Das Forsthaus Eleonorenhain, ein in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Donauauen südlich von Frauendorf an der Au erbautes, schlößchenartiges Gebäude mit, durch einen Balkon und einen Giebel betontem Mittelteil. Es liegt im Kreuzungspunkt zweier Roßkastanienalleen unweit eines Altarms der Donau. Eine kleine Freitreppe führt vom Forsthaus in den südlichen Teil der breiten Allee, die als Sichtschneise bis zur Donau reicht und vom südlichen Donauufer - von der Mittelachse des Schlosses Zwentendorf aus - kenntlich ist.
Diese Anlage ist in Teilen im Franziszeischen Katasters von 1821 dokumentiert und führt dort als Patte-d'oie-(Gänsefuß-)Schneise durch das in der unregulierten Donau liegende Jagdrevier der Schweizer Au.
Das Forsthaus und der Grünbereich sind in Privatbesitz und öffentlich nicht zugänglich.
Diese Anlage ist in Teilen im Franziszeischen Katasters von 1821 dokumentiert und führt dort als Patte-d'oie-(Gänsefuß-)Schneise durch das in der unregulierten Donau liegende Jagdrevier der Schweizer Au.
Das Forsthaus und der Grünbereich sind in Privatbesitz und öffentlich nicht zugänglich.