Die Reste der einstigen Krotenmühle liegen im Tal des Gscheinzbaches. In den Göttweiger Urbaren aus 1302 bis 1322 wird die Gegend als Chrottental erwähnt, die Mühle erstmals 1455. Eine Grafenegger Notiz von 1607 verzeichnet den Komplex "Krotenhof und Mühl". Eine Landwirtschaft und eine kleine Ziegelei sind belegt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts endete die Müllerei, ihr Wasserrad bewegte später das Gatter eines Sägewerks. Bis 1950 diente die Krotenmühle als Wohnhaus für Familien der Herrschaft Mühlbach. Die Gebäude sind heute verfallen.
die ersten Impressionen:
die Brücke über den Gscheinzbach

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