Mein heutiges Ziel führte mich ins südliche Niederösterreich. Bei meiner Wanderung entdeckte ich in einer Felswand einen Höhleneingang, der zur Hälfte verschüttet ist. Meiner Neugier konnte ich nicht wiederstehen und stattete der Höhle einen Besuch ab! Nach den ersten Augenblicken konnte man erkennen, daß die Höhle wohl auch als Luftschutz gediente.
Nach dem Abstieg kommt man in eine größere Räumlichkeit, wo es links und rechts abzweigt. Den Gang links weiter kommt man zu einem Durchgang in einen Weitern Raum wo es einen verschütteten Eingang gibt, hier ist auch das begehbare Ende. Den Gang rechts weiter kommt man in einen weiteren großen Raum, wo man links zu einem verschütteten Eingang kommt, rechts weiter in einen nächsten Raum und in einen weiteren kleinen Raum. Ich schätze den begehbaren Unterirdischen Bereich auf ca. 140m!
Nach Recherchen in diversen Literaturen, konnte ich so manche Hinweise zu dieser Höhle finden!
Quelle Literatur: Friedrich Brettner; "Schicksalsjahre 1938-1955
Eingang in den Bunker
Nach dem Abstieg kommt man in eine größere Räumlichkeit, wo es links und rechts abzweigt. Den Gang links weiter kommt man zu einem Durchgang in einen Weitern Raum wo es einen verschütteten Eingang gibt, hier ist auch das begehbare Ende. Den Gang rechts weiter kommt man in einen weiteren großen Raum, wo man links zu einem verschütteten Eingang kommt, rechts weiter in einen nächsten Raum und in einen weiteren kleinen Raum. Ich schätze den begehbaren Unterirdischen Bereich auf ca. 140m!
Nach Recherchen in diversen Literaturen, konnte ich so manche Hinweise zu dieser Höhle finden!
Konglomerat-Höhle im südlichen NÖ., die während des Krieges zu einer Luftschutz-Kommandostelle ausgebaut wurde.
Eingang in den Bunker
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