Mission „Polaris Dawn“: Erster privat finanzierter Weltraumspaziergang

josef

Administrator
Mitarbeiter
#1
„Polaris Dawn“
Vor erstem privatem Allspaziergang
1724654252467.png

Am Montag soll in Florida eine Allmission starten, in deren Rahmen als Premiere ein privat finanzierter Weltraumspaziergang unternommen werden soll. Erstmals sollen sich nicht von einer Regierung ausgebildete Astronauten und Astronautinnen aus der Raumkapsel ins All begeben – darunter der Kofinancier des Projekts, der US-Milliardär Jared Isaacman.
Online seit heute, 6.02 Uhr
Teilen
Seit mehr als zwei Jahren arbeitet der 41-jährige Isaacman mit drei Kolleginnen und Kollegen, die ihn begleiten werden, auf die Mission „Polaris Dawn“ hin. Isaacman, der mit dem Zahlungsabwickler Shift4 Payments sein Vermögen gemacht hat, finanziert die Mission – gemeinsam mit Elons Musks SpaceX. Wie viel die Mission kostet, wollte Isaacman nicht sagen. Die Gesamtkosten werden aber auf Hunderte Millionen Dollar geschätzt. Unter anderem wurden für die Mission eigene Raumanzüge entwickelt.

Die vierköpfige Crew besteht neben Isaacman aus der bei SpaceX für die Astronautenausbildung zuständigen Sarah Gillis, der Ex-NASA-Mitarbeiterin Anna Menon und dem Ex-Kampfpiloten Scott Poteet. Isaacman sagte bei einer Pressekonferenz wenige Tage vor dem geplanten Start: „Egal wie hoch das Risiko ist – es ist es wert.“ Es „könnte den Lauf der Menschheit verändern“ und dazu brauche es einen ersten Schritt.

APA/AFP/Polaris Program/John Kraus
Die Crew – von links: Jared Isaacman, Anna Menon, Sarah Gillis und Scott Poteet

Fünf Tage für Mission eins
Fünf Tage soll der Weltraumtrip dauern, er ist der erste von insgesamt drei Missionen im Rahmen von „Polaris Dawn“. Die „Crew Dragon“-Raumkapsel mit den vier Astronautinnen und Astronauten an Bord wird geplantermaßen von einer Falcon-9-Rakete vom Kennedy Space Center in Florida ins All gebracht.

Isaacman hatte schon am ersten Weltraumtourismusflug von SpaceX vor drei Jahren teilgenommen. Der Flugzeug- und Weltraumfan charterte dafür eine Rakete und eine „Crew Dragon“-Raumkapsel von SpaceX und blieb mit drei Begleitern drei Tage lang in einer Erdumlaufbahn.

Die Vorbereitung auf „Polaris Dawn“ war intensiv: 2.000 Stunden im Flugsimulator, dazu kamen Sitzungen in der Zentrifuge, Tauchen, Fallschirmsprünge und ein Aufstieg auf den Vulkan Cotopaxi in Ecuador.

Dritter Tag entscheidend
Am dritten Tag ist der wichtigste Teil der ganzen Unternehmung geplant: Der erste kommerzielle Weltraumspaziergang, der live im Internet gestreamt werden soll.
Da die „Crew Dragon“-Kapsel keine Luftschleuse hat, wird das gesamte Raumschiff dem Vakuum des Alls ausgesetzt sein, sobald die Tür geöffnet wird. Nur zwei – Isaacman und Gillis – werden im All schweben. Der Weltraumspaziergang ist auch ein Test für die von SpaceX entwickelten Raumanzüge.

IMAGO/ZUMA Press Wire/NASA
Über die aufklappbare Nase der Kapsel soll die Crew auch ins All hinausgehen

Bisher haben nur Astronauten, die von staatlichen Programmen ins All gesandt wurden, Weltraumspaziergänge unternommen: Neben den USA, der UdSSR bzw. Russland, Kanada und China waren das auch Astronauten der Europäischen Weltraumagentur (ESA). Seit dem Start der Internationalen Raumstation (ISS) im Jahr 2000 gab es mehr als 270 Weltraumspaziergänge.

„Ein Weltraumspaziergang ist ein riskantes Abenteuer. Aber wir haben alles getan, um dafür bereit zu sein“, so SpaceX-Vizechef Bill Gerstenmaier, der früher für das Weltraumflugprogramm der NASA zuständig war. Man habe stark auf den Grundlagen der NASA aufgebaut, aber diese auch weiterentwickelt, gab sich Gerstenmaier im Vorfeld überzeugt.

Reuters/Joe Skipper
Blick auf die Startrampe am Gelände des Kennedy Space Center in Florida

Laserkommunikation mit Starlink geplant
Die „Crew Dragon“-Kapsel soll sich bis zu 1.400 Kilometer von der Erde entfernen. Zudem sind an die 40 Experimente während der mehrtägigen Mission geplant. Außerdem soll die Kommunikation zwischen der Raumkapsel und den um die Erde kreisenden Starlink-Satelliten via Laser getestet werden.

Das gesamte „Polaris“-Programm sieht als zweiten Teil eine ähnliche Mission wie die erste vor. Beim letzten und dritten Teil soll die riesige Starship-Rakete von SpaceX im Echtbetrieb getestet werden. Die Rakete befindet sich noch in Entwicklung und hatte nach mehreren Fehlversuchen im Juni erstmals einen Testflug erfolgreich absolviert.
Geplant ist, dass mit Starship erstmals seit mehr als 50 Jahren wieder Menschen auf den Mond gebracht werden.
26.08.2024, red, ORF.at/Agenturen

Links:
Kennedy Space Center
„Polaris Dawn“
SpaceX

„Polaris Dawn“: Vor erstem privatem Allspaziergang

 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#2
Space-X-Mission
Start für ersten privaten Weltraumspaziergang auf Mittwoch verschoben
Grund dafür sei ein Helium-Leck, das untersucht werden müsse, teilte das Raumfahrtunternehmen Space X mit. Der Milliardär Jared Isaacman will sich mit dem All-Spaziergang unsterblich machen

Am Dienstag hätte der Milliardär Jared Isaacman und drei weitere Raumfahrerinnen undRraumfahrer ins All starten sollen. Nun wurde der Flug um einen Tag verschoben
.Foto: AFP/CHANDAN KHANNA

Das Raumfahrtunternehmen Space X hat den Start einer Mission verschoben, in deren Verlauf der bisher erste privat finanzierte Weltraumspaziergang stattfinden soll. Nach einer technischen Panne ist der ursprünglich für Dienstagfrüh vom Kennedy Space Center der US-Raumfahrtbehörde Nasa vorgesehene Start nun für Mittwoch geplant, teilte das Unternehmen am Montag (Ortszeit) mit. Es sei ein Helium-Leck aufgetreten, das unter die Lupe genommen werde.

Während der fünftägigen Mission sollen sich die Raumfahrer in der Kapsel bis zu 1.400 Kilometer von der Erde entfernen – so weit wie kein Astronaut seit den Apollo-Mondmissionen. Zu den Raumfahrern gehört der US-Milliardär Jared Isaacman, der auch als Missionschef fungiert.

Angst vorm Fliegen hat der gelernte Kampfjetpilot definitiv nicht, auch wenn es bei dieser Mission wieder einmal vertikal nach oben geht. Aber auch dieses Gefühl kennt der 41-jährige US-Milliardär und Vater zweier Kinder bereits, verbrachte er doch schon 2021 mehrere Tage im All.


Es ist eine waghalsige Premiere. Der Milliardär Jared Isaacman will als erste Privatperson einen Weltraumspaziergang machen.
Polaris Program / SpaceX

Ging es vor drei Jahren noch darum, mit drei anderen Menschen als erste rein private Crew das All zu besuchen, will Isaacman nun als erste Privatperson der Geschichte einen Spaziergang im All unternehmen. Der Start der Raumkapsel im Rahmen der Polaris-Dawn-Mission mithilfe einer Falcon 9 vom Kennedy Space Center in Florida war ursprünglich für Dienstag, 27. August angesetzt.

Isaacman finanziert das insgesamt drei Missionen umfassende Polaris-Programm gemeinsam mit Space X. "Das wird legendär", schrieb Space-X-Chef Elon Musk im Onlinedienst X mit Blick auf den geplanten Weltraumspaziergang. Bei ihrer fünftägigen Dawn-Mission soll sich die Kapsel bis zu 1400 Kilometer von der Erde entfernen und damit so tief in den Weltraum vordringen wie seit den legendären Apollo-Missionen nicht mehr. Das ist riskant, weil dafür der sogenannte Van-Allen-Gürtel durchquert werden muss, wo geladene Teilchen von der Sonne die Elektronik stören können.

Waghalsiger Spaziergang
Gefährlich ist aber auch der Ausstieg am dritten Tag selbst, denn keine Kapsel der Welt ist im Moment dafür ausgelegt. Mangels einer fehlenden Luftschleuse muss der Innendruck der gesamten Kabine abgesenkt werden, alle Passagiere sind dann nur noch über ihre Raumanzüge geschützt. Zwei Personen, Isaacman und der pensionierte Air-Force-Pilot Scott Poteet, werden die Kapsel verlassen, nur über Schläuche mit Sauerstoff versorgt. Geht bei dem Prozedere etwas schief, könnte es wie bei Tauchunfällen zur Dekompressionskrankheit kommen.


Die Crew der Polaris-Dawn-Mission wenige Tage vor dem Abflug: Anna Menon, Scott Poteet, Jared Isaacman and Sarah Gillis.
REUTERS/Joe Skipper

Als Vorbereitung für Polaris Dawn hat das Quartett ein intensives Training absolviert. Dazu gehörten 2000 Stunden im Flugsimulator, Sitzungen in der Zentrifuge, Tauchen, Fallschirmsprünge und ein Aufstieg auf den Vulkan Cotopaxi in Ecuador. Während ihrer Mission sollen die Raumfahrerinnen und Raumfahrer rund 40 Experimente vornehmen. Ebenfalls geplant sind Tests für eine Laserkommunikation zwischen dem Raumschiff und den im All kreisenden Starlink-Satelliten von Space X.

Wie viel der geschichtsträchtige Spaß Isaacman kostet, ist nicht bekannt. Beim Flug 2021 wurden 200 Millionen Dollar kolportiert. Bei der jetzigen Mission Polaris Dawn kommt Space X mit für die Kosten auf, auch zwei Beschäftigte der Weltraumfirma sind an Bord. Als armer Schlucker wird der Gründer und Geschäftsführer eines Bezahldienstleisters und einer Schulungsfirma für Kampfjetpiloten aber ohnehin nicht zurückkehren. Sein Vermögen wird auf mehr als zwei Milliarden Dollar geschätzt.


Gelingt der waghalsige Ausflug, werden weitere Missionen folgen. Auch das Teleskop Hubble könnte so repariert werden.
REUTERS/Joe Skipper

Und Isaacman hat noch viel vor. Durch seinen Weltraumspaziergang will er beweisen, dass sich das in die Jahre gekommene Weltraumteleskop Hubble über ähnliche Missionen reparieren und vor dem Absturz retten lässt. Die Weltraumbehörde Nasa zeigte sich diesbezüglich skeptisch. Gelingt der riskante Ausflug, könnte sich das ändern.
(Martin Stepanek, APA, 26.8.2024)

Update: Der Artikel wurde am 27.8. um 5.26 Uhr um die APA-Meldung aktualisiert, dass der Flug auf Mittwoch verschoben werden muss.
Start für ersten privaten Weltraumspaziergang auf Mittwoch verschoben
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#3
Milliardär auf Allausflug
SpaceX-Start für ersten privaten Weltraumspaziergang erneut verschoben
Nachdem der ursprünglich für Dienstag geplante Lift-off wegen eines Heliumlecks abgesagt worden ist, wird die Falcon-9-Rakete auch am Mittwoch nicht abheben

Zweiter Versuch: Am Mittwoch hätte eine Falcon-9-Rakete das Crew-Dragon-Raumschiff Resilience mit vier Passagieren an Bord in den Weltraum bringen sollen
.Foto: AFP/CHANDAN KHANNA

Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX hat erneut den Start einer Mission verschoben, in deren Verlauf der bisher erste privat finanzierte Weltraumspaziergang stattfinden soll. Der Start werde wegen "ungünstiger Wettervorhersagen für die Wasserlandegebiete" der Dragon-Kapsel vor der Küste Floridas verschoben, teilte das Unternehmen am Dienstag (Ortszeit) mit.
(red, APA, 28.8.2024)
SpaceX-Start für ersten privaten Weltraumspaziergang erneut verschoben
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#4
Erfolgreicher Start
Polaris Dawn ist auf dem Weg zum ersten privaten Weltraumspaziergang
Space X bringt vier Passagiere auf einen Rundflug in einen langestreckten Orbit. Finanziert wird die Premiere in der kommerzielen Raumfahrt vom Milliardär Jared Isaacman

Lift Off von der Space-X-Startplattform LC-39A am Kennedy Space Center der Nasa. Die vier Astronautinnen und Astronauten erwartet eine interessante Reise.
Foto: AFP/CHANDAN KHANNA

Das US-Raumfahrtunternehmen hat es endlich geschafft: Nachdem Ärger mit der Technik und ungünstige Wetterbedingungen für mehrtägige Verzögerungen gesorgt hatten, ist die privat finanzierte Mission Polaris Dawn nun doch in den Himmel gestartet. Am Dienstag um 11.23 Uhr MESZ (5.23 Uhr ET Lokalzeit) hob eine Falcon-9-Rakete von Space X vom Kennedy Space Center der Nasa in Florida ab. Auch die Abtrennung der Crew Dragon Resilience und die Rückkehr des Boosters klappten wie vorgesehen. Nun steht den vier Passagieren eine ereignisreiche Reise bevor.


Abflug ins All. Die Polaris-Dawn-Crew soll insgesamt fünf Tage im All bleiben.
Foto: AFP/CHANDAN KHANNA

Technik- und Wetterprobleme
Es ist die fünfte – und bisher riskanteste – private Raumfahrtmission des Unternehmens. Ein Startversuch im letzten Monat wurde wenige Stunden vor dem Abheben verschoben, weil ein kleines Heliumleck in der Bodenausrüstung auf der Startrampe von Space X auftrat. Space X konnte das Leck stopfen, aber die Falcon 9 des Unternehmens wurde von den US-Aufsichtsbehörden wegen eines Fehlers bei der Bergung des Boosters während einer anderen Mission mit einem Startverbot belegt. Die Maßnahme verzögerte den Start von Polaris Dawn um einige weitere Tage.

Die Wiederaufnahme der Falcon-9-Flüge wurde schließlich genehmigt, und die Polaris-Mission konnte nach einer letzten Startverschiebung aus Witterungsgründen von 9.38 MESZ auf 11.23 Uhr MESZ beginnen.


Blick vom Booster der Falcon-9-Rakete in Richtung Crew Dragon Resilience, 15 Minuten nach dem Start.
Foto: Screenshot/Space X

Weit weg von der Erde
Eines der Highlights dieser Mission soll der erste kommerzielle Weltraumspaziergang sein. In der Vergangenheit haben nur gut ausgebildete Astronauten offizieller staatlicher Raumfahrtbehörden Außeneinsätze im All unternommen. Auf der Internationalen Raumstation (ISS) waren es seit ihrer Einrichtung im Jahr 2000 etwa 270, auf der Pekinger Raumstation Tiangong 16.

Die Space-X-Mission mit dem Namen Polaris Dawn wird etwa fünf Tage in einer langgestreckten Umlaufbahn verbringen, die der Erde bis zu 190 Kilometer nahe kommt und bis zu 1400 Kilometer ins All hinaus reicht. Das ist die weiteste Entfernung, die ein Mensch seit dem Ende des Apollo-Mondprogramms der Vereinigten Staaten im Jahr 1972 zurückgelegt hat. Die etwa acht mal vier Meter große Kapsel eines Crew Dragon kann bis zu sieben Menschen bis zu zehn Tage lang versorgen. Geschlafen wird in den Sitzen, die Toilette befindet sich hinter einem Vorhang.

20 Minuten im All
Der Weltraumspaziergang ist für den dritten Tag der Mission in 700 Kilometer Höhe geplant und wird etwa 20 Minuten dauern. Das Raumschiff Crew Dragon von Space X wird langsam den Druck in seiner gesamten Kabine ablassen – es hat keine Luftschleuse wie die ISS –, und alle vier Astronauten werden in ihren von Space X konstruierten Raumanzügen mit Sauerstoff versorgt. Beim "ersten kommerziellen Weltraumspaziergang" – wie es auf der Website des Projekts heißt – soll der Anzug größere Mobilität als bisherige Anzüge gewährleisten. Zudem bietet er ein im Helm eingebautes Display, eine Kamera sowie neue Materialien zur besseren Wärmeregulierung im eiskalten All.

Bei Außeneinsätzen sind Astronauten einer höheren Gefahr als in Raumschiffen ausgesetzt. Die Orientierung in der Schwerelosigkeit ist anspruchsvoll, zudem muss die Ausrüstung extreme Temperaturschwankungen ausgleichen, Sauerstoff bereitstellen und vor Strahlung im All schützen. Lebensbedrohlich kann es werden, wenn die Sauerstoffversorgung gestört ist oder ein Astronaut vom Raumschiff getrennt wird. SpaceX will die Anzüge vor allem für spätere Missionen zum Mond und zum Mars testen. Von den Privat-Astronauten sollen zudem Experimente etwa zu den Auswirkungen von Raumflug und Weltraumstrahlung auf die menschliche Gesundheit durchführt werden. Auch eine laserbasierte Kommunikationstechnik des satellitengestützten Internetprogramms Starlink soll getestet werden.

Milliardenschwerer Freizeitraumfahrer
Der erste Weltraumspaziergang in den USA fand 1965 an Bord einer Gemini-Kapsel statt. Dabei wurde ein ähnliches Verfahren angewandt, wie es für Polaris Dawn geplant ist: Die Kapsel wurde dekomprimiert, die Luke geöffnet und ein Astronaut im Raumanzug begab sich an einem Halteseil ins Freie. Jared Isaacman (41), Pilot und milliardenschwerer Gründer des elektronischen Zahlungsunternehmens Shift 4, finanzierte die Polaris-Mission ebenso wie seinen Inspiration-4-Flug mit Space X im Jahr 2021. Wie viel er für die Missionen ausgegeben hat, wollte er nicht verraten.

Ihm zur Seite stehen der Pilot Scott Poteet (50), ein pensionierter US-Luftwaffenpilot, sowie die Space-X-Mitarbeiterinnen Sarah Gillis (30) und Anna Menon (38), beide leitende Ingenieurinnen des Unternehmens. Die Mission ist die erste im Rahmen von Isaacmans privatem Polaris-Programm, das in Zukunft eine weitere Crew-Dragon-Mission vorsieht, gefolgt von einem Flug mit dem Space-X-Starship, einer gigantischen Rakete, die künftig Menschen zum Mond und später zum Mars bringen soll.
(tberg, Reuters, red, 10.9.2024)
Polaris Dawn ist auf dem Weg zum ersten privaten Weltraumspaziergang
 
Oben