"Bergputzer", Felssicherungsarbeiten und Sonstiges an bzw. zu den "Salzburger Stadtbergen"

josef

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#1


Bergputzer in Mönchsbergwand im Einsatz
In der Stadt Salzburg sind diese Woche die Bergputzer im Einsatz. Hoch über den Dächern der Stadt befreien sie die Felswände des Mönchsbergs von lockerem Gestein. Durch die Arbeiten kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Die Arbeiten finden im Salzburger Stadtteil Mülln im Bereich des Klausentors statt. Die Bergputzer kontrollieren mögliche Gefahrenquellen in der Mönchsbergwand, um beispielsweise lockeres Gestein frühzeitig zu erkennen.


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Immer wieder muss die unterm dem Mönchsberg verlaufende Straße während der Arbeiten gesperrt werden

Während der Arbeiten mit Straßensperren zu rechnen
Der Fels wird von losem Gestein gesäubert, das Felsmaterial wird dann abgeschlagen und abtransportiert. Dafür muss der Verkehr immer wieder angehalten werden, auch Gehwege werden gesperrt. Die Arbeiten in der Mönchsbergwand dauern voraussichtlich noch bis zum 19. Juli.


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Zwei Bergputzer beim Abseilen über die Mönchsbergwand

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Publiziert am 10.07.2018
Bergputzer in Mönchsbergwand im Einsatz
 

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#2
Wetter macht Bergputzern zu schaffen
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Die Suche nach absturzgefährdeten Stellen auf den Salzburger Stadtbergen wird immer schwieriger. Um Felsstürze zu verhindern, sind wieder die Bergputzer unterwegs. Große Temperaturunterschiede in letzter Zeit erschweren ihnen allerdings ihre Arbeit.
Online seit gestern, 19.15 Uhr
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Wechselhafte Winter zwischen extremem Frost und frühlingshaftem Tauwetter setzen den senkrechten Felswänden zu. Erst vor gut einem Monat hat ein Felssturz am Kapuzinerberg das Stadtarchiv schwer beschädigt. Seit Dienstag Früh sind die städtischen Bergputzer wieder einmal über der Salzburger Altstadt auf dem Mönchsberg im Einsatz.

Mit Motorsägen schneiden sie Buschwerk, welches das Jahr über auf den Felswänden gewachsen ist. Da es aktuell trocken ist und kein Schnee oder Eis liegt, können die Bergputzer die Büsche ganz zurückstutzen.

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Frühlingshafte Bedingungen im Winter helfen zwar den Arbeitern, sind für den Fels der Stadtberge aber nicht gut, sagt Bergputzermeister Jörg Eßl. „Das Problem sind die extrem wechselnden Witterungsverhältnisse. Man hat es in den letzten Wochen gesehen. Innerhalb von ein bis zwei Wochen hat man Temperaturunterschiede von bald 30 bis 35 Grad. Jetzt schmilzt der Schnee und das Eis und das Wasser rinnt in die Felsspalten hinein. In der Nacht gibt es dann wieder extreme Minusgrade. Dadurch friert das Wasser und presst quasi den Felsen von der Wand weg. So können diese Brocken ins Tal stürzen.“

Neben Witterung sorgt Pflanzenbewuchs für Probleme
Ein zweites Problem ist der Pflanzen-Bewuchs. Beim Felssturz vor gut einem Monat am Kapuzinerberg haben die Bergputzer die Spalten im Fels vor dem Unglück nicht sehen können, weil sie überwachsen waren. Das ist auf den Stadtbergen ein generelles Problem, sagt Geologe Jörg Robl von der Universität Salzburg: „Gerade dort wo es relativ flach ist, wo Böden darauf liegen, die versiegeln dann praktisch die Struktur und die kann man dann nicht direkt einsehen.“

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Deshalb wird hier auf dem Mönchsberg ganz genau auf die Büsche geachtet – und es wird penibel gestutzt. Bergputzermeister Jörg Eßl dazu: „Wenn die Pflanzen zu groß werden, wachsen sie in die Spalten hinein. Das Wasser folgt nach und dann sprengt es diese Steine herunter. Deswegen schneiden wir in diesem Bereich alles, dass erstens diese Klüfte besser sichtbar werden, und zweitens dass die großen Stauden den Felsen nicht heruntersprengen können.“

Kontrolle der Felswände seit über 300 Jahren
Die Bergputzer kontrollieren seit über 300 Jahren regelmäßig die Felswände der Stadt Salzburg. Und diese Arbeit lasse sich auch nicht durch moderne Technik ersetzen, sagt Geologe Robl: „Die andere Möglichkeit wäre, dass man mit Laserscanner oder mit Drohnenbefliegung arbeitet. Aber auch hier hat man das Problem, wenn die Vegetation sehr dicht ist, dass man eben keinen freien Blick auf die Strukturen hat.“

Doch trotz dieses Aufwands der jährlichen Felskontrolle – eine hunderprozentige Sicherheit vor Felsstürzen von den Stadtbergen wird es nie geben. Ein Restrisiko bleibe immer, sind sich Bergputzer und Geologen einig. Zuletzt war am 23. Jänner vom Kapuzinerberg ein Felssturz abgegangen und beschädigte das Stadtarchiv schwer.

24.02.2021, red, salzburg.ORF.at
Wetter macht Bergputzern zu schaffen
 

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#3
Umfassende Felssicherung am Kapuzinerberg geplant
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Am Kapuzinerberg in der Stadt Salzburg laufen derzeit die Vorarbeiten für umfassende Steinschlag-Schutzarbeiten, die jahrelang dauern und den gesamten Berg betreffen werden. Im Jänner beschädigte ein Felssturz von dem Stadtberg ja das Stadtarchiv schwer.
Online seit heute, 6.30 Uhr
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Derzeit wird die Zustimmung aller Grundeigentümer eingeholt, um im nächsten Frühjahr an der Nordseite starten zu können. Allein an dieser Nordflanke in Richtung des Stadtteils Schallmoos sind aktuell schon eineinhalb Kilometer Schutznetze verbaut, die aber Jahrzehnte alt sind, erklärt Anton Pichler von der Wildbach- und Lawinenverbauung, die dieses Kapuzinerberg-Gesamtvorhaben plant.

Alleine auf der Nordseite werde man zwei bis drei Jahre arbeiten müssen, sagt Pichler: „Das ist natürlich eine sehr schwierige Angelegenheit, weil wir uns im Felsgelände befinden und nur mit Spezialgeräten und Spezialarbeitern diese Netze aufgestellt werden können. Man muss die Netze sicherlich per Hubschrauber in das Gelände einfliegen und dann unter schwierigen Bedingungen montieren.“

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Die Klosteranlage auf dem Kapuzinerberg gehört zum UNESCO-Welterbe.

Zustimmung von 150 Grundbesitzern benötigt
Doch der Aufwand werde sich lohnen, ergänzt Pichler: „Andererseits soll durch forstliche Maßnahmen in den Wäldern am Kapuzinerberg die Stabilität der Wälder und auch die Schutzfunktion der Wälder verbessert werden.“
Dafür muss aber mit allen 150 Grundeigentümern einzeln gesprochen werden, um deren Zustimmung einzuholen. Sas werde noch viele Monate dauern, sagt Baustadträtin Martina Berthold (Grüne). „Das gesamte Projekt hat sicher eine Dimension von vier bis fünf Jahren, da ist viel zu tun am Kapuzinerberg. Die Kosten belaufen sich auf drei Millionen Euro, die sich der Bund, das Land und das Magistrat teilen. Die Stadt hat einen Anteil von 900.000 Euro und übernimmt auch die Kosten für Maßnahmen auf Privatgrund, die sich auf etwa 300.000 Euro belaufen“, erklärt Berthold.

Felssturz am 23. Jänner traf das Stadtarchiv
Ein Felssturz vom Kapuzinerberg zerstörte ja am 23. Jänner Teile des Salzburger Stadtarchivs. Das Geröll verwüstete den Lesesaal. Beim Wiederaufbau wird jetzt zum Fels hin eine Stahlbetonmauer als Schutz errichtet.
15.08.2021,red, salzburg.ORF.at
Umfassende Felssicherung am Kapuzinerberg geplant
 

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#4
Bergputzer melden weniger Risse im Gestein
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Auf Salzburgs Stadtbergen erwarten die Bergputzer heuer weniger loses Gestein als in den Vorjahren. Grund dafür ist der milde Winter und die wenigen Frostschäden. Damit sei auch die Gefahr für Steinschläge heuer viel geringer.
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300.000 Quadratmeter Fels müssen die Bergputzer jährlich an allen Stadtbergen überprüfen. Heuer zeichnet sich laut den Bergputzern ab, dass es deutlich weniger große Klüfte und kaum Absprengungen gibt. In dieser Woche sind die Bergputzer entlang der Müllner Hauptstraße im Einsatz – in fünf Meter breiten Bahnen seilen sich jeweils zwei von ihnen ab. Dabei binden sie sich locker gewordene Wurzelstöcke und Steine an den Körper, bevor sie sich ein Stück weiter nach unten abseilen.

Heuer nur wenig loses Gestein
Starke Temperaturschwankungen erzeugen Risse im Felsen. Im Winter 2022/2023 aber gab es keine großen Schwankungen: „Während das Wetter in den letzten Wochen sehr schön ist, bekommt es in der Nacht noch starke Minusgrade und dann geht es wieder ziemlich in den Plusbereich hinauf. Und dieser Wechsel bewirkt dann eben, dass Schnee schmilzt, das Wasser in den Felsen rinnt, das dann wieder gefriert und den Fels dann wegsprengt. Und das war heuer nicht extrem, diese Schwankungen hatten wir heuer nicht“, schildert Bergputzmeister Jörg Eßl.

80 Kubikmeter Gestein werden rausgeklopft
Bis zu 80 Kubikmeter Gestein müssen jedes Jahr vom Berg heruntergeklopft werden. Neben den milden Temperaturen beobachten die Bergputzer auch deutlich weniger Schnee. „Als ich 2002 begonnen habe, waren noch Stellen dabei, wo wir einen halben oder drei Viertel Meter Schnee hatten. Schon bei den Strauchschnittarbeiten im Winter ist hier viel mehr Gehölz in der Wand übriggeblieben. Und jetzt kann man das bodengleich schneiden“, schildert Eßl.

Straßen und Gehsteige werden geschützt
Im Winter schneiden die Bergputzer Sträucher und kleinere Bäume – im Sommer werden die Steine und Risse kontrolliert, um die darunterliegenden Gehsteige und Straßen zu schützen.

Großer Felssturz 1669: 200 Tote
Geputzt werden die Stadtberge seit dem großen Felssturz in die Gstättengasse im Jahr 1669, wo mehr als 200 Menschen getötet wurden. Bis zum 20. April wird der Mönchsberg jetzt noch rund um das Klausentor geputzt – Autofahrerinnen und Autofahrer müssen auf dieser Strecke mit Wartezeit rechnen.
12.04.2023, red, salzburg.ORF.at
Bergputzer melden weniger Risse im Gestein
 

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#7
Kapuzinerberg: US-Spezialhubschrauber entsorgt kaputte Bäume
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Auf dem großteils straßenlosen und steilen Kapuzinerberg in der Stadt Salzburg kümmern sich ein Hubschrauberpilot und Arbeitsteams auf dem Boden wieder um viel Schadholz. Der in den USA bei der Kaman Aerospace Corporation gebaute Spezial-Helikopter ist in der Schweiz stationiert. 70 große Bäume werden bis Dienstagabend ins Tal geflogen.
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15 Meter lang, Rumpf sehr schmal und wendig sowie zwei gegenläufige Hauptrotoren mit jeweils gut 14 Metern Durchmesser – angeordnet nach dem so genannten Flettner-Prinzip:

Knapp drei Tonnen Nutzlast
Der Kaman K-Max (K-1200) wird in Bloomfield (US-Staat Connecticut) für schwere Außenlasten in topografisch schwierigen Landschaften gebaut. Dieser vergleichsweise kleine und leistungsstarke Typ erzeugt laut Fachleuten relativ wenig Abwind. Was den Einsatz über Waldgebieten und Bergen zusätzlich begünstige, heißt es.

Die Nutzlast auf dem Haken beträgt maximal 2,7 Tonnen, deutlich mehr als bei anderen Helikoptern dieser Größe. Seit 1949 hat die Kaman Corporation bisher 14 verschiedene Typen von Hubschraubern auf den Markt gebracht. Die Firma baut zudem vielerlei Spezialteile und Maschinen für andere Hersteller in der Luftfahrt sowie anderen Industriebereichen.

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Der Schweizer Captain Raffaelo Milani bekommt seinen Kindheitstraum nun jeden Tag auch noch bezahlt
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Pitsch-Hebel im Cockpit, mit dem der Pilot die Auftriebskraft der beiden Rotoren regulieren kann
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Kaputte Bäume gefährden Wanderer
Anton Kaufmann ist für die Pflege der Salzburger Stadtwälder zuständig: „Auf dem Kapuzinerberg entnehmen wir die Bäume, die nicht mehr sicher sind und Spaziergänger oder Liegenschaften gefährden.“

Holzbringung geht hier nicht anders
Auch die Salzburger Bergputzer sind neben den Stadtwaldpflegern bei diesen Einsätzen dabei, sagt der zuständige Vizebürgermeister Florian Kreibich: „Es kostet rund 50.000 Euro. Der Hauptteil entfällt auf den Hubschrauber, weil es sehr unwegsames Gelände ist. Das geht nicht anders.“
Die Arbeiten dauern noch bis Dienstagabend, ehe Pilot Milani mit seinem Hubschrauber wieder in die Schweiz zurückfliegt. Die Maschine ist ausschließlich für Sichtflugbedingungen (VFR) ausgerüstet und zugelassen. Im Reiseflug schafft sie 230 km/h.

Erste K-Max vor 31 Jahren zugelassen
Die außergewöhnliche Rotortechnik des K-Max basiert auf einer Konstruktion des deutschen Luftfahrtingenieurs Anton Flettner. Nach dem Erstflug am 23. Dezember 1991 wurde die erste K-Max in den USA im Jahr 1994 zugelassen. Wegen der starken Spezialisierung baut die Kaman Corporation bis heute davon insgesamt nur wenige Exemplare. Antrieb: Gasturbine von Avco-Lycoming mit 1.350 PS.

Gitarren und Hubschrauber: Charles Kaman (1919-2011) – der auch hochwertige Musikinstrumente baute – begann seine berufliche Tätigkeit als Flugzeugkonstrukteur bei Igor Sikorsky als Entwickler für Hubschrauber. 1945 gründete er mit nur 26 Jahren in der Garage des Hauses seiner Mutter in West Hartford die eigene Firma – den Grundstein für die Kaman Corporation. 1948 stellte er dort den 63-jährigen Deutschen Anton Flettner als Chefingenieur ein, der seit Ende des Ersten Weltkrieges als Erfinder tätig war und zu den frühesten Hubschrauberpionieren zählte.
Captain Raffaelo Milani steuert das außergewöhnliche Fluggerät, das gar nicht so leicht in der Luft zu halten ist: „Die zweiten Rotoren kreuzen sich miteinander. Das gibt ein spezielles Gefühl auf die Pedale. Die Maschine hat auch keine Hydraulik. Es war immer ein Kindertraum von mir, mit solchen Hubschraubern zu fliegen.“

Hydraulische Systeme braucht man bei anderen Hubschraubern für die Blattverstellung von Haupt- und Seitenrotor. Das System mit dem doppelten Hauptrotor vereinfacht das stabile Fliegen, weil der ständige Ausgleich des seitlichen Drehmoments (über die Pedale) wegfällt.
25.03.2025, Sebastian Grandits, Gerald Lehner - salzburg.ORF.at

Link:
Kaman Aerospace Corporation

US-Spezialhubschrauber entsorgt kaputte Bäume


 

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#8
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Porsche-Tunnel: Abgeltung laut Gutachten ausreichend
Nach der heftigen Kritik am geplanten Privattunnel von Wolfgang Porsche samt unterirdischem Parkplatz zu seiner Villa auf dem Kapuzinerberg in der Stadt Salzburg liegt jetzt ein von Porsche beauftragtes Gutachten vor. Demzufolge sei die Abgeltung für die Nutzung von Stadtgrund für den Tunnel ausreichend.
Online seit heute, 7.17 Uhr
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Für die Dienstbarkeit bezahlte Porsche ja – wie berichtet – rund 40.000 Euro. Nach Aufkommen der Kritik an der Vereinbarung beauftragte der Porsche-Aufsichtsratsvorsitzende in Abstimmung mit dem amtierenden Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) das Gutachten.

Ex-Bürgermeister sieht sich bestätigt
Durch das Ergebnis des Gutachtens sieht sich der ehemalige Stadtchef Harald Preuner (ÖVP), in dessen letzten Tagen im Amt im Frühjahr 2024 die Vereinbarung unterzeichnet wurde, bestätigt: „Mir wurde unterstellt, ich hätte ein Gefälligkeitsgutachten abgegeben“, sagte Preuner gegenüber dem ORF Salzburg. „Ich habe das immer vehement bestritten, weil ich weit davon entfernt bin. Ich habe in den 20 Jahren meiner Regierungstätigkeit immer versucht, alles ordentlich und sachlich abzuwickeln. Ich habe mich zu 100 Prozent auf die Beamten verlassen und das war vollkommen richtig.“

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Entschuldigung gefordert
Mit Blick auf die Klubchefin der Grünen Bürgerliste Ingeborg Haller, die die Debatte mit ihrer Kritik lostrat, ergänzte Preuner: „Ich würde mir nur wünschen, dass sich diejenigen, die diese Neiddebatte vom Zaun gebrochen haben, auch einmal entschuldigen – bei der Familie Porsche und natürlich auch bei den Beamten. Ich bin das eh gewohnt als ehemals politisch Verantwortlicher, dass man da durch den Kakao gezogen wird.“ Die Debatte um den Dienstbarkeitsvertrag sieht Preuner mit dem Gutachten als erledigt an.


Von der Parkgarage in der Glockengasse soll der private Porsche-Tunnel abzweigen.
Stefanie Ruep

Für den Bau der Tunnels braucht Porsche aber eine Einzelbewilligung und damit eine politische Mehrheit – das betonte die grüne Planungsstadträtin Anna Schiester im Zusammenhang mit der Diskussion.
26.03.2025, red, salzburg.ORF.at
Porsche-Tunnel: Abgeltung laut Gutachten ausreichend
 
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