Grüß Gott allerseits!
Bin schon des längeren durch die Seite geheimprojekte.at auf dieses Forum gestoßen. Leider funktionierte aber meine Anmeldung über die österreichische Seite irgendwann nicht mehr und ich beschränkte mich auf das mitlesen bisher.
Hab dann zufällig entdeckt, dass einer der User aus dem Forum hier, meine aufgestellte Theorie zu den unterirdischen Stollen und der einstigen Halle im Bereich Bisamberg, welche ich in Youtube zu dem Video Robert Bouchals (Das große Geheimnis des Bisamberges), als Kommentar hinterließ, 1 zu 1 übernommen hat und im Forum postete.
Nach der kurzen Einleitung, nun zum eigentlich Punkt, B8 Bergkristall betreffend.
Wer den offiziellen Bericht der Kommision zu der Anlage St.Georgen/Gusen gelesen hat, und auch mit Herrn Sulzer seiner Recherche sowie der daraus entstandenen ZDF-Doku vertraut ist, kann sich eigentlich nicht mit den gegebenen Antworten seitens der Experten zufrieden geben.
Einerseits wurde weder auf die Georadardaten eingegangen, welche das Team um Sulzer in Auftrag gab, noch wurden die Skizzen (Sammlung Jakob) zu dem Bereich des Octagons, versucht zu erklären/erläutern.
Weiters existiert dieser Bericht der Studiengesellschaft für Atomenergie aus dem Jahre 1968, in diesem die Optionen von Lagerstätten aufgeführt sind und explizit das Stollensystem Gusen und eine 2. Ebene erwähnt werden.
Ebenso gibt es sogar öffentlich zugänglich für jeden ein offizielles Schriftstück in dem eine Skizze der Anlage in Gusen zu finden ist, wo eine mögliche (angedachte) Erweiterung um einige Stollen in Richtung Luftenberg eingezeichnet ist. Genau gesagt als Panzerwerk beschriftet.
Der nächste Punkt der Skepsis auslösen sollt ist das behördliche Vorgehen rund um die Grabungstelle welche als dem ehemaligen Schiessstand zugehörig eingestuft wurde. Warum stoppte das Bundesdenkmalamt diese Grabungen plötzlich und untersagt bis heute die weiterarbeit an der Stelle?
Warum findet sich in sovjietischen Akten, eine Operation der Russen, welche beinhaltete sämtliche Untertage Verlagerung en des 3.Reiches im Gebiet der sovjietischen Besatzungszonen, welche der nuklear & Raketenforschung/ Erzeugung dienten nach Erkundung zu Sprengen (Bei den Anlagen Bergkristall, Quarz und Richard war genau dies der Fall) Zahlreiche andere U–Verlagerungen teilten dieses Schicksal nicht.
Übrigens wird/wurde im Bereich des Oktagons irgendwas Anfang 2018 ausgegraben bzw. überbaut, leider fand ich keine näheren Informationen bisher dazu.
Wie man sieht ist bei weitem noch nicht Alles geklärt zu der Anlage Bergkristall und auch zu anderen Objekten noch nicht.
Wenn man hier für weitere Diskussionen offen ist, kann ich gern einzelne Punkte erläutern und auch auf Quellen verweisen zu einzelnen Behauptungen die ich in den Raum gestellt hab.
Liebe Grüße Tom
Bin schon des längeren durch die Seite geheimprojekte.at auf dieses Forum gestoßen. Leider funktionierte aber meine Anmeldung über die österreichische Seite irgendwann nicht mehr und ich beschränkte mich auf das mitlesen bisher.
Hab dann zufällig entdeckt, dass einer der User aus dem Forum hier, meine aufgestellte Theorie zu den unterirdischen Stollen und der einstigen Halle im Bereich Bisamberg, welche ich in Youtube zu dem Video Robert Bouchals (Das große Geheimnis des Bisamberges), als Kommentar hinterließ, 1 zu 1 übernommen hat und im Forum postete.
Nach der kurzen Einleitung, nun zum eigentlich Punkt, B8 Bergkristall betreffend.
Wer den offiziellen Bericht der Kommision zu der Anlage St.Georgen/Gusen gelesen hat, und auch mit Herrn Sulzer seiner Recherche sowie der daraus entstandenen ZDF-Doku vertraut ist, kann sich eigentlich nicht mit den gegebenen Antworten seitens der Experten zufrieden geben.
Einerseits wurde weder auf die Georadardaten eingegangen, welche das Team um Sulzer in Auftrag gab, noch wurden die Skizzen (Sammlung Jakob) zu dem Bereich des Octagons, versucht zu erklären/erläutern.
Weiters existiert dieser Bericht der Studiengesellschaft für Atomenergie aus dem Jahre 1968, in diesem die Optionen von Lagerstätten aufgeführt sind und explizit das Stollensystem Gusen und eine 2. Ebene erwähnt werden.
Ebenso gibt es sogar öffentlich zugänglich für jeden ein offizielles Schriftstück in dem eine Skizze der Anlage in Gusen zu finden ist, wo eine mögliche (angedachte) Erweiterung um einige Stollen in Richtung Luftenberg eingezeichnet ist. Genau gesagt als Panzerwerk beschriftet.
Der nächste Punkt der Skepsis auslösen sollt ist das behördliche Vorgehen rund um die Grabungstelle welche als dem ehemaligen Schiessstand zugehörig eingestuft wurde. Warum stoppte das Bundesdenkmalamt diese Grabungen plötzlich und untersagt bis heute die weiterarbeit an der Stelle?
Warum findet sich in sovjietischen Akten, eine Operation der Russen, welche beinhaltete sämtliche Untertage Verlagerung en des 3.Reiches im Gebiet der sovjietischen Besatzungszonen, welche der nuklear & Raketenforschung/ Erzeugung dienten nach Erkundung zu Sprengen (Bei den Anlagen Bergkristall, Quarz und Richard war genau dies der Fall) Zahlreiche andere U–Verlagerungen teilten dieses Schicksal nicht.
Übrigens wird/wurde im Bereich des Oktagons irgendwas Anfang 2018 ausgegraben bzw. überbaut, leider fand ich keine näheren Informationen bisher dazu.
Wie man sieht ist bei weitem noch nicht Alles geklärt zu der Anlage Bergkristall und auch zu anderen Objekten noch nicht.
Wenn man hier für weitere Diskussionen offen ist, kann ich gern einzelne Punkte erläutern und auch auf Quellen verweisen zu einzelnen Behauptungen die ich in den Raum gestellt hab.
Liebe Grüße Tom
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