Tunnelstadt unter der Hölle

Varga

Mann aus den Bergen
Mitarbeiter
#1
Spiegel Online:


ERSTER WELTKRIEG
Tunnelstadt unter der Hölle
Von Angelika Franz

Es war eines der tollkühnsten Manöver des Ersten Weltkriegs: Um deutsche Truppen zu überraschen, gruben die Alliierten ein gigantisches Tunnelsystem unter der nordfranzösischen Stadt Arras. 24.000 Mann versteckten sich unter der Erde. Jetzt hat ein Archäologe die Gewölbe wiederentdeckt. weiter....

Gruss
Varga
 
H

helge

Nicht mehr aktiv
#2
Hallo Varga !

Ein sehr interesannter Bericht.

So etwas ähnliches habe ich vor ein paar Jahren mal im Fernsehn gesehen.
Da wurden auch Stellungen untergraben durch ein Tunnelsystem und große Sprengkammern angelegt.
Dieser Bericht zeigte einen Bauern unter dessem Feld immer noch Sprengkammern mit dem Dynamit lagern sollen.
Ich glaube,es war auch in Frankreich.

Helge
 
#3
Stimmt, das war im !. WK in einem nördlichen Frontabschnitt. Das unterminieren war im ersten Weltkrieg eine gebräuchliche Merthode den Gegner weg zu sprengen. Vor allem im Gebirgskrieg war es sehr gebräuchlich.
uwe
 
#4
Nicht ganz...

es war in Belgien. Der Ortsname ist mir entfallen, aber es liegen noch einige kilo von dem damaligen Sprengstoff in der Erde. Die kammern sind geflutet vom Grundwasser aber der Sprengstoff ist immer noch heiß.

Mfg Jens
 
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