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@Markus: Passt, die Aussage hätte von mir stammen können!
Fazit: "Fronten" wieder geklärt zwischen Militär und Zivilisten ;-)
@Tom69: Bezüglich der zweiten FAn ein paar Ergänzungen. Jene liegt nur wenige Meter vom Fahradweg entfernt und rund um das heutzutage schon stark verfallene Hütterl lagerten in den 80ern eine gewisse Menge Panzerigeln. Soweit ich mich erinnere war die Menge recht gross, entweder um den Fahradweg, der früher ein nur teilweise asphaltierter Güterweg war, besonders gut zu sichern, oder um einen Teil davon nur ein paar Schritte weiter die Böschung runter auf die Eisenbahnschienen fallen zu lassen um diesen Bereich ebenfalls zu sperren.
Desweiteren verliefen bis zum Bau der S4 noch zwei Forstwege parallel zum Fahradweg durch das Waldstück, welche sich übrigens alle beim heutigen Tenniscenter treffen. Also noch zwei Fahrmöglichkeiten für Panzer, vielleicht sollte ein Teil der Panzerigel auch dazu dienen, diese beiden Weg zu sperren.
In diesem Zusammenhang eine Frage an @all:
Nachdem ich mich mit Panzern und deren Leistungsfähigkeit nicht auskenne, würde mich interessieren, wie dicht ein Wald bzw wie dick die darin befindlichen Bäume höchstens sein dürfen, sodass ein schwerer (sowjetischer) Panzer sich gerade noch einen Weg bahnen kann.
Der Wald auf der Seite der zweiten FAn war und ist nämlich flach wie ein Brett und wird als Neudörfler Wirtschaftswald verwendet, d.h. die Bäume stehen verhältnismässig schütter und durch regelmäßige Schlägerung misst der Stammdurchmesser im Durchschnitt "nur" 15cm (Auge mal Pi).
Denkansatz: Der Panzer umfährt die Panzerigel um zB 100m und schafft sich eine "Privat-Schneise" durch den Wald. Ist das realistisch? Diese Thematik gilt natürlich für jeden (Jung-)Wald, nicht nur in dieser Region.
Fazit: "Fronten" wieder geklärt zwischen Militär und Zivilisten ;-)
@Tom69: Bezüglich der zweiten FAn ein paar Ergänzungen. Jene liegt nur wenige Meter vom Fahradweg entfernt und rund um das heutzutage schon stark verfallene Hütterl lagerten in den 80ern eine gewisse Menge Panzerigeln. Soweit ich mich erinnere war die Menge recht gross, entweder um den Fahradweg, der früher ein nur teilweise asphaltierter Güterweg war, besonders gut zu sichern, oder um einen Teil davon nur ein paar Schritte weiter die Böschung runter auf die Eisenbahnschienen fallen zu lassen um diesen Bereich ebenfalls zu sperren.
Desweiteren verliefen bis zum Bau der S4 noch zwei Forstwege parallel zum Fahradweg durch das Waldstück, welche sich übrigens alle beim heutigen Tenniscenter treffen. Also noch zwei Fahrmöglichkeiten für Panzer, vielleicht sollte ein Teil der Panzerigel auch dazu dienen, diese beiden Weg zu sperren.
In diesem Zusammenhang eine Frage an @all:
Nachdem ich mich mit Panzern und deren Leistungsfähigkeit nicht auskenne, würde mich interessieren, wie dicht ein Wald bzw wie dick die darin befindlichen Bäume höchstens sein dürfen, sodass ein schwerer (sowjetischer) Panzer sich gerade noch einen Weg bahnen kann.
Der Wald auf der Seite der zweiten FAn war und ist nämlich flach wie ein Brett und wird als Neudörfler Wirtschaftswald verwendet, d.h. die Bäume stehen verhältnismässig schütter und durch regelmäßige Schlägerung misst der Stammdurchmesser im Durchschnitt "nur" 15cm (Auge mal Pi).
Denkansatz: Der Panzer umfährt die Panzerigel um zB 100m und schafft sich eine "Privat-Schneise" durch den Wald. Ist das realistisch? Diese Thematik gilt natürlich für jeden (Jung-)Wald, nicht nur in dieser Region.