FAn und Bunkermuseum Wurzenpass (Kärnten)

josef

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Saisonbeginn 2016 am Sonntag 8. Mai

Am 8. Mai 2016 beginnt wieder die neue Saison des Bunkermuseums am Wurzenpass in Kärnten!

Hier die genauen Öffnungszeiten bzw. Tage 2016 sowie weitere Infos...

lg
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"Gemeindepanzer" am Wurzenpass...

Arnoldstein hat „Gemeindepanzer“

Privatpersonen ist der Besitz und die Nutzung von Kriegsmaterial verboten. Ein juristischer Kniff ermöglicht es dem Bunkermuseum Wurzenpass aber, Rundfahrten mit dem Schützenpanzer anzubieten. Die historischen Kriegsgeräte gehören der Gemeinde Arnoldstein.

Die Gemeinde Arnoldstein ist vorerst der einzige Ort, wo man privat im Panzer mitfahren darf. In Deutschland oder Tschechien ist das bereits ein regelrechter Boom. Das private Bunkermuseum am Wurzenpass und die Gemeinde Arnoldstein arbeiteten dabei zusammen und nutzten raffiniert einen juristischen Trick.

Schlupfloch wurde beim Ministerium durchgekämpft
Die Panzer für die Rundfahrten gehören zur „Wehrtechnischen Sammlung“ der Gemeinde Arnoldstein, denn Körperschaften und Gemeinden sind vom Waffengesetz ausgenommen. Bürgermeister Erich Kessler (SPÖ) sagte, man habe die Möglichkeit über Anwälte herausgefunden und beim Ministerium in mehreren Gesprächen durchgekämpft.

Bis zu acht Personen fahren mit
400 Saurer-Schützenpanzer aus den 1960er-Jahren wurden als Kriegsmaterial verschrottet. Die Vernichtung muss genau dokumentiert werden. Nur eine Handvoll der historischen Gefährte überlebte im Bunkermuseum. Die „Gemeindepanzer“ transportieren jetzt bis zu acht Menschen durch das Gelände des Bunkermuseums.

Betreiber Andreas Scherer sagte, vor jeder Tour werden den Besuchern gezeigt, wie es den Soldaten in den Panzern wirklich ging. Sie saßen bei geschlossener Luke im finsteren Panzer und wussten, sie müssen in Kürze kämpfen. Man wolle zeigen, dass Krieg abzulehnen sei.

Im Sommer jeden Tag Panzerfahrten
Panzer als Kommunalfahrzeuge für die Gemeinde werde es trotz des juristischen Schlupflochs das in Arnoldstein gefunden wurde, nicht geben. Die Runden im Schützenpanzer bleiben dem Museum vorbehalten, so Bürgermeister Kessler. Er würde anderen Gemeinden davon abraten, das sei nicht kopierbar. Es sei ein schwieriger Weg gewesen, den sich bestimmt keiner antue. Die Fahrt gibt es jeden Samstag, im Hochsommer jeden Tag.
Text u. Bilder: http://kaernten.orf.at/news/stories/2774756/
 

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josef

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Saisonbeginn 2017 am Dienstag 9. Mai

Am 9. Mai 2017 beginnt die diesjährige Saison des Bunkermuseums am Wurzenpass in Kärnten!

Hier die Öffnungszeiten 2017 sowie weitere Infos...

lg
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Zeitungsbericht Bunkermuseum Wurzenpass
Ein Bunker im Dreiländereck
Ehemaliger Oberst kaufte sich seinen früheren Arbeitsplatz


In der Aktuellen Ausgabe des Augustin (449 12 2017) habe ich einen Interessanten 3 Seiten Bericht über das Bunkermuseum im Dreiländereck gefunden.

Bilder folgen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Anbei eine kleine vorab Info zum Bunkermuseum:

Und wer Lust hat:

Geschätzte Mitglieder unseres Vereins „IG BUNKER-museum.at“,
wir müssen unser heuriges gemeinsames Auswintern auf Dienstag, den 01. Mai 2018 ab 11:00 Uhr verschieben!
Grund dafür: am geplant gewesenen 28. April 2018 nehmen wir unter anderem mit drei Panzern an der Gewerbemesse in Arnoldstein teil.
In bewährter Kooperation wird die Marktgemeinde Arnoldstein die drei Panzer dazu abholen, flott machen und wieder zurückbringen.
Die Bitte um Teilnahme und Mithilfe bleibt natürlich ebenso aufrecht, wie die Einladung an hilfsbereite Gäste.
Nach dem Auswintern sind alle HelferInnen herzlich auf Gulasch und Getränke eingeladen.
(Sollte jemand an diesem verlängerten Wochenende schon früher können: zu tun gibt es genug – und freie Unterkunft samt Verpflegung auch).
Ich bitte jedenfalls um Info voraus, wer wann dabei sein kann!
Unsere heurige Sonderausstellung unter dem Titel „…vorbereitet(e) SPERREN!“ ist noch weiter in Vorbereitung (nähere Info: siehe Beilage).

Die feierliche Eröffnung zum Saisonstart wird am 09. Mai 2018 um 13:00 Uhr (statt 10:00 Uhr) erfolgen.

Mit den besten/kameradschaftlichen Grüßen

und hoffentlich bis bald am Wurzen,

Mag. Dr. Andreas Scherer,
 

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Anbei ein paar Schautafeln vom Bunkermuseum. Leider durch die Folie eine schlechte Bildqualität
 

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josef

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Bunkermuseum sucht Panzerfahrer

Das Bunkermuseum auf dem Wurzenpass sucht einen Panzerfahrer für Touren mit Besuchern. Das ist aber nicht die einzige Aufgabe für Bewerber, man sucht einen Allrounder, ideal wäre ein Bewerber mit Mechanikerausbildung für die Wartung von fünf alten Kriegsgeräten.
Andreas Scherer, Leiter des Bunkermuseums sagte, man suche einen Wart oder eine Wartin, der „in erster Linie schraubt“, also den Schützenpanzer täglich wartet, bevor die Rundfahrten durchgeführt werden und der auch Reparaturen durchführen könne. „Die Fahrzeuge sind ja doch 55 Jahre alt, also Oldtimer mit viel Blech. Auf die muss man schauen.“ Im Bunkermuseum stehen fünf österreichische Schützenpanzer Saurer-Steyr, die beim Bundesheer in Betrieb waren. Diese fünf seien vor der Verschrottung gerettet worden.

Auch Areal soll gepflegt werden
„2015 sind wir zum ersten Mal mit Gästen gefahren, das ist super angekommen. Wir haben 5.000 Besucher die jedes Jahr Panzer fahren wollen. Das gibt es in dieser Form nirgends. Man muss sie pflegen, deswegen brauchen wir dringend jemanden der schaut, dass sie einsatzbereit bleiben.“ Auf dem Areal befinden sich sieben Bunker mit einem weitläufigen Gangsystem von 11.400 Quadratmeter, auch darum soll sich der neue Mitarbeiter kümmern, als Art Bunker-Hausmeister. Ideal wäre ein Kfz-Mechaniker, ideal aber ein Lkw- oder Landmaschinenmechaniker, so Andreas Scherer. Ein Panzer ist zwar als Fahrzeug ein Ungetüm, dennoch muss es mit viel Gefühl gesteuert werden


ORF/Peter Matha
Rundfahrten mit dem Panzer

Monatelange Ausbildung beim Heer
Der ehemalige Panzer-Fahrschullehrer Kurt Perko kennt die Herausforderungen, die mit solch einer Größe einhergehen: „Das macht einen gewaltigen Eindruck, wenn man vor einem Panzer steht, viel Stahl, die großen Ketten. Das zu bedienen reizt junge Männer. In Klagenfurt haben wir 20 Jahre lang Männer ausgebildet, Schwerpunkte bei der Ausbildung sind Sicherheit der Besatzung und der Geräte und auch der anderen Verkehrsteilnehmer.“
Großes Augenmerk sei bei der Ausbildung auch auf Pflege und Wartung gelegt worden, denn diese Geräte brauchen viel Pflege. Durch die fehlende Federung wird immer wieder einmal etwas kaputt: „Da haben wir die Fahrer geschult, dass sie die Instrumente beobachten und kleine Fehler beachten. So werden keine großen Probleme daraus.“


ORF/Petra Haas
Bunker werden durch gemauerte Gräben verbunden

„Mit Kette Leitschienen zerstört“
Perko erinnert sich - wie jeder zivile Fahrlehrer auch - an so manche Begebenheit, wie im Sumpf stecken gebliebene Fahrschüler, aber auch im Straßenverkehr habe ein Schüler einmal eine Kurve falsch eingeschätzt und mit der Kette die Leitschienen „rasiert“. Für die Auszubildenden gab es Einiges zu lernen, bis man den Panzer mit einer Breite von 2,50 Meter steuern dürfe: „Ein Führerschein für einen Panzerfahrer dauert sieben Wochen mit Theorie und Praxis samt Nachtfahren, dann ist er erst in die Teamausbildung gekommen. Er ist zu einer Besatzung gekommen, hat Kommandanten und Bordschützen bekommen und machte diese Ausbildung ein halbes Jahr lang weiter. Dann kam der scharfe Schuss und dann war er fertiger und einsatzfähiger Panzerfahrer.“

Museum will Realität von Ballerspielen zeigen
Mit den Rundfahrten im Bunkermuseum will Betreiber Andreas Scherer die vor allem jungen Gäste aber nicht nur unterhalten, sondern auch vermitteln, dass das Treffen eines Panzers bei einem Baller-Computerspiel zwar 50 Punkte bringe, aber in der Realität elf Menschen darin verbrennen würden. „Das ist kein Spaß, deswegen ist unsere Botschaft, zu zeigen, wie das ist, darin zu sitzen. Die erste Runde fahren wir im Stehen, wo man noch die Landschaft sieht. Die zweite Runde dann in gleicher Geschwindigkeit sitzend mit offenen Dachluken. Man muss sich aber vorstellen, normalerweise ist der Deckel zu und man befindet sich im Gefecht.“


ORF/Petra Haas
Fünf Panzer stehen auf dem Gelände

Militärischer Hintergrund von Vorteil
Das bedeute, wenn das Fahrzeug anhalte heiße es Türen auf, hinaus und kämpfen. Wer überlebe, dürfe wieder ins Fahrzeug sofern es das noch gebe und dann gehe es zur nächsten Sperre, schildert Bundesheeroffizier Scherer die Realität. Er war als Oberst auch der letzte Kommandant der Stellung auf dem Wurzenpass, die er jetzt als Museumsleiter betreut. Am 9. Mai startet die Sommersaison für das Bunkermuseum am Wurzenpass und bis spätestens Ende März wird der Bunkerareal-Wart und Panzerfahrer gesucht. Man kann sich über die Homepage bewerben bzw. anrufen. Vorteil sei ein militärischer Hintergrund, so Scherer. Der Job sei österreichweit einzigartig.

Link:
Publiziert am02.03.2019
Bunkermuseum sucht Panzerfahrer
 

josef

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Blick vom Dobratsch-Massiv (Villacher Alpe) auf den Wurzenpass und die Julischen Alpen mit dem Triglav

Fand noch einige Bilder von Kärnten-Urlauben:

Alle aufgenommen vom Hochplateau der Villacher Alpe (Dobratsch):

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Blickrichtung SSO:
Im Vordergrund kurz die Abbruchkante hinunter ins "Gailtal" in den Raum Arnoldstein. Dahinter der hier noch relativ niedrige bewaldete Kamm am Westende der "Karawanken" mit dem "Wurzenpass (1.073 m)" im Einschnitt in der Bildmitte.
Das Bunkermuseum befindet sich rechts der freien Almwiesen (Krainberg -> Pfeil).
Entlang der bewaldeten Kammlinie verläuft die Grenze A/SLO und knapp rechts außerhalb des Bildes ist das "Dreiländereck" A/SLO/I.
Quer hinter den bewaldeten Bergrücken verläuft das obere "Save-Tal", links der Mitte liegt verdeckt "Kranjska Gora" (-> Schiflugschanze Planica).
Den Hintergrund bildet die gewaltige Kulisse eines Teiles der "Julischen Alpen" mit dem "Triglav" (2.864 m) als höchster Berg Sloweniens bzw. ex Jugoslawiens. Der Gipfel ist knapp rechts der Bildmitte oberhalb des Wurzenpass-Einschnittes...

Das 1. Bild von Fred im Beitrag #127 ist in etwa der "Gegenschuss" zum Aufnahmestandpunkt am Dobratschmassiv im Hintergrund...


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Blickrichtung SSW (Anschluss rechts vom 1. Foto-Dreiländereck A/SLO/I):
Talgrund nach "Thörl-Maglern" und Italien mit dem nach rechts hinten verlaufenden "Kanaltal" nach Tarvis, Pontebba usw. .... Gut zu erkennen das Band der "Süd-Autobahn" A2 bzw. anschliessend die italienische A23.
Rechts im Vordergrund verläuft verdeckt das "Gailtal" Richtung W (Hermagor, Kötschach-Mauthen...).
Das Tal trennt auch die großen Gebirgszüge, so die links als bewaldete Berge Richtung Ost beginnende "Karawankenkette" und dahinter die "Julischen Alpen" sowie die nach rechts (Westen) beginnenden "Karnischen Alpen".


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Blickrichtung SO (Anschluss links vom 1. Foto):
Im Vordergrund Hochplateau der Villacher Alpe mit Weg zum höchsten Punkt (2.167 m). Links der obere Teil des Bergsturzgebietes im Bereich der "Schütt":
Die Dobratsch-Bergstürze
Am 25. Jänner 1348 wurden am Dobratsch (Villacher Alpe) durch ein Erdbeben Bergstürze ausgelöst. Unter den Schuttmassen wurde das Flussbett der Gail begraben, so dass sich ein See aufstaute. Dieser bis zu 13 Kilometer lange und mehr als 15 Meter tiefe Bergsturzsee brach sich später einen neuen Lauf durch die Sturzmassen, was talabwärts flutartige Überschwemmungen verursachte.
Bereits im Mittelalter war dieser Bergsturz immer wieder thematisiert worden. So tauchte die Sage auf, dass der Bergsturz vom Dobratsch mehrere Dörfer, Schlösser und Kirchen unter sich begraben hätte. Heute ist bekannt, dass dieser in ein unbesiedeltes Gebiet erfolgte. Allerdings mussten zwei Dörfer wegen der Überflutung, die durch den Rückstau der Gail verursacht wurde, aufgegeben werden.
Anfang des letzten Jahrhunderts konnte aufgezeigt werden, dass der größte Teil des heute im Tal liegenden Bergsturzmaterials gar nicht vom Bergsturz von 1348, sondern von mehreren älteren prähistorischen Bergsturzereignissen herrührt. Prähistorische und historische Abrissnarben sind auch heute noch gut voneinander zu unterscheiden. So sind die alten Abrisse bereits grau verwittert, die Jüngeren noch frisch und rötlich gefärbt. Alle Bergstürze des Dobratsch zusammen führten zu einer beeindruckenden Bergsturzlandschaft, die bereits im Jahre 1942 auf einer Fläche von 1.900 Hektar unter Naturschutz gestellt worden ist.
Quelle: Historische Sturzereignisse vor 1882,
Am Talboden erkennt man Fürnitz.
Dahinter die "Karawanken" mit dem "Mittagskogel" (2.145 m) in Bildmitte.

Und noch 2 Fotos:

1. Tiefblick nach Osten auf die Stadt Villach im Drautal. Rechts der Mitte der Faaker See, im Dunst in der Mitte oberhalb vom Villacher Stadtgebiet der Wörthersee und am linken Rand erkennt man den Ossiacher See.

2. Hochblick zum Dobratsch-Gipfel mit Sender...
 

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Berni8

Well-Known Member
Noch als kleine Info für alle Interessierten:

Kleine Änderung: das "Inserat" musste nachträglich "gegendert", und auch mit dem zu erwartenden Verdienst geändert werden!:rolleyes:
(hab zuerst das falsche angehängt, man verzeihe es mir;))

Geschätzte Mitglieder unseres Vereins „IG BUNKER-museum.at“,
nach der bisher erfolgreichsten Saison 2018 in unserem Bunkermuseum laufen die Vorbereitungen für 2019 voll an.
Herzlichen Dank allen Vereinsmitgliedern für Ihren Beitrag!
AVISO:
Wir planen für heuer (vor allem):

  • eine Sonderausstellung über die Sperrtruppe (Anlass ist das 40jährige Aufstellungsjubiläum der Sperrkompanie WURZEN);
  • die Auf- und Ausstellung weiterer Objekte im Museum (mit großem Überraschungs-Potenzial);
  • den Aufbau einer Wartungs-Infrastruktur für unsere Schützenpanzer vor Ort in der Südostecke des Areals.
Drei Fix-TERMINE für unser Mitglieder zur Info, Einladung und Bitte um aktive Mithilfe:
  • Mittwoch, 01. Mai 2019 ab 11:00 Uhr: gemeinsames Auswintern – danach vereinsinternes Pre-Opening-Feiern [Bitte kommen und mithelfen – heuer zusätzlich mit Schwergewicht auf Baumschlägern und -aufarbeiten; wer Motorsägen hat: bitte mitbringen!]
  • Freitag, 17. Mai 2019 ab 14:00 Uhr: Festakt zur Eröffnung der Sonderausstellung 2019 „Österreichs Sperrtruppe im Kalten Krieg“ – Detailinfos folgen [Wer hat Abzeichen, Fotos, Unterlagen und Dokumente etc. der Sperrtruppe und raumgebundenen Landwehr, die er für die Ausstellung her borgen würde? Bitte melden!]
  • Sonntag, 27. Oktober 2019 ab 11:00 Uhr: gemeinsames Einwintern – danach vereinsinternes Saisonabschluss-Feiern [Bitte kommen, mithelfen und danach auch -feiern!]
GESUCHT:
  • Zur Anstellung: „Schützenpanzer- und Bunkerareal-Wart“ (Alle Lohnkosten deckt das Unternehmen – nicht unser Verein)
Unser Erfolgs-Projekt „Panzer(mit)fahrt mit Kanonengulasch“ (http://www.bunkermuseum.at/panzermitfahrt_und_kanonengulasch_info.php) läuft besser denn je: alleine 2018 haben mehr als 5.000 Gäste dieses einzigartige Angebot genutzt und rund 2.000 Portionen Kanonengulasch genossen. Das bedeutet aber auch mehr Aufwand und Arbeit für den Museumsbetrieb. Daher suchen wir für die Saison 2019 einen „Schützenpanzer- und Bunkerareal-Wart“. Er soll als Museums-Angestellter insbesondere die Wartung, Instandhaltung und Reparatur unserer Schützenpanzer sicherstellen. Darüber hinaus gibt es auch im Areal und beim Museumsbetrieb genug zu tun. Wir sind auf der Suche: über das AMS und hier! Wenn wer von Euch jemanden kennt, auf den das beiliegende Profil passen könnte: bitte melden!

Zur Unterstützung: fallweise Homepage/Web-Hilfe (ehrenamtlich)
Unsere aktuelle Homepage hat ein CHS-Schüler als Matura-Projekt geschaffen. Für uns gratis und für alle win-win. Die Aktualisierung der Seiten kann ich selbst erledigen. Mitunter gibt es aber Änderungen beim Provider, die Anpassungen in unserer Vereins-Datenbank erfordern. Das hat zuletzt viele Wochen an Problemen bei der Nutzbarkeit und zur Lösung verursacht – und für unseren Verein leider einiges an Kosten bei einer Fachfirma zur Behebung gefordert. Wer aus unserem Verein kann fallweise bei .php und .sql-Adaptierungen helfen? Für einen Profi nicht viel Arbeit – aber sehr hilfreich und wertvoll!
 

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