Den größten See der Steiermark erkunden
Ob mit dem Boot, schwimmend oder spazierend: Wie man den Tag auf dem Grundlsee auch beginnt: Der größte See der Steiermark – liebevoll auch „das steirische Meer“ genannt – hinterlässt in vielerlei Hinsicht Eindruck.
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Den größten See der Steiermark erkunden
Ob mit dem Boot, schwimmend oder spazierend: Wie man den Tag auf dem Grundlsee auch beginnt: Der größte See der Steiermark – liebevoll auch „das steirische Meer“ genannt – hinterlässt in vielerlei Hinsicht Eindruck.
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„Er ist nicht ganz sechs Kilometer lang, an der breitesten Stelle ist er 1.990 Meter breit und 64 Meter tief. Und worauf wir sehr stolz sind: Dass er Trinkwasserqualität hat. Es gibt auch wunderbare Strände da am steirischen Meer; wir haben über acht Kilometer frei zugängliche Badestrände“, erzählt Thomas Hönegger, Leiter der „Schifffahrt Grundlsee“.
Wie das erste Schiff in den Grundlsee kam
Und diese wirken nicht nur aus der Ferne vom Boot aus geradezu paradiesisch, sondern sind es auch wirklich – allein die Wassertemperatur kann nicht ganz mit der Karibik mithalten, aber vielleicht erfreut sich das steirische Meer ja auch gerade deswegen zahlreicher Sommerfrischler.
ORF
Ob im Boot, Kanu oder schwimmend: Den Grundlsee gilt es im Wasser zu erkunden.
„Seit 1879 gibt es die Schifffahrt auf dem Grundlsee, von einem Tourismuspionier gegründet, von einem gewissen Albin Schraml. Der hat dazumal das erste Dampfboot in den See gestellt und ist damit gefahren!“, verrät Hönegger.
Vom Backenstein bis zur Bischofsmütze
Wieder auf dem Wasser bietet der See Postkartenmotive ohne Ende – „und eins sag ich dir: Ein Foto vom Grundlsee ohne Backenstein, das gilt nicht als solches“, betont Hermann Rastl, ein Grundlseer Urgestein.
ORF
Von hier aus – ganz klein nur – ist die Bischofsmütze zu erspähen.
Bei aller Hochachtung vor dem Berg der Grundlseer – beeindruckt jedoch einer in sehr weiter Ferne besonders: die Bischofsmütze – nur von einer ganz bestimmten Stelle inmitten des Grundlsees aus zu erspähen. Doch in welche Richtung man auch immer blickt – der See, übrigens ein Alpensee, entzückt stets aufs Neue und präsentiert sich immer wieder von einer anderen Seite.
18.08.2024, red, steiermark.ORF.at
Link:
Grundlsee
Wie das erste Schiff in den Grundlsee kam
Und diese wirken nicht nur aus der Ferne vom Boot aus geradezu paradiesisch, sondern sind es auch wirklich – allein die Wassertemperatur kann nicht ganz mit der Karibik mithalten, aber vielleicht erfreut sich das steirische Meer ja auch gerade deswegen zahlreicher Sommerfrischler.
Ob im Boot, Kanu oder schwimmend: Den Grundlsee gilt es im Wasser zu erkunden.
„Seit 1879 gibt es die Schifffahrt auf dem Grundlsee, von einem Tourismuspionier gegründet, von einem gewissen Albin Schraml. Der hat dazumal das erste Dampfboot in den See gestellt und ist damit gefahren!“, verrät Hönegger.
Vom Backenstein bis zur Bischofsmütze
Wieder auf dem Wasser bietet der See Postkartenmotive ohne Ende – „und eins sag ich dir: Ein Foto vom Grundlsee ohne Backenstein, das gilt nicht als solches“, betont Hermann Rastl, ein Grundlseer Urgestein.
Von hier aus – ganz klein nur – ist die Bischofsmütze zu erspähen.
Bei aller Hochachtung vor dem Berg der Grundlseer – beeindruckt jedoch einer in sehr weiter Ferne besonders: die Bischofsmütze – nur von einer ganz bestimmten Stelle inmitten des Grundlsees aus zu erspähen. Doch in welche Richtung man auch immer blickt – der See, übrigens ein Alpensee, entzückt stets aufs Neue und präsentiert sich immer wieder von einer anderen Seite.
18.08.2024, red, steiermark.ORF.at
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Grundlsee
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