Lobau - Bunker und Tanklager

Geist

Worte im Dunkel
Mitarbeiter
Da habe ich ein paar Zitate für dich.

Lageberichte der Rüstungsinspektion XVII vom 15. September 1941 bis 15. Februar 1942
Mikrofilm aus dem Bestand T-77, MF 749, Frame 1983761:

"Der Hafen Lobau an der Mündung des geplanten 313 km langen Oder-Donaukanals und der Getreidehafen Albern werden anlässlich der Wiener Herbstmesse am 20.9.1941 in Betrieb genommen.
Das Hafenbecken besitzt Einrichtungen für den Umschlag auf den Schienenweg. Im Hafen Lobau endet bereits die direkte Leitung aus dem Erdölgebiet von Zistersdorf. Der Hafen wird nach einem Projekt der Anfangspunkt einer grossen Erdölleitung nach Raudnitz werden.
Am Kopfende des Hafenbeckens entstehen die Anlagen der Wifo (Wirtschaftl. Forschungsgesellschaft) und der Ostmärkischen Mineralölwerke. Bei den Anlagen der ersten Gesellschaft handelt es sich um im Bau befindliche Horizontaltanks, die der Zwischenlagerung des Erdöls beim Umschlag vom Wasser- auf den Schienenweg dienen.
Die ostmärkischen Mineralölwerke besitzen eine Anlage zur einfachen Aufarbeitung vom Rohöl. Das Rohöl wird mittels direkter Erdölleitung von Zistersdorf herangebracht. Diese Leitung hat eine Kapazität von 250.000 t jährlich. Die Aufarbeitungsanlagen verarbeiten 30 t Rohöl stündlich. Seit den ersten Septembertagen hat die laufende Erzeugung eingesetzt."

Geschichte der Rüstungsinspektion XVII von 1. Oktober 1940 bis 31. Dezember 1941
Mikrofilm aus dem Bestand T-77, MF 750, Frame 1984810:

"Die Förderung und Verarbeitung des in Zistersdorf gewonnen Erdöls hat im Jahre 1941 wesentliche Fortschritte gemacht. Die Förderung konnte von rund 400 000 to auf 600 000 to gesteigert werden. Eine weitere Erhöhung der Produktionsleistung ist im Jahre 1942 nicht zu erwarten, da die Förderung eher eingeschränkt werden soll, um eine Verschlechterung der Erdgas- und Druckverhältnisse durch Raubbau zu verhindern. Die in dem südlich von Zistersdorf gelegenen Hohenruppersdorf mit einem hohen Benzingehalt fündig gewordenen Sonden sind bis Ende des Jahres 1941 noch nicht ausgewertet worden.

Zur Verwertung des in Zistersdorf gewonnenen Erdöls wurde in Wien-Lobau eine Destillationsanlage mit einer Jahreskapazität von rund 250 000 to eingerichtet, die durch eine Pipeline direkt mit dem Zistersdorfer Erdölgebiet verbunden ist und einen Teil des dort gewonnen Erdöls verarbeitet. Tankanlagen mit einem Fassungsraum von 44 000 cbm wurden errichtet. Die von der Ostmärkischen Mineralölgesellschaft errichtete Destillationsanlage gewinnt: 5 % Benzin, 3–4 % Petroleum, 7 % Spindelöl, 32 % Gasöl und rund 52–53 % Rückstände, welche die Ausgangsprodukte zur Gewinnung von Motoren- und Flugmotorenöl sind.

Ausser dieser Destillationsanlage wurde in der Lobau (Wien) von der Wiener Forschungsgesellschaft (Wifo) eine Rohöl-Umschlagsanlage erbaut, die nach Fertigstellung 10 Blöcke mit je 5 Behältern zu je 4 000 cbm Inhalt umfassen wird."

Im unteren Absatz dürfte der Verfasser jener Zeilen die Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft mbH (Wifo) mit der Wiener Institut für Wirtschaftsforschung verwechselt haben.
 
Guten Abend,

@Geist Danke für das einstellen.

Nun ist für mich einmal die Kapazität geklärt.
Aber bei diesem Artikel kommt dann die Nächste frage auf.
Das Rohöl aus Zistersdorf wurde zu einem Teil (250.000 Jato) mit der Pipeline in die Raffinerie Wien-Lobau gebracht und dort verarbeitet.
Welche Raffinerien hat den Rest b.z.w. das Öl aus Rumänien verarbeitet?
Mir sind die Raffinerien Wien-Lobau (250.000 Jato), Wien-Floritzdorf (150.000 Jato), Wien-Kargran (120.000 Jato), Wien-Vösendorf (?), Korneuburg (?) bekannt. Welche gab es Noch.
Und noch wichtiger welchen Stoff verarbeitete Moosbierbaum eventuell die Rückstände (Masut)?
Höchstausstoß im Monat mehr als 10.00. to davon 7.100 Flugkraftsoff Kurz darauf Bombardierung.


Grüße
Ralf
 

josef

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Mir sind die Raffinerien Wien-Lobau (250.000 Jato), Wien-Floritzdorf (150.000 Jato), Wien-Kargran (120.000 Jato), Wien-Vösendorf (?), Korneuburg (?) bekannt. Welche gab es Noch.
Laut Aufstellung über die Nennkapazität der "Raffinerien in der Ostmark" Anfang 1945 bei
Feichtinger/Spörker; ÖMV-OMV - Die Geschichte eines österreichischen Unternehmens, S. 44:

1550786310287.png
Welche Raffinerien hat den Rest b.z.w. das Öl aus Rumänien verarbeitet?
Ob in der Raffinerie Moosbierbaum neben den Rohprodukten aus dem Weinviertel auch Rohöl aus Rumänien verarbeitet wurde, geht im vorgenannten Buch nicht hervor. Jedenfalls wurde bereits vorraffiniertes minderwertiges Material (Benzine...) aus Rumänien in der HF-Anlage zu hochwertigen Produkten "aufgemotzt" (-> Flugbenzin...).

Jedenfalls wurde lt. Buch für die Raffinerie Korneuburg über die Umschlageinrichtung an der Donaulände Rohöl aus Rumänien bezogen.

Auch für die beiden an der Donau gelegenen Kleinraffinerien ("Ofen-Anlagen") Spitz und Weitenegg waren Umschlageinrichtungen für den Schiffstransport vorgesehen. Nur dürften diese bis Kriegsende nicht mehr fertiggestellt worden sein, da zum Zeitpunkt der kurzen Produktionsphase dieser "Ofenanlagen" die rumänischen Ölfelder schon längst in "russischer Hand" waren...
Und noch wichtiger welchen Stoff verarbeitete Moosbierbaum eventuell die Rückstände (Masut)?
Siehe dazu Bericht über "Öllagerteichanlagen" sowie über die "Schmierölraffinationsanlagen >Dachs<".
 
Guten Morgen,

@josef Danke für das einstellen
Es ist sehr informativ dann wurden wohl das mehr an Öl in Deutschland raffiniert Österreich Produzierte zum Schluss über 1 Mill. t Öl und aus Rumänien sind auch einiges über 1 Mill. t gekommen.
Die Raffineriekapazität liegt bei gut 1 Mill. t.
Ich beschäftige mich nun einmal wieder mit meinen Quellen und werde versuchen ein vernünftige Fragestellung zusammen zu bringen.

Liebe Grüße
Ralf
 

josef

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Es ist sehr informativ dann wurden wohl das mehr an Öl in Deutschland raffiniert Österreich Produzierte zum Schluss über 1 Mill. t Öl und aus Rumänien sind auch einiges über 1 Mill. t gekommen.
Da muss man auch Raffinerien im damaligen "Protektorat Böhmen und Mähren", z.B. Pardubice und Litvinov (nicht die "Kohle-Hydrierwerke im Sudetenland) sowie die "Apollo-Raffinerie" in Pressburg mit berücksichtigen...
 

josef

Administrator
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Ausser dieser Destillationsanlage wurde in der Lobau (Wien) von der Wiener Forschungsgesellschaft (Wifo) eine Rohöl-Umschlagsanlage erbaut, die nach Fertigstellung 10 Blöcke mit je 5 Behältern zu je 4 000 cbm Inhalt umfassen wird."
Dazu wäre interessant, in welche Richtung der Umschlag erfolgte:
- Rumänisches Rohöl nach Wien-Lobau und dortige Verarbeitung oder Weiterverteilung auf andere Raffinerien im Raum Wien oder "Protektorat Böhmen u. Mähren"?
Oder:
- Verladung des mittels Pipeline aus dem "Weinviertel" angelieferten Rohöls für Raffinerien im Westen (z.B.Schiffstransport bis nach Linz oder Regensburg und dann per Bahn-Kesselwagen weiter zu Raffinerien in D)?
 
Schönen guten Abend.

nach meinem Wissenstand wurde in der Wifo nur Raffinerieproduckte eingelagert.
Mit 160.000m³ war es ein mittelgroßes Tanklager. Siehe Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft – Wikipedia
Es dürfte wohl so gewesen sein das die Wiener Raffinerien das Rohöl einlagerten das per Pipeline wie Wien-Lobau, per Eisenbahn (aus dem Wiener Becken und Rumänien) und per Schiff (aus Rumänien) ankam.
Die fertigen Produckte wurden dann an das ansässige Wifo abgegeben.
Nachdem die Tankkapazität hier nicht ausreichte wurde eine Pipeline ins Sudetenland gebaut was den Eisenbahn Verkehr entlastete und billiger war als eine Erweiterung des Wifo Lager Lobau.
Natürlich wäre es ein Hit wenn man genauere Zahlen und Datumsangaben hätte dann wäre eine genaue Einordnung zu Ereignissen zuordenbar.

Grüße
Ralf
 
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Guten Abend,

Die Erdölförderung in Österreich wurde aufgrund des Reichsbohrprogramm ab 1938 stark in die Höhe gefahren.
1938 57.000t
1939 144.000t
1940 414.000t
1941 625.000t
1942 871.000t
1943 1.103.000t
1944 1.211.000t
und im Anhang sind die zahlen aus Rumänien die sich aber Widersprechen.

Vielleicht hat ja jemand die Zahlen genauer und wo möglich Monatlich (Monatszahlen habe ich nur 1938).
Und das alles soll in Wien Raffiniert worden sein?
Da habe ich einige Fragezeichen wie das geschehen ist.


Liebe Grüße
Ralf
 

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Guten Morgen,

das war keine Behauptung sondern eine Frage.

Ich habe vor Jahren gelesen(Quelle nicht mehr erinnerlich) das das Rumänische Erdöl welches mit den Lastkähnen die Donau aufwärts transportiert ist in Wien oder Süddeutschland Raffiniert wurde.
Ein Teil des Rumänische Erdöls wurde in Rumänien selbst Verarbeitet und etwas Rohöl mit der Eisenbahn Transportiert.
Nun währe es gut etwas von den Möglichkeiten zu verifizieren.
Dank euch bin ich da schon ein Stück Vorwärts gekommen.
Die Amerikanischen Originalunterlagen sind nur auf Deutschland ausgerichtet und haben manchmal falsch Zahlen.

Grüße
Ralf
 
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josef

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Ich habe vor Jahren gelesen(Quelle nicht mehr erinnerlich) das das Rumänische Erdöl welches mit den Lastkähnen die Donau aufwärts transportiert ist in Wien oder Süddeutschland Raffiniert wurde
Wo gab es in Süddeutschland (-> Einzugbereich der Donau...) während des Krieges Raffinerien?

1551000656661.png
Quelle: https://www.mwv.de/wp-content/theme...mineraloelfernleitungen-deutschland-karte.pdf

Die Punkte auf der Karte markieren stillgelegte, ehemalige Raffinerien -> welche davon gab es schon 1938-1945?
Die als aktiv eingezeichneten (Std. 2016) wurden alle erst nach dem Krieg errichtet.
 
Guten Morgen,

Danke für die Karte.
Nachtrag noch zur Transportkapazität. So Schriebt Rainer Karlsch in Faktor Öl auf Seite 207
"Die Zahl der Donautanker stieg von 138 Schiffen im September 1939 auf mehr als 500 im Dezember 1941."
Im Anhang habe ich die Auflistung der Raffinerien In Deutschland und die Raffinerie Regensburg die an der Donau liegt.
Hat sonst noch jemand eine Idee wo das Rohöl verarbeitet worden ist?

Grüße
Ralf

P.S. scheinbar bin ich zu Blöd beim neuen PDF die Seite richtig gedreht einzustellen.
 

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josef

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Danke für die Dokumente,
bitte "Quellen-Link" nachbringen!

P.S. scheinbar bin ich zu Blöd beim neuen PDF die Seite richtig gedreht einzustellen.
Hier kannst du nach Öffnung des Dokuments DREHEN!
1551010296871.png

Im Anhang habe ich die Auflistung der Raffinerien In Deutschland und die Raffinerie Regensburg die an der Donau liegt.
Da stellt sich die Frage, ob die großen Mengen aus Rumänien wirklich nach dem Umschlag Schiff -> Bahn in Regensburg weiter nach Westen bzw. Norden verfrachtet wurden?

Die Rhenania-Ossag Mineralölwerke in Regensburg dürften ja lt. Dokument 3 nur der "Veredelung von angeliefertem Benzin" gedient haben, wie Teile von Moosbierbaum, nur kleiner...?
 
Mahlzeit

danke für den Tipp mit dem Drehen aber das Problem ist wenn ich es dann neuerlich abspeichere ist es wieder wie vorher und ich kann es dann nicht korrekt einstellen.

Du siehst meine Überlegungen mit dem Rohöl.
Wo wurde das Öl aus Rumänien dann verarbeitet?
Von der Schiffart auf die Eisenbahn ist wohl eher nicht wahrscheinlich.

Vielleicht gibt es ja bald eine Lösung.

Grüße
Ralf
 
Guten Morgen

Nun eine Ergänzung zu Ebensee und Ofenanlagen. Zitiert aus Originalunterlagen aus dem Jahre 1944.
In Ebensee waren 8 Heckmann Destillation 120 vorgesehen.
In der Beschreibung zu diesen steht:
Rohöldurchsatz: 3000 moto. Dies entspricht bei 25 Arbeitstagen einem Durchsatz von 120 tato bzw. 5t/h.
Produckte (im Durchschnitt):
12% Benzin = 14,4 tato
33% Dieselöl = 39,6 tato
50 % Rückstand = 60,0 tato
5% Heizung und Verluste = 6,0 tato

Bei 3.000 moto sind das 36.000 Jato und bei 8 Destillerien ergibt 288.000 Tonnen In Ebensee pro Jahr.

Bei den weiterm unten angeführten Ofenanlagen dürfte es sich um Heckmann Destillerie Doppelanlagen handeln mit einer Jahresdurchsatz von 2x36.000 t/.

Grüße
Ralf
 

josef

Administrator
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Es dürfte wohl so gewesen sein das die Wiener Raffinerien das Rohöl einlagerten das per Pipeline wie Wien-Lobau, per Eisenbahn (aus dem Wiener Becken und Rumänien) und per Schiff (aus Rumänien) ankam.
Die fertigen Produckte wurden dann an das ansässige Wifo abgegeben.
Nachdem die Tankkapazität hier nicht ausreichte wurde eine Pipeline ins Sudetenland gebaut was den Eisenbahn Verkehr entlastete und billiger war als eine Erweiterung des Wifo Lager Lobau.
Fand bei

Mitteilungen der Geologischen Gesellschaft in Wien 57. Band, 1964, Heft 1 ->
https://www2.uibk.ac.at/downloads/oegg/Band_57_1_157_161.pdf
auch einen Hinweis zur Pipeline "Wien-Lobau - Raudnitz an der Elbe" - dazu ein Textauszug:
Punk t 3. Auf der Fahrt zum Haltepunkt 3 bemerkt man kurz vor dem Ortsanfang von Gaweinsthal links der Straße eine Schieberstation. Diese Station gehört zu einer pipe-line, die während des Krieges gebaut wurde. Sie beginnt im Tanklager Lobau an der Donau und endet bei Raudnitz an der Elbe. Sie hätte die Aufgabe gehabt, das öl, welches auf dem Donauwege von Rumänien kam, an die Elbe zu verpumpen. Die Leitung konnte aber nicht mehr in Betrieb genommen werden.
Demnach war diese Pipeline für den Rohöltransport gedacht und nicht für den Versand von bereits "verarbeiteten/veredelten" Raffinerie-Produkten (-> Weißware...)!


Da die Leitung bis Kriegsende nicht mehr fertiggestellt wurde, dürfte, wie bereits an anderer Stelle angenommen, von Wien-Lobau aus per Schiff angeliefertes rumänisches Rohöl mittels Bahntransport nach Böhmen zur Weiterverarbeitung geliefert worden sein!
 
Schönen guten Abend

Auf das mit der Weisware bin ich gekommen nachdem ich hier im Forum einen Entsprechenden Kommentar gelesen habe.
Siehe Pipeline Wien - Raudnitz Themenstarter

Obwohl es sin gehabt hätte, sofern die Elbe hier Schiffbar ist, das Rohöl dann nach Hamburg zu den großen Raffinerien zu bringen.

Liebe Grüße
Ralf
 
Habe gerade folgendes gelesen:

Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 Prozent des gesamten hochoktanigen Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 Prozent des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne diese Treibstoffe waren leistungsfähige Flugzeuge nicht zu betreiben. Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran:
„Dies ist ein Krieg der Motoren und der Oktanzahl. Ich erhebe mein Glas auf die amerikanische Autoindustrie und die amerikanische Ölindustrie.“[

Quelle
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
Auf das mit der Weisware bin ich gekommen nachdem ich hier im Forum einen Entsprechenden Kommentar gelesen habe.
Siehe Pipeline Wien - Raudnitz Themenstarter
Ja, dies war mein damaliger Wissensstand (2005) :)! Bin überzeugt, dass viele "Altbeiträge" nicht am letzten Stand der zwischenzeitlich erlangten Erkenntnisse sind, wenn man sich nicht laufend damit befasst -> "am Ball bleibt" :D...
Darum ist es auch interessant, wenn solche "alten Themen" von Zeit zu Zeit wieder hervorgeholt werden und überarbeitet bzw. neu bewertet werden!
 

TORad

Active Member
Guten Abend,

da bin ich ganz deiner Meinung alte ungelöste fälle sollte man von Zeit zu Zeit wieder aufkochen.
Wichtig ist aber das der aktuelle Wissenstand zusammengefast wird.

Also war es Schwarzware die zur Elbe gepumpt wurde um von dort nach Hamburg zu den großen Raffinerien transportiert zu werden.
Habe irgendwo eine Skizze gesehen mit der geographischen Aufteilung von Raffinerien in Deutschland.
Werde danach suchen.

Liebe Grüße
Ralf
 
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