Wir haben im Zuge unserer Tätigkeit für das Bezirksmuseum Landstraße im zweiten Kellergeschoß einer ehemaligen Schmiede einen eisernen Gang entdeckt, dessen Sinn und Zweck uns Rätsel aufgibt.
Die Schmiede wurde im zweiten Weltkrieg angeblich für eine Messerschmitt-Flugzeugteilproduktion genutzt. Weiters existieren Gerüchte, die besagen, dass der Gang zur Rochuskirche führte, aber durch den Verlauf der U3 unterbrochen wurde, was richtungsmäßig ungefähr stimmen könnte, sofern die Verwinkelungen noch weiter gingen, bzw. eine kleine Kurskorrektur vorgenommen wurde - dafür könnte das aufgemalte Kreuz an der Außenseite der Tür ein Indiz sein.
Die eingezogene Stromleitung könnte aus Kriegszeiten sein, auf dem zweiten und dritten Bild sieht man sie.
Die Endplatte hat zwei Griffe, die auch auf Bild 3 sichtbar sind, die offenbar beim Einsetzen der Platte dienlich waren.
Ringsum befindet sich im übrigen Erdreich und das ganze befindet sich in ca. 6 Metern Tiefe.
Die roten Punkte 1,2 u. 3 in der Skizze bezeichnen die Fotostandorte.
Weiß jemand, wofür solche Gänge gebaut wurden, wie alt er sein könnte usw.?
Die Schmiede wurde im zweiten Weltkrieg angeblich für eine Messerschmitt-Flugzeugteilproduktion genutzt. Weiters existieren Gerüchte, die besagen, dass der Gang zur Rochuskirche führte, aber durch den Verlauf der U3 unterbrochen wurde, was richtungsmäßig ungefähr stimmen könnte, sofern die Verwinkelungen noch weiter gingen, bzw. eine kleine Kurskorrektur vorgenommen wurde - dafür könnte das aufgemalte Kreuz an der Außenseite der Tür ein Indiz sein.
Die eingezogene Stromleitung könnte aus Kriegszeiten sein, auf dem zweiten und dritten Bild sieht man sie.
Die Endplatte hat zwei Griffe, die auch auf Bild 3 sichtbar sind, die offenbar beim Einsetzen der Platte dienlich waren.
Ringsum befindet sich im übrigen Erdreich und das ganze befindet sich in ca. 6 Metern Tiefe.
Die roten Punkte 1,2 u. 3 in der Skizze bezeichnen die Fotostandorte.
Weiß jemand, wofür solche Gänge gebaut wurden, wie alt er sein könnte usw.?
