Der zunehmende Mangel an Treibstoffen auf Erdölbasis mit Fortdauer des Krieges führte zu vielen Behelfsmaßnahmen mit teilweise skurrilen Formen der Transportabwicklung, wie einige nachfolgende Beispiele aus Wien zeigen!
Im Gegensatz zu Benzin und Diesel dürfte Kohle als Grundlage zur Strom- und Gaserzeugung bei den Wiener Stadtwerken in ausreichenden Mengen zur Verfügung gewesen sein, wie historische Fotos aus dem Archiv der „Wiener Linien“ bezeugen:
1. Verladen von Säcken mit Erdäpfel (Kartoffel…) bei der Straßenbahnschleife (Endstelle) Groß Jedlersdorf im Jahre 1942. Die Säcke werden mit Fuhrwerken der Bauern angeliefert und von französischen Kriegsgefangenen auf Güterwagen der Wiener Straßenbahn zum Transport in die inneren Stadtbezirke verladen.
2. Entladen der Lebensmittellieferung aus den Randbezirken im Bereich der damaligen Stadtbahnremise Michelbeuern. Die weitere Verteilung im innerstädtischen Bereich erfolgte durch Pferdefuhrwerke.
Bilder aus dem Archiv der "Wiener Linien"
Im Gegensatz zu Benzin und Diesel dürfte Kohle als Grundlage zur Strom- und Gaserzeugung bei den Wiener Stadtwerken in ausreichenden Mengen zur Verfügung gewesen sein, wie historische Fotos aus dem Archiv der „Wiener Linien“ bezeugen:
1. Verladen von Säcken mit Erdäpfel (Kartoffel…) bei der Straßenbahnschleife (Endstelle) Groß Jedlersdorf im Jahre 1942. Die Säcke werden mit Fuhrwerken der Bauern angeliefert und von französischen Kriegsgefangenen auf Güterwagen der Wiener Straßenbahn zum Transport in die inneren Stadtbezirke verladen.
2. Entladen der Lebensmittellieferung aus den Randbezirken im Bereich der damaligen Stadtbahnremise Michelbeuern. Die weitere Verteilung im innerstädtischen Bereich erfolgte durch Pferdefuhrwerke.
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