josef

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#1
@Leif stellte in dankenswerter Weise eine Karte mit projektierten FuMG-Stellungen zur Errichtung eines flächendeckenden Gürtels von Nachtjagdräumen mit Stand 31.08.1943, in Teilen des österreichischen Bundesgebietes, zur Verfügung. Der Ausschnitt stammt aus einer Karte des Bundesarchivs, Bestand Nr. RL-8-88-s.13.


Der Großteil der Stellungen deckt sich mit den von Ln-Truppen installierten Stellungen in diesem Raum:
Deckname - Ort - Basis Deckname (1. Buchstabe eines größeren Ortes in der Umgebung)
Papagei - Untersiebenbrunn - Preßburg
Zaunkönig - Neudorf - Zistersdorf
Kleiber - Altenburg - Krems
Mustang - Ruprechtshofen - Melk
Rehpinscher - Altenfelden - Rohrbach


Unklare bzw. ungeklärte FuMG-Stellungen lt. Karte:
S
teinadler - ? - Steyr => vielleicht die von @Flakuntergruppe unter http://www.unterirdisch-forum.de/index.php?threads/fundament-zu-fumg-würzburg-riese-in-oÖ-gefunden.4436/#post-60524 angeführte Stellung „Tiestling“ ?
Gnu - Vöcklamarkt-Mösendorf - Gmunden => siehe dazu : http://www.unterirdisch-forum.de/index.php?threads/fundament-zu-fumg-würzburg-riese-in-oÖ-gefunden.4436/ Durch den von @Willy (ARGE-Schlier) in Bericht #14 wiedergegebenen Zeitzeugenbericht „Ich habe einen Bekannten, der bei der Luftaufklärung in Helgoland und später dann in Mörbisch war. Als er erfuhr, dass bei Vöcklamarkt ein WB Standort geplant war, wollte er sich Ende 44 hierher versetzen lassen. Seinen Aussagen nach wurde der WB-Riese hier aber nicht errichtet.“ Verhärtet sich meine Vermutung, dass für „Gnu“ nur das (die?) Fundament(e) errichtet wurden, aber wegen der Kriegslage Ende 1944 – Anfang 1945, keine Gerätemontage mehr erfolgte.


Suche nach 2 Stellungen:
Nach Lage der Stellungen lt. Karte bzw. Ableitung des Decknamens auf naheliegende Orte könnten die fehlenden beiden Stellungen im Großraum folgender Orte zu lokalisieren sein:

Kamel - ? - Karlstift ? Bez. Gmünd - (Großpertholz…)
Maultier - ? - Mitterndorf ? Michelhausen ? Bez. Tulln - (südlich B1 Richtung Neulengbach…)

Es kann natürlich sein, dass diese Stellungen nur geplant und nicht bzw. nicht mehr (Kriegsende?) eingerichtet wurden. Vielleicht kann jemand weiterhelfen…? Jedenfalls möchte ich @Leif für die Zurverfügungstellung der Karte nochmals herzlichst danken! Auch möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass es hier um die Schaffung von sich überlappenden „Nachtjagdräumen“ ging und deshalb weitere, im gleichen Raum befindliche, der allgemeinen Luftlageerfassung- und Darstellung dienende FuMG-Stellungen nicht eingezeichnet sind! Z.B. Giraffe, Holzwurm, Kirsche usw. … Die auf der Karte ersichtlichen Stellungen nördlich der angeführten liegen im heutigen Tschechien bzw. die westlich anschließenden in Bayern (=> Taube usw.).
 

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Flakuntergruppe

† (22. November 2021)
#2
Unklare bzw. ungeklärte FuMG-Stellungen lt. Karte:

Wie von Josef bereits festgestellt, hatten FuMG-Stellungen von Flugmeldeeinheiten der Luftnachrichtentruppe Decknamen und sind von Großgeräten der Flakartillerie zu unterscheiden. Dessen ungeachtet gehe ich davon aus, daß sich beide Teilstreitkräfte der Luftwaffe (unabhängig vom unterschiedlichen Auftrag bzw. vom Zweck der Messtätigkeit) gegenseitig ergänzt haben. Zur vollständigen Auflistung erkannter "Würzburgriesen" möge daher auch jener aus St. Valentin-Langenhart dienen, auch wenn dieser offensichtlich in erster Linie dieser Flakbatterie zuzuordnen ist.

Gruß Flakuntergruppe
 

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#3
Kamel - ? - Karlstift ? Bez. Gmünd - (Großpertholz…)
Muss dir hier wohl widersprechen. Wenn ich das richtig lese dürfte sich selbige Anlage nördlich von Langschlag befunden haben (so sie denn jemals existierte). Dort befindet sich auch der sogenannte "Waldviertler Semmering" - würde mMn einiges dafür sprechen eine solche Anlage in der Bruderndorfer Umgebung aufzubauen. K mag da eventuell für Klosterberg stehen.

Angaben ohne Gewähr - ich bin da schon seit Ewigkeiten nicht mehr raufgekommen.
 

josef

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#4
Muss dir hier wohl widersprechen. Wenn ich das richtig lese dürfte sich selbige Anlage nördlich von Langschlag befunden haben (so sie denn jemals existierte). Dort befindet sich auch der sogenannte "Waldviertler Semmering" - würde mMn einiges dafür sprechen eine solche Anlage in der Bruderndorfer Umgebung aufzubauen. K mag da eventuell für Klosterberg stehen. Angaben ohne Gewähr -....
Was sind Deine Argumente, die für die Gegend von Bruderndorf sprechen? Grundsätzlich möchte ich betonen, dass mit der Ableitung des Decknamens zusammenhängende Orte schon eine gewisse Bedeutung bzw. einen Bekanntheitsgrad aufwiesen... Sicher, Karlstift ist nicht die Welt, aber alle sonstigen Dörflein dort herum mit K sind noch weit kleiner und unbedeutender (z.B. Kainrathschlag, Kasbach...). Auf die Karte zurückkommend - da sind die Grenzen von damals eingezeichnet und auch der Verlauf der übergeordneten Straßen war damals anders! Möglich ist natürlich ALLES, ich schrieb ja "Großraum Karlstift", dazu zählt auch der "Waldviertler Semmering" mit der idyllisch gelegenen Wasserstation für die Dampfloks der Schmalspurbahn mitten im Wald... Und noch etwas, man soll sich bei der Suche nach FuMG-Stellungen nicht immer auf die höchste Erhebung einer bestimmten Region versteifen! Da haben sich @Markus und ich seinerzeit auch schon ein paar mal "verrannt" z.B. Stellungen "Mustang" und "Kleiber"... die zwar in Sichtweite höherer Berge, aber in eher flachen, welligen Gelände, liegen!

Also machen wir weiter unter dem Motto: "Wer suchet, der findet..." bzw. "Nur handfeste Argumente und Beweise zählen..."

lg
josef
 
#5
Was sind Deine Argumente, die für die Gegend von Bruderndorf sprechen?
Eigentlich eh nix... die Karte ist so schrottig (vertschuldigung...) das eh kaum was daraus hervorgeht. Mir sind eh im Nachhinein Bedenken gekommen, konnt aber meinen Eintrag nicht mehr ändern (ist der Edit hier irgendwie zeitbegrenzt?) Ich bin von Gerungs (welches ich noch gerade auf der Karte identifizieren konnte) einfach bei Langschlag gelandet.
 

Flakuntergruppe

† (22. November 2021)
#6
(Zitat von @Josef wurde durch @Flakuntergruppe gekürzt): "....@Leif stellte in dankenswerter Weise eine Karte mit projektierten FuMG-Stellungen zur Errichtung eines flächendeckenden Gürtels von Nachtjagdräumen mit Stand 31.08.1943, in Teilen des österreichischen Bundesgebietes, zur Verfügung".

Im Zuge der Flakforschung bin ich auf ein eventuell mögliches FuMG 65 "Würzburgriese" gestoßen. Ich bitte um Verifizierung.
Gruß @Flakuntergruppe
 

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cerberus9

Well-Known Member
#7
@Flakuntergruppe

Glaube nicht an einen Würzburg Riesen.

1.) Kenne ich keine FuMg 65 Stellung mit einem Erdwall. Wäre auch sinnlos da dieser extrem hoch hätte sein müssen.
2.) Der Schatten ist für ein FuMg 65 seltsam; wo ist das Bedienungshaus.

Hast du ein Bezugsmaß? was hat der Erdwall für einen Innendurchmesser?



lg
Cerberus 9
 

Flakuntergruppe

† (22. November 2021)
#8
@Flakuntergruppe
Glaube nicht an einen Würzburg Riesen.
1.) Kenne ich keine FuMg 65 Stellung mit einem Erdwall. Wäre auch sinnlos da dieser extrem hoch hätte sein müssen.
2.) Der Schatten ist für ein FuMg 65 seltsam; wo ist das Bedienungshaus.
Hast du ein Bezugsmaß? was hat der Erdwall für einen Innendurchmesser?
lg Cerberus 9
Servus @Cerberus.
zu 1.): Da hast Du wirklich recht. Da habe ich zu wenig nachgedacht. Ich kenne auch keine Darstellung eines FuMG 65 mit einem Erdringwall.
zu 2.) Ich habe nur dieses Bild aus dem Buch des Manfred Carrington, welches ich mit seiner Genehmigung hier verwende. Es wird vermutlich auch keine andere Quelle mehr zu finden sein und daher kann nur die professionelle Analyse des Bildes die mehr oder weniger richtige Erkenntnis bringen.
Besten Dank und Gruß: @Flakuntergruppe
 

josef

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#9
@Flakuntergruppe:
Besten Dank wieder einmal für deine Infos betreffen Forschungsarbeit zu den Linzer Flak-Stellungen!

Schließe mich der Meinung von @cerberus9 an, dass dies keine FuMG65-Stellung war.

Sowohl Erdwall als auch Schattenprofil sprechen dagegen. Habe eine naive "Schattenriss"-Skizze des FuMG 65 bei senkrechter Draufsicht, jedoch verschiedener Winkelstellungen des Antennenspiegels, angefertigt:
 

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Flakuntergruppe

† (22. November 2021)
#10
Besten Dank an @Josef.
Die Analyse eines Luftbildes kommt natürlich immer einem Vabanquespiel gleich. An einschlägiger Literatur gibt es das Ortsgeschichtebuch "Rings um den Spallerhof" (siehe Anlage). Dort wird ein "großer Scheinwerfer" erwähnt und es soll im Raum Landesirrenanstalt Niedernhart, HGW-Ledigenheim auch zwei schwere Flakbatterien gegeben haben. Diese Feststellungen erscheinen eher unglaubwürdig. Der Autor dieses Buches kann leider nicht mehr befragt werden.
Herr Ingomar Wiesenecker (Jhg. 1928) wohnte in der Kriegszeit im „Zehetnerhof“. Er bestätigt leichte Flugabwehrkanonen im Raum Niedernhart. Auch er bezweifelt (mit Ausnahme der Eisenbahnflak am Bindermichl) die Stationierung schwerer Flak in dieser Region.
Gruß @Flakuntergruppe
 

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#11
Sockel bei Wimmersdorf NÖ

Ich habe Nördlich von Wimmersdorf (zwischen Neulengbach und Sieghartskirchen) ein Fundament / Sockel entdeckt. Es hat einen 6eckigen Grundriss und eine kleinere 6eckige Deckfläche. In den Ecken sind Gewindestanden mit ca 4cm Durchmesser und 40cm Höhe einbetoniert. Die Wandstärke ist ca 70cm. Innen ist ein 6eckiger Inneraum.

Das Fundament liegt am Gipfel eines Hügels aber nicht am höchsten Punkt der Gegend.
Der Sockel dient auch als amtlicher Höhenfestpunkt (Triangulierungspunkt 142-57)

Nach Recherche hier im Forum und im www könnte es ev. ein Fundament für einen Würzburg Riesen sein. Ev gehört das Ding zum Nachtjagdraum „Maultier“? Siehe auch Beitrag #1.
Hier die Fotos und eine Übersichtskarte (Niederösterreich Atlas) mit eingetragenem Standort.

LG
Stealth
 

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josef

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#12
Fundamentsockel FuMG 65 "Würzburg Riese" bei Wimmersdorf

Servus Michael,
habe den Beitrag mit dem bestehenden Thread zusammengelegt,
da hast du einen "Haupttreffer" gelandet :danke:bravo:

Passt von der Lage her genau zu Deckname "Maultier" auf der Übersichtskarte für die flächendeckenden Planungen! Liegt genau zwischen der B1 im Norden und der Westbahn im Süden... Das M für den Decknamen dürfte sich auf das knapp 5 km entfernte Maria Anzbach beziehen!

Da von einer tatsächlichen Betriebsaufnahme einer FuMG-Stellung dort, so wie auch bei "Gnu" - Vöcklamarkt-Mösendorf", nichts weiteres bekannt ist, dürfte es ebenfalls nur der Rest eines nicht mehr fertiggestellten Vorhabens sein!
 

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Geist

Worte im Dunkel
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#13
Gratuliere!

Wie ist das eigentlich? Müsste da nicht auch ein zweiter Sockel in ein paar hundert Metern Entfernung stehen? Vorausgesetzt, das Kriegsende kam nicht zuvor. Oder war das nur bei den Funkmessgeräten der Flakstellungen so?
 

josef

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#15
Wie ist das eigentlich? Müsste da nicht auch ein zweiter Sockel in ein paar hundert Metern Entfernung stehen? Vorausgesetzt, das Kriegsende kam nicht zuvor...
Bei einer voll ausgebauten Stellung gab es mehrere Geräte. Vielleicht steht noch irgendwo in der dortigen "Agrarwüste" etwas herum :) Aber bei solchen in den Endmonaten des Krieges geplanten bzw. begonnenen Projekten ist ja alles möglich...

Bei der nicht mehr fertiggestellten Stellung "Gnu" in OÖ. gibt es ja auch noch 2 Fundamentsockeln.

Wenn nichts mehr nachkommt, wird wohl ein kleiner Ausflug mit einer Befragung der Ortsbevölkerung wie seinerzeit in Spielberg zu "Holzwurm" nötig sein :)

lg
josef
 
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josef

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#19
Durch Zufall blätterte ich wieder einmal in meinen alten Aufzeichnungen über "FuMG-Stellungen" herum. Dabei "stachen" mir besonders 2 Anlagen im Nordburgenland - Bereich Neusiedlersee (Molch u. Alpspitze) und eine Stellung im Leithagebirge (Selma) durch ihre Nähe zueinander in die Augen:

Mörbisch am Neusiedlersee: 1. schwere Flugmelde-Leit-Kompanie "Molch" (FuMG-Stellung 1. Ordnung)

Bereich Andau-Wallern im Seewinkel: 6. mittlere Flugmelde-Leit-Kompanie "Alpspitze" (FuMG -Stellung 2. Ordnung)

Was mich dabei irritiert, ist die Nähe der beiden Stellungen zueinander von ca. 20 km Luftlinie, hauptsächlich nur durch die Wasserfläche/Schilfgürtel des Neusiedlersees getrennt! Hatte mir bisher keine Gedanken darüber gemacht, aber die Erfassungsbereiche sind ja fast Deckungsgleich (siehe Kartenskizze im Anhang)! Dachte zuerst an eine zeitliche Verschiebung verbunden mit einem Stellungswechsel einer Kompanie nach unbekannt... In der Auflistung der Stellungen des Flugmelde- und Jägerleitdienstes bei Hoffmann, Geschichte der Ln-Truppe, Band II, Teil 1 sind jedoch beide Stellungen/Kompanien des I./Luftnachrichten Regiments 228 - Wien XIX. sowie die Stellung "Selma" zum Stand 1. Februar 1945 angeführt!

- Gab es eine aufgabenmäßig getrennte Zuordnung der Stellungen betreffend Flugmelde- und Jägerleitdienst?
- Bestand ein Zusammenhang mit der ebenfalls nur rund 18 km NW von Mörbisch gelegenen Stellung

Hornstein-Sonnenberg (Südende Leithagebirge): 10. Jägerleit-Kompanie "Selma" d. II./Luftnachrichten Regiments 228 - Neufeld an der Leitha? Wobei "Selma" eindeutig als "Jägerleit-Kp." ausgewiesen ist.

Antworten von "Wissenden" sind gefragt!


Die eingetragenen Erfassungsbereiche auf der Skizze müssen nicht mit der Realität (abhängig von der Geräteausstattung...) übereinstimmen. Ich habe die Radien von den bereits eingetragenen Stellungen übernommen!
Grün -> Alpspitze
Rot -> Molch
Gelb -> Selma
 

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#20
So aus dem Kopf heraus, ohne in die Unterlagen zu gehen:
Die Jägerleitkompanien waren die Führungselemente der Jägerführung.
Später, nach Einführung der Rundumsuchgeräte bei den Jägerleitkompanien wären die übrigen FuMG-Stellungen der Jägerführung entbehrlich geworden. Da jedoch die Rundsichtgeräte nicht alle Erwartungen erfüllten, brauchte man zur Ergänzung weiterhin Freya-Geräte und Würzburg-Riesen. Bis zum Ende lagen sich in dieser Angelegenheit die obersten Führungsstellen (vor allem Luftflotte Reich und General-Nachrichtenführer) in den Haaren.
Schon im Sommer 1944 hatte man für den Raum Wien ein isoliertes "Himmelbett"-Verfahren mit Nachtjagd eingerichtet. Daher brauchte man Stellungen wie Alpspitze, da Selma zeitweise auch wegen des Umbaus auf Rundumsichtgeräte, zumindest teilweise nicht Einsatzbereit war.
Nun zu Molch: Hier wurde, so wie bei Holzwurm in Spielberg, ein Rundumsichtgerät für die Luftraumüberwachung errichtet. Hier war auch der Vermittler- und Verteilerzug Wien stationiert, der in der Endphase das Flugwachkommando Wien ersetzte.
Jägerführung und Luftraumüberwachung waren grundsätzlich zwei getrennte Aufgaben, obwohl jeder auch für den anderen Bereich benötigte Ergebnisse erarbeitete.
Ab 1944 übernahm die Jägerführung die Gesamtverantwortung für beide Bereiche. Dadurch könnte man annehmen, das alle Stellungen des Jägerleitdienstes und der Luftraumüberwachung für beide Bereiche arbeiteten. Doch die Realisierung vom Grundsatzbefehl bis zur Durchführung zog sich zum Teil bis zum Kriegsende hin.

LG Renato
 
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