Vorabinfo über bisher unbekannte UTA im Massiv des Bisamberges

josef

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#1
Die Gerüchte über riesige Stollenanlagen im Bisamberg wollten nicht und nicht verstummen...

Die Winterzeit nutzten wir zu intensiver Forschungstätigkeit, die nun tatsächlich mit einem Sensationsfund belohnt wurde! Das Vorhaben ist noch nicht abgeschlossen, es müssen noch einige teilweise verstürzte Durchgänge zu weiteren Gängen freigelegt werden, umfangreiche Vermessungs- und Kartierungsarbeiten warten noch usw. ... Auch die Nutzung muss noch genauer eruiert werden, Indizien deuten jedoch auf Zusammenhänge mit den Anlagen im Herrenholz hin! Es dürfte Verbindungsgänge in diese Richtung gegeben haben!

Mehr kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekanntgegeben werden. Vorweg einige Fotos:

1. Durch das eher unscheinbare Loch in einer Wand eines Hohlweges gelangt man vorerst durch einen Zugangangsstollen
2. - 3. Der Zugangsstollen
4. Steinportal am Ende des Zugangsstollens mit versetztem Mauerwerk als Druckwellenbrecher
5. - 6. Dahinter die Gänge mit Ziegelgewölbe-Ausmauerung...
 

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Geist

Worte im Dunkel
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#2
Ja, unverhofft kommt oft. Hab auch geglaubt, ich spinn, als wir bei dem Loch am Hohlweg angekommen sind, aber durch die kühle Luft, die da rausgeweht hat, war schnell klar, dass das spannend wird.
Zwei erste kleinere Detailfotos darf ich dem geneigten Publikum servieren. Das eine zeigt einen Gang, in dem eines der mindestens 20 Drainagepumprohre verläuft, die die Stollen entwässern sollten. Somit ist auch das Problem geklärt, wie bei dem hohen Grundwasserstand dort die unterirdischen Produktionsflächen halbwegs trocken gehalten wurden.
Das zweite Bild könnte zu einer Motorentesteinrichtung gehören, ev. Luftfilteranlage oder ähnliches.
Bin schon gespannt, was sich erst hinter den Verbrüchen befindet.
 

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josef

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#3
...Hab auch geglaubt, ich spinn, als wir bei dem Loch am Hohlweg angekommen sind, aber durch die kühle Luft, die da rausgeweht hat...
Die Bewetterung der UTA ist auch so ein Problem was noch Kopfzerbrechen beschert! Für das im Verhältnis zu anderen uns bekannten Anlagen "gute Wetter" in den Gängen gibt es ebenfalls noch keine Erklärung! Es gibt nur mit verrosteten Gittern gesicherte Löcher an den Gangfirsten, aber trotz intensiver Suche konnten keine Belüftungseinrichtungen über Tage gefunden werden. Auch weitere Stollenportale bzw. Notausstiege warten noch auf Entdeckung!

lg
josef
 
S

Sabasubi

Nicht mehr aktiv
#4
Bisamberg

Hallo ich bin neu hier. Wo kann ich den Eingang zum Stollen finden? Sabasubi
 

Andreas

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#5
Gratuliere zur Entdeckung, bin schon auf weitere Infos gespannt.
Da ich mich als Jugendlicher öfters in dieser Gegend herumtrieb.
 

Geist

Worte im Dunkel
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#7
Ist das die 6. oder schon die 9.! Etage??? :lol1::SWISHherne:
Lieber Willi, ich muss sagen, das ist echt nicht ok, wie du unsere Erkenntnisse hier löcherlich machst. Wir sind seriöse Wissenschaftler, die den 1. April genutzt haben, um mit weit verbreiteten Gerüchten aufzuräumen und wider Erwarten Großartiges entdeckt haben.
Um auf deine Frage zurückzukommen: Die gezeigten Stollen stammen aus dem Übergangsbereich vom 12. (das wahrscheinlich unterste Stockwerk) in das 11. Stockwerk. Zumindest enden dort die gezeigten Drainagerohre und es wird auch schon ziemlich nass am Boden.
 

josef

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#8
Hallo ich bin neu hier. Wo kann ich den Eingang zum Stollen finden?
Hallo @Sabasubi und auch Willi,
übt euch noch in Geduld!
Fundierte wissenschaftliche Aufarbeitung einer so einer epochalen Entdeckung braucht seine Zeit! Vorerst haben wir intern den 11.11. als Termin für eine Pressekonferenz betreffs umfassender Berichterstattung festgelegt. Hoffen, in den verbleibenden paar Monaten das "Geheimnis des Bisamberges" voll aufklären zu können! Jedenfalls wartet noch viel Arbeit auf uns ... :Biene:

Besonders bedanken möchte ich mich auch bei @Geist, der neben der umfangreichen "Feldarbeit" vor Ort auch noch Zeit fand, sich in diversen Archiven durch Berge von verstaubten Dokumenten durchzuarbeiten :danke

Dazu kann ich vorweg ein weiteres Geheimnis lüften:
In den umfangreichen Verzeichnissen der "Decknamen für Untertageanlagen" konnten die Code-Namen der gegenständlichen "Bisamberg-Anlage" auf 2 Tiernamen aus den bisher nicht zureihenbaren Örtlichkeiten eingeschränkt werden:

"Reblaus" und "Borkenkäfer"!

Jetzt muss noch geklärt werden, welcher Name tatsächlich für die "Bisamberg-Anlage" zutraf? Gegebenenfalls ist auch noch eine Änderung bzw. Ergänzung bei "Wichert" notwendig (frühestens in der voraussichtlich am 01.04.2017 erscheinenden Neuauflage).
 
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#9
Lieber Willi, ich muss sagen, das ist echt nicht ok, wie du unsere Erkenntnisse hier löcherlich machst. Wir sind seriöse Wissenschaftler, die den 1. April genutzt haben, um mit weit verbreiteten Gerüchten aufzuräumen und wider Erwarten Großartiges entdeckt haben.
Um auf deine Frage zurückzukommen: Die gezeigten Stollen stammen aus dem Übergangsbereich vom 12. (das wahrscheinlich unterste Stockwerk) in das 11. Stockwerk. Zumindest enden dort die gezeigten Drainagerohre und es wird auch schon ziemlich nass am Boden.
Das Datum spricht für wohl für sich.. :ichsagnix:
 

josef

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#10
Prognose "Tiefenentwicklung" Herrenholz

Um nochmals auf die Verbindungsgänge zum "Herrenholz" zurückzukommen:
Zitat von fruchtzwerg68
Ist das die 6. oder schon die 9.! Etage???
Zitat von Geist
Die gezeigten Stollen stammen aus dem Übergangsbereich vom 12. (das wahrscheinlich unterste Stockwerk) in das 11. Stockwerk. Zumindest enden dort die gezeigten Drainagerohre und es wird auch schon ziemlich nass am Boden.
Die 12. Sohle (Stockwerk) ist der derzeitige Stand 2016! In den Folgejahren ab Sohle 13. wird es wohl massive Wasserprobleme geben!

Rekapituliere die Entwicklung der "Etagen" unter dem Herrenholz:
2014 bei Etage 10
2015 bei Etage 11
2016 (derzeit) bei 12!
Prognose 2017 -> Etage (Sohle) 13!
 

Geist

Worte im Dunkel
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#12
Ich war heute noch mal spontan dort und konnte, indem ich meinen Arm durch eine extrem enge Röhre, die aus einer Wand ragte, schob, dieses Bild schießen. Anscheinend stehen dort hinter den verstürzten Bereichen noch ganze Flugzeuge seit über 70 Jahren im Dunkel des Bisamberges. Das ist unglaublich! Als ich zurück zum Ausgang ging, stürzte leider auch im Bereich der Röhre der Stollen ein. Schade!

 
#15
:D:D:D
Ich war heute noch mal spontan dort und konnte, indem ich meinen Arm durch eine extrem enge Röhre, die aus einer Wand ragte, schob, dieses Bild schießen. Anscheinend stehen dort hinter den verstürzten Bereichen noch ganze Flugzeuge seit über 70 Jahren im Dunkel des Bisamberges. Das ist unglaublich! Als ich zurück zum Ausgang ging, stürzte leider auch im Bereich der Röhre der Stollen ein. Schade!

Den Trick mit der Beleuchtung mußt Du mir mal verraten. :D:D:D:D:D
 
#16
Hier hätte ich noch eine mögliche Backup-Location gefunden....

Mal nachrechnen ob sich die unterirdischen Gebäude vom Bisamberg und die von Denver irgendwo in der Mitte treffen könnten....

Seeehr verdächtig. :) :SWISHherne:

"Eines ihrer Hauptquartiere soll sich nun am Flughafen Denver befinden. Tatsächlich plauderte ein Bauarbeiter aus, dass sich "mehrstöckige Gebäude" und ein "weiträumiges Netz an Tunneln" unter dem Flughafen befinden soll."

Quelle: http://derstandard.at/2000049892241/Der-mysterioese-Hakenkreuz-Freimaurer-Flughafen-von-Denver
 

josef

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#17
Ich war heute noch mal spontan dort und konnte, indem ich meinen Arm durch eine extrem enge Röhre, die aus einer Wand ragte, schob, dieses Bild schießen. Anscheinend stehen dort hinter den verstürzten Bereichen noch ganze Flugzeuge seit über 70 Jahren im Dunkel des Bisamberges. Das ist unglaublich! Als ich zurück zum Ausgang ging, stürzte leider auch im Bereich der Röhre der Stollen ein...
Wir waren in den vergangenen Monaten nicht untätig und haben einen versicherten Schlurf durch das reingebrochene Gebirge gegraben und sind wieder auf einen einigermaßen befahrbaren Stollenabschnitt gestoßen:

upload_2018-4-1_20-13-22.png

Nach ca. 100 m war der weitere Weg tiefer in das Berginnere abermals durch einen massiven Verbruch versperrt. Kurz vor Ende des befahrbaren Abschnitts zweigte nach links ein Querstollen ab, in dem nach knapp 10 m gewaltige Felsbrocken ein Weiterkommen unmöglich machten. Zur Räumung wäre eine Sprengung erforderlich...
@Geist entdeckte aber einen engen Spalt zwischen den Felsen, durch den er, wie bereits 2016 bei der Entdeckung der Halle mit den Flugzeugen praktiziert, eine Kamera mit Lampe auf einer Stange durchschob!
Bei der Auswertung der so angefertigten Bilder staunten wir nicht schlecht:

Sie zeigen eine Kaverne, in der anscheinend Raketenspitzen gefertigt oder gelagert wurden! Einige davon stehen noch, aufgereiht wie zu einer Parade, dort drinnen:

upload_2018-4-1_20-34-46.png

Trotz des Umstandes, dass wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mittel nicht in diese unterirdische Kammer mit den Raketenspitzen vordringen konnten bzw. können, hatte @Geist noch viel Glück! Er konnte die Kamera mit den durch Fernauslöser geschossenen Fotos auf der Speicherkarte noch rechtzeitig und unbeschädigt aus dem Spalt zurückziehen, bevor dieser durch nachrutschendes Gestein total verschlossen wurde...

Soweit ein Zwischenbericht zum geheimnisvollen Innenleben des Bisamberges! Die Entdeckung dieser weiteren Fertigungs- oder Lagerstätte im "Bauch" des Bisamberges erklärt auch die Vergabe der beiden Decknamen "Reblaus" und "Borkenkäfer", wie bereits in Beitrag #8 berichtet! Nur die Zuordnung ist noch nicht geklärt. Ebenso bleibt der im gleichen Beitrag angekündigte Termin mit 11.11. für eine Pressekonferenz betreffs umfassender Berichterstattung aufrecht! Nur das Jahr kann wegen der sich laufend überstürzenden Sensationen am Fundsektor noch nicht festgelegt werden!

lg
josef
 
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Varga

Mann aus den Bergen
Mitarbeiter
#20
Hallo ihr Zwei,
Das Post wurde am Ostersonntag geschrieben.
Habt ihr schon mal auf den Kalender geschaut, und bemerkt, was da für ein Datum draufsteht?
 
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