnitt unterhalb der Straße liegende Anlage verwildert zusehends... Entweder fand sie noch keinen Käufer oder das Objekt ging an den Grund(-vor)besitzer zurück und dieser lässt der Natur freien Lauf...
Interessant ist auch, dass bei allen ehemaligen FAn um den Göttweiger Sattel und Krems-Süd (15 Stk.) die Tarnhütten noch vorhanden sind.

Auf dem NÖGIS-Lubi ist links k6 und oberhalb die auf den beiden Fotos zu sehende Anlage. Rechts sind die beiden FAn bei Krustetten.

Lubi von NÖGIS http://www.noe.gv.at/Land-Zukunft/Karten-Geoinformation/NOe-Atlas.wai.html#
 

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josef

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#37
Ehem. FAn Göttweiger Sattel

Im Bereich des "Göttweiger Sattels" zwischen Furth und Paudorf gab es 4 FAn mit Centurion-Türmen (10,5 cm PzK) zur Sperre des Überganges vom Donautal Richtung S - Raum St.Pölten (entlang L100). Zu Wochenbeginn besuchte ich die Reste der Anlagen.

Nachstehend ein paar Bilder von der Doppelanlage Pannholz. Da waren 2 FAn im Hang des Göttweiger-Berges höhenversetzt übereinander eingebaut. Die beiden verbunkerten Teile waren mit einem ebenfalls unterirdischen "Stiegengang" verbunden. In der Nähe des höhergelegenen (oberen) Anlagenteiles führte ein kurzer Stollen zu einer Mannschaftsunterkunft im Hang.

Die Tarnhütten beider FAn sind abgebaut und die Schächte zu den eigentlichen Bunkern mit den Betonfundamenten des ehemaligen Drehkranzes der Pz-Türme ist mit den obligatorischen Fertigbetonplatten abgedeckt/verschlossen. Durch das Laub der umliegenden Sträucher und Bäume hat sich über den Platten schon eine Humusschicht mit entsprechender Vegetation gebildet. Nur mehr die dahinrostenden Lüftungsrohre und noch sichtbare Steinmauern des Splitterschutzes sowie die intakte Umzäunung lassen die ehemalige Bestimmung des Grundstückes erahnen... Der Stolleneingang zur Mannschaftsunterkunft wurde zugeschüttet!

1. Untere Anlage 2005. (=> siehe auch Beitrag #82)Kreis BLAU = obere Anlage, ROT = ca. Lage des unterirdischen Verbindungsganges (Stiegen) zwischen den beiden Bunkerteilen.

2. Derzeitiger Zustand der unteren Anlage.

3. Obere Anlage 2005. (=> siehe auch Beitrag #83)

4. Derzeitiger Zustand der oberen, höhergelegenen Anlage.

5. Ehemaliger Eingang zur Unterkunft im Hang (2005). (=> siehe auch Beitrag #84)

6. Heutiger Zustand, Zugang verfüllt...
 

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josef

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#38
FAn Krems-Süd - Brunnkirchen

Gestern besichtigte ich die ehemalige FAn nördlich Brunnkirchen, westlich Thallern (Krems-Süd) in der Nähe des Südkopfes der Kremser Schnellstraßenbrücke über die Donau. Die Anlage bestand aus 2 höhenversetzten Centurion-Türmen mit 10,5 cm Pz-Kanonen und ist auf einer zur Donauau steil abfallenden Hangkante situiert. Aus der erhöhten Lage war der Straßenknoten am südlichen Brückenkopf der Donaubrücke leicht zu kontrollieren. Das Gelände ist heute Privatgrund, die Pz-Türme sind schon länger demontiert und der Schacht mit dem Drehkranz mit den obligatorischen runden Betonfertigteilelementen verschlossen. Die leicht ramponierten Tarnhütten sind noch vorhanden und das Gelände außerhalb der Umzäunung ist stark verwachsen. Am ebenfalls mit starkem Bewuchs versehenen Steilhang oberhalb der Schnellstraße fand ich noch eine betonierte Stellung, die relativ gut erhalten ist.

1. Tarnhütte des ehemaligen unteren Pz-Turmes, Blickrichtung N bzw. Au und Donau, hinter der Hütte ist die Hangkante zu erkennen und rechts der Hütte die Schnellstraße.

2. Die untere Hütte, Richtung O. Das Schutz- und Tarnrohr der ehemaligen Pz-Kanone liegt noch in der Hütte. Links wieder die Hangkante. Am Hang rechts oben befindet sich die 2. Anlage. Soweit ich mich an die Bauzeit erinnern kann, als die Betonkörper noch nicht überdeckt waren, sind beide Anlagen unterirdisch mit einem betonierten Stiegengang verbunden.

3. Hier die Tarnhütte der oberen Anlage.

4. Blick von der Umzäunung an der verwachsenen Hangkante nach N zur Schnellstraße und dem Auwald zur Donau.

5. Zoombild zwischen den Zaunmaschen und einem Spalt in der teilweise offenen Wand ins Hütteninnere. Die nach der Turm-Demontage auf den Drehkranz aufgelegte runde Betonabdeckung über den Schachtwänden der darunterliegenden Bunkeranlage ist gut zu erkennen. Auch hier liegt noch das Abdeckrohr der Kanone herum.

6. Nochmals die obere Hütte Richtung N (Hangkante – Schnellstraße – Au – Donau und Krems am linken Donauufer). Es war nicht leicht, durch die Zaunmaschen einigermaßen freie Stellen ohne störendes Astwerk zu finden.
 

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josef

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#39
FAn Brunnkirchen - Schützenstellung

Am Steilhang, der zur Schnellstraße abfällt, entdeckte ich einige Meter östlich der Anlage, eine betonierte Beobachtungs- u. Schützenstellung.

1. Blick durch die „Botanik“ nach unten.
2. Die Blechabdeckplatte ist nur angelehnt. Der linke Bereich ist mit einer Betonplatte überdeckt (Splitterschutz).
3. Blick in die überdeckte Ecke.
4. Nochmals Überblick über den mit einer Blechplatte abzudeckenden offenen Bereich und der mit der Betonplatte überdeckten „Rückzugsecke“.
5. Blick hangabwärts zur Schnellstraße.
6. Seitenansicht.
 

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H

Harald 41

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#40
Hallo Josef;
:danke für die interessanten Bilder,ist noch so einigermasen unberührt und mit dem Schnee sieht es in der kremser Gegend auch etwas mager aus,wie bei uns zur Zeit.:D

LG Harry

PS: Ich bin heute auch eher(wirklich zufällig ) über einen Bunker gestolpert,werde versuchen heute noch was hier einzustellen
 
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