Sommerloch? Zug mit Nazi-Gold entdeckt

Geist

Worte im Dunkel
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#41
Feuer brach in der Nähe des Nazi-Zugs voll Gold aus

Walbrzych: In einem unterirdischen Versteck wird der angebliche Zug vermutet.

Da, wo seit Tagen Möchtegern-Schatzgräber auftauchen, brach aus ungeklärter Ursache ein Feuer aus. Denn nahe des Fundorts des deutschen Panzerzugs aus dem Zweiten Weltkrieg in Niederschlesien hat es in der Nacht zum Montag ein Feuer gegeben. In dem unzugänglichen Waldgelände, durch das die Bahnstrecke zwischen Walbrzych und Breslau (Wroclaw) verläuft, wurden etwa 200 Quadratmeter Wald zerstört.

In einem unterirdischen Versteck wird zwischen den Kilometerpunkten 60 und 65 der angebliche Zug vermutet, über dessen Inhalt in Polen und darüber hinaus heftig spekuliert wird. Angeblich wurde darin Gold transportiert, das viele finden wollen. Der Brand ereignete sich bei Kilometerpunkt 61.

Polizei und Zivilstreifen verstärken nun ihre Patrouillen. In Breslau tagte ein Krisenstab, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
Quelle: http://kurier.at/politik/weltchroni...naehe-des-nazi-zugs-voll-gold-aus/150.065.840
 

Geist

Worte im Dunkel
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#42
Steter Zustrom von Hobby-Schatzsuchern

Nachdem ständig mehr Glücksjäger ins polnische Walbrzych kommen, um den „Nazi-Gold-Zug“ zu finden, dessen Existenz inzwischen auch von polnischen Behörden für möglich gehalten wird, greift die Exekutive nun durch. Jenes rund fünf Kilometer lange Waldstück, in dem der geheime unterirdische Stollen mit dem Zug vermutet wird, ist seit Montag polizeiliches Sperrgebiet.

Das Zutrittsverbot für die Gegend zwischen Kilometer 60 und 65 auf der Bahnstrecke zwischen Walbrzych und Wroclaw begründete Polizeisprecherin Magdalena Koroscik mit der „Sorge um die Sicherheit“ von „der Hälfte der Bewohner von Walbrzych und anderen Leuten“, die „auf Schatzsuche sind oder sich die Stelle einfach anschauen wollen“. Viele von ihnen gehen die aktive Bahnstrecke ab und könnten sich dann nicht „vor einem Zug retten, der mit 70 km/h von hinter den Felsen zum Vorschein kommt“.

Nächtlicher Brand

Laut Medienberichten entging etwa ein Mann nur knapp dem Tod, weil er auf den Gleisen ein Selfie von sich schoss und einen herannahenden Güterzug nicht sah. Auch Bezirksverwalter Tomasz Smolarz bestätigte, dass nun „ein paar Hektar Land gesichert werden. Die Leute werden von den Wäldern ferngehalten.“ Bei der Bezirksverwaltung in Wroclaw tagte ein Krisenstab, um über das weitere Vorgehen zu beraten.

Glücksjäger suchen die Bahnstrecke nach Auffälligkeiten wie Unterschieden im Bewuchs ab, um einen verborgenen Tunneleingang zu finden

In der Nacht auf Montag kam es in der Gegend außerdem zu einem Brand. In dem unzugänglichen Waldgelände, durch das die Bahnstrecke verläuft, wurden etwa 200 Quadratmeter Wald zerstört, wie Feuerwehr-Einsatzleiter Sylwester Poreba dem Rundfunksender „Radio Wroclaw“ sagte. Der Brand ereignete sich bei Kilometerpunkt 61. Zur Brandursache war zunächst nichts bekannt.
Gerüchte am Wochenende quasi amtlich bestätigt

Walbrzych erlebt eine bizarre Goldgräberstimmung, seit ein Deutscher und ein Pole über ihren Anwalt verlautbaren ließen, dass sie die genaue Position des Zuges kennen würden, über dessen Existenz es seit Jahrzehnten auch in der Gegend Gerüchte gab. Der gepanzerte, angeblich mit Kanonen bestückte und möglicherweise auch verminte Zug könnte laut den Spekulationen wertvolle Kunstgegenstände, Gold und Schriftstücke enthalten, die die Nazis im Frühjahr 1945 vor den Alliierten verstecken wollten.

Den Zustrom von Menschen mit Metalldetektoren befeuerte am Wochenende auch der polnische Vizekulturminister Piotr Zuchowski mit der Einschätzung, dass der Zug mit „99-prozentiger“ Sicherheit in einem der unterirdischen Geheimstollen in der Gegend zu finden sei. Walbrzychs Vizebürgermeister Zygmunt Nowaczyk bestätigte ohne nähere Angaben einen „Fund“, dessen Ort „geheim bleibt“. Die Ansässigen freuen sich über guten Umsatz: Goldzug-T-Shirts finden Absatz, Restaurants bieten spezielle Schatzsuchermenüs.

Was Historiker glauben

Bisher aufgetauchte „Spuren“ erwiesen sich laut Behördenangaben ausschließlich als rostiges Altmetall. Allerdings halten auch Historiker, die sich bereits länger mit der Materie befassen, die Existenz des Zuges für möglich. Sie vermuten darin aber eher Schriftstücke und Rüstungsmaterialien und keine wertvolle Fracht. Nicht einmal die Nazis, so argumentieren sie, könnten so dumm sein, einen Zug mit Gold in einem Gebiet zu verstecken, das sie selbst gerade auf dem Rückzug vor den Alliierten verlassen.

Links:

Stadtverwaltung Walbrzych
Bezirksverwaltung Dolnyslask
Polnisches Kulturministerium
Quelle: http://orf.at/stories/2296014/2296019/
 

josef

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#43
Ehemalieg Anschlussbahn zu Schloss Fürstenstein

Ja, danke fuer die Bilder. Ich habe da auf Google Earth auch schon herumgesucht. Ist die ehemalige Trasse noch erkennbar, wenn man vor Ort ist, d.h. gibt es noch Geleise dort? oder ist das alles einfach nur verwachsen?
Lt. Berichten von "Eisenbahnexperten" sind die Schienen entfernt! Der Trassenverlauf ist großteils verwachsen und wie am GE-Bild erkenntlich, leicht zu finden.

Der angebliche Tunnel mit dem ominösen Zug befindet sich aber nicht direkt an dieser AB sondern lt. diversen Berichten "in der Nähe der Abzweigung dieser AB" von der Strecke Breslau-Waldenburg irgendwo bei km 65...


Noch ein Link zu einem Übersichtsblatt alter "Reichsamtkarten 1:25.000: =>

http://mapy.amzp.pl/tk25.cgi?35,61,50,81
dort irgendwo auf den Kartenblättern...(die AB ist natürlich noch nicht eingezeichnet!)

5063/5064
5163/5134
- Am Übersichtsblatt runterscrollen
- z.B. Blatt 5163 anklicken (Freiburg... mit Schloss Fürstenstein)
- dann auf neu erscheinender Seite links unter "Pliki" Kartensymbol anklicken...
- Ladezeit dauert etwas...
 

Varga

Mann aus den Bergen
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#44
Ich habe mal eine kurze Überschlagsrechnung gemacht. Die damaligen Güterwagen hatten eine Tragkraft von 15 Tonnen. Das ergibt bei 300 Tonnen Gold, 20 Wagen. Je nach Typ hatten die Wagen eine Länge von 6 bis 10 Meter. Das ergibt eine Zugslänge, ohne Lok und Begleitwagen, von 120 bis 200 Meter.
Hat so ein Zug im vermuteten Ort Platz?
Das Volumen von 300 Tonnen Gold habe ich nicht berücksichtigt.

Gruss
Varga
 

Geist

Worte im Dunkel
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#48
"Nazi-Zug": Schatzsuchern droht Ärger Die beiden Männer hatten offenbar keine Genehmigung, "nach historischen Denkmälern zu graben".

Den beiden Männern, die angeblich in Südwestpolen in einem unterirdischen Schacht einen deutschen Zug aus dem Zweiten Weltkrieg fanden, könnte juristischer Ärger drohen. Wie die "Gazeta Wroclawska" am Montag berichtete, haben sie keine Genehmigung für die Suche beantragt.

Gerüchte um Goldschatz

Nach polnischen Denkmalschutzvorschriften ist es ein Vergehen, ohne Erlaubnis nach historischen Denkmälern zu graben - dafür drohen bis zu 30 Tage Haft. Unklar ist dem Bericht zufolge auch, wie lange die polnischen Behörden schon von dem angeblichen Fund wissen, der seit Mitte August Gerüchte über einen Schatz mit Raubgold der Nazis in Niederschlesien anheizt. Der Anwalt der beiden Schatzsucher aus Walbrzych sagte der Zeitung, er habe schon im Juli in einem Schreiben an das Kulturministerium vom "wahrscheinlichen" Fund eines Zuges aus dem Zweiten Weltkrieg berichtet.

Der polnische Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak erwartete am Montag einen ersten Bericht von Militärexperten, die die angebliche Fundstelle am Freitag an der Bahnstrecke zwischen Breslau (Wroclaw) und Walbrzych angesehen hatten. Danach solle entschieden werden, ob mit Bodenradar nach dem angeblichen Zug gesucht werden soll.
Quelle: http://kurier.at/politik/weltchronik/polen-nazi-zug-schatzsuchern-droht-aerger/151.365.437
 

josef

Administrator
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#49
Angeblich ein neuer Fund: 2 km langer Tunnel...

Nach „Nazi-Zug“ nun Tunnelfund gemeldet


Die Aufregung über den angeblichen „Nazi-Zug“ in Polen ist noch nicht vorbei - da kommt bereits die nächste Fundmeldung. Im Landkreis Walbrzych sei den Behörden die Entdeckung eines möglicherweise zwei Kilometer langen Tunnels gemeldet worden, berichtete die „Gazeta Wroclawska“ heute Abend (Onlineausgabe).

Eine offizielle Bestätigung für den Tunnel nahe der Ortschaft Walim gab es zunächst nicht. Allerdings hatten die örtlichen Behörden bereits im August, kurz nach den Berichten über den angeblichen Fund eines deutschen Panzerzugs aus dem Zweiten Weltkrieg, von Bohrlöchern bei Walim berichtet. Offiziell waren dort keine Grabungen genehmigt worden.

Unklar ist auch, ob es sich bei den Entdeckern erneut um die beiden Männer handelt, die nach eigenen Angaben auf die Spur des deutschen Zuges gestoßen waren. In polnischen Medien wird dieser nur noch als der „Goldzug“ bezeichnet, da er Spekulationen zufolge mit Raubgold der Nazis beladen sein könnte.
http://www.orf.at/#/stories/2297558/
 
V

vipmeister

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#51
Polen: Angebliche Nazi-Stollen haben "Ausmaße einer Großstadt"

Die bisher unbekannten Anlagen sollen Teil des NS-Bauvorhabens "Riese" gewesen sein. Kritische Stimmen warnen vor übereilten Schlüssen.

Der Wirbel um angebliche Nazi-Schätze in Polen hält an: Nachdem zunächst Gerüchte über einen „Nazi-Goldzug“ in Niederschlesien für Aufregung gesorgt hatten, sollen, wie bereits berichtet, zwei Eisenbahntunnel entdeckt worden sein, die in ein Stollensystem führen. „Der Komplex hat die Ausmaße einer Großstadt“, mutmaßte einer der Entdecker und Chef eines örtlichen Museums, Krzysztof Szpakowski, im Sender TVN24.

Die bisher unbekannten Anlagen bei Walbrzych (Waldenburg) sollen demnach Teil des gigantischen NS-Bauvorhabens „Riese“ gewesen sein. Es ist seit langem bekannt, dass die Nazis unter furchtbaren Bedingungen KZ-Häftlinge zwangen, ein Stollensystem in das Eulengebirge zu graben. Tausende kamen dabei ums Leben.

Der "Goldzug-Effekt"

Spekuliert wird nun über einen Zusammenhang zwischen den Eisenbahntunneln und dem angeblichen „Goldzug". Örtliche Zeitungen meldeten „eine weitere Sensation". Oder sind die Entdecker doch nur Trittbrettfahrer, die vom Medienrummel profitieren und Touristen in ihr Museum locken wollen? Polnische Zeitungen nennen das schon den „Goldzug-Effekt". Fernsehsender brachten unterdessen am Wochenende wieder Sondersendungen über die Suche nach im Krieg im damals deutschen Schlesien versteckte Schätze.

Der Rummel in polnischen Medien um angebliche Nazi-Schätze, Goldverstecke und Panzerzüge hat im Ausland allerdings auch kritische Stimmen auf den Plan gerufen. Die "Neue Zürcher Zeitung" merkte am Samstag in einem Beitrag an: „Die Gemengelage irritiert: Die Nazis, die systematisch Juden jagten und fabrikmäßig vergasten, sollen in freier Natur sagenhafte Schätze vergraben haben, auf die man verzückt Jagd macht.“

(APA/DPA)
Quelle http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/4819826/Polen_Angebliche-NaziStollen-haben-Ausmasse-einer-Grossstadt
 

Geist

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#52
Wissenschaftler warnt vor Gift in angeblichem Nazi-Zug

Ein polnischer Wissenschaftler hat vor Gefahren gewarnt, die von einem angeblich in Niederschlesien vergrabenen Nazi-Zug ausgehen könnten. Nach Ansicht von Stanislaw Popiel von der Militärtechnischen Akademie in Warschau könnte der Zug chemische Kampfstoffe geladen haben. „Diese Möglichkeit lässt sich nicht ausschließen“, sagte er heute der Zeitung „Gazeta Wroclawska“ (Onlineausgabe).

Nazi-Deutschland habe über eine „weit entwickelte Chemieindustrie, gute Chemiker und ein fortgeschrittenes Chemiewaffenprogramm“ verfügt, sagte Popiel. Vor etwaigen Ausgrabungsarbeiten müsse daher ein Evakuierungsplan für die nähere und weitere Umgebung ausgearbeitet werden, forderte der Experte.

Historikern zufolge hatte eine IG-Farben-Tochter in Dyhernfurth (Brzeg Dolny) tatsächlich den hochgiftigen Nervenkampfstoff Tabun hergestellt. Von dort bis in die Region um Walbrzych, wo ein Deutscher und ein Pole den Nazi-Zug gefunden haben wollen, sind es nur knapp 60 Kilometer. Konkrete Beweise für den geheimnisumwitterten Zugfund liegen indes bisher nicht vor.
Quelle: http://orf.at/stories/2298883/
 

Geist

Worte im Dunkel
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#53
Neues vom mysteriösen Nazigold-Zug in Polen Wurden gar 300 Tonnen Gold vor den Russen in Sicherheit gebracht?

In den Fall des angeblich in Südpolen vergrabenen „Nazi-Goldzugs“ kommt wieder Bewegung. Die deutsche Hobbyhistorikerin Christel Focken hat die Stadtverwaltung im niederschlesischen Walbzrych über vier zugeschüttete Tunnel informiert, in denen sich der sagenumwobene Zug ihrer Ansicht nach befinden könnte.

Wie die Zeitung „Gazeta Wyborcza“ am Freitag in ihrer Online-Ausgabe berichtete, erhob Focken zugleich Anspruch auf den offiziellen Finderlohn von 10 Prozent des Sachwerts. Focken betreibt eine Firma, die auf ihrer Internetseite Besichtigungen von ehemaligen Bunkeranlagen und Führerhauptquartieren anbietet. Nach ihrem Dafürhalten könnten sich 300 Tonnen Gold in dem Zug befinden, welche Nazi-Deutschland vor der vorrückenden Sowjetarmee in Sicherheit bringen wollte.

Im August hatten zwei andere Schatzsucher, ein Pole und ein Deutscher, behauptet, den seit dem Zweiten Weltkrieg versteckten Panzerzug gefunden zu haben. Konkrete Beweise liegen dafür bislang nicht vor.

Die polnische Eisenbahn rodet derzeit ein Waldstück, um genaue Bodenradaruntersuchungen zu ermöglichen.

Ob wirklich dermaßen viel Gold von der Deutschen Reichsbank hier zu finden ist, wird von vielen Experten angezweifelt.
Der Großteil des deutschen Goldes konnte nach dem Krieg gefunden werden, ein großer Teil war in den Bergwerksanlagen von Merkers in Thüringen versteckt worden und wurde dort von US-Truppen aufgespührt.
Quelle: http://kurier.at/politik/weltchronik/neues-vom-mysterioesen-nazigold-zug-in-polen/153.520.591
 
#56
Auf N-TV wird mitlw. von einer 200 Hektar Tunnelanlage gesprochen, in welcher sich dieser Zug befinden soll.

Moegl. sei auch dass nur ein Panzer-Zug dort ist, aber kein Gold. Die Nazis koennten den Zug ja auch versteckt haben, damit div. militaerisches Geraet nicht in die Haende der Russen faellt.
 

Geist

Worte im Dunkel
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#57
Polnisches Militär bereitet sich auf Suche nach Nazi-Zug vor

In Polen haben Soldaten mit den Vorbereitungen für die Suche nach dem angeblichen Nazi-Zug begonnen. Mitglieder einer polnischen Pioniereinheit durchkämmen dazu das Gelände in Niederschlesien, in dem Hobby-Schatzsucher einen unterirdisch versteckten deutschen Panzerzug aus dem Zweiten Weltkrieg geortet haben wollen.

„Die Untersuchungen sollen ausschließen, dass sich auf dem Gelände bis in einer Tiefe von einem Meter gefährliche Materialien befinden“, sagte Tomasz Smolarz, der Leiter der niederschlesischen Regionalverwaltung. Die Arbeiten entlang der Bahnstrecke zwischen Breslau (Wroclaw) und Walbrzych sollen voraussichtlich eine Woche dauern. Wann die eigentliche Suche nach dem Zug beginnt, ist noch unklar.

Im August hatten zwei Hobby-Schatzsucher den Fund eines deutschen Panzerzuges in Walbrzych gemeldet. Die Existenz des Zuges konnte bisher nicht eindeutig nachgewiesen werden. Dennoch kam es in Niederschlesien zu einem Schatzfieber. In der Region kursieren seit Jahrzehnten Gerüchte über Schätze, die die Nationalsozialisten in der Endphase des Zweiten Weltkriegs in Tunneln versteckt haben sollen.
Quelle: http://orf.at/stories/2301150/
 
#58
Nazi Gold Zug

Der aktuelle Stand der Dinge 28.09.2015

Waldenburg (Polen)
Das polnische Militär schickte seine Besten: Chemiker, Radar-Techniker und sogar Sprengstoff-Experten begannen im Südwesten des Landes ihre Arbeit.
Die frage nach Ob dieser Nazi-Goldzug in Niederschlesien tatsächlich existiert, soll jetzt endgültig geklärt werden.„Die Untersuchungen bestätigen die Existenz einer Anlage“, sagte Krzysztof Kwiatkowski von der Gemeinde Walim am Donnerstag dem Rundfunksender „Radio Wroclaw“.



Abgesehen davon das Kein einziges Bild veröffentlicht wurde weder von Zug noch vom angeblich gefundenen Tunnel geschweige den irgendwelche Beweiße gezeigt wurden!! Da zweifel ich sehr an dieser ganzen Zug Gold Geschichte wenn dort unten tatsächlich ein Zug voller Gold wäre irgendjemand hätte es schon versucht daran zu kommen, aber wie gesagt solange es keine Bilder gibt von Zug Tunnel oder gar von dem gefunden Gold ist das ganze Unglaubwürdig !!!! Das bild unten zeigt die angeblich Finder mit ihren Beweiß

Bitte Text- u. Bildquelle angeben!
8.10. - 11.41h josef
 

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#59
Der aktuelle Stand der Dinge 28.09.2015

Waldenburg (Polen)
Das polnische Militär schickte seine Besten: Chemiker, Radar-Techniker und sogar Sprengstoff-Experten begannen im Südwesten des Landes ihre Arbeit.
Die frage nach Ob dieser Nazi-Goldzug in Niederschlesien tatsächlich existiert, soll jetzt endgültig geklärt werden.„Die Untersuchungen bestätigen die Existenz einer Anlage“, sagte Krzysztof Kwiatkowski von der Gemeinde Walim am Donnerstag dem Rundfunksender „Radio Wroclaw“.



Abgesehen davon das Kein einziges Bild veröffentlicht wurde weder von Zug noch vom angeblich gefundenen Tunnel geschweige den irgendwelche Beweiße gezeigt wurden!! Da zweifel ich sehr an dieser ganzen Zug Gold Geschichte wenn dort unten tatsächlich ein Zug voller Gold wäre irgendjemand hätte es schon versucht daran zu kommen, aber wie gesagt solange es keine Bilder gibt von Zug Tunnel oder gar von dem gefunden Gold ist das ganze Unglaubwürdig !!!! Das bild unten zeigt die angeblich Finder mit ihren Beweiß

Quelle http://www.bild.de/news/ausland/nazi-goldzug/suche-nazi-gold-zug-42752946.bild.html
 
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