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Leichtes Erdbeben in der Obersteiermark
In der Obersteiermark hat Montagfrüh die Erde leicht gebebt. Einige Kilometer südöstlich von Unzmarkt-Frauenburg im Bezirk Murtal wurde um 7.52 Uhr eine Magnitude von 2,3 verzeichnet. Schäden sind bisher keine bekannt.
Online seit heute, 8.49 Uhr
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Das Erdbeben wurde in Unzmarkt schwach wahrgenommen, auch ein Grollen war zu hören. Schäden an Gebäuden seien keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten, hieß es.

Der Erdbebendienst ersucht die Bevölkerung um Rückmeldung über die Auswirkungen über das Webformular des Österreichischen Erdbebendienstes der Geosphere Austria oder die App QuakeWatch Austria.
27.01.2025, red, steiermark.ORF.at

Link:
Erdbebendienst (Geosphere Austria)
Leichtes Erdbeben in der Obersteiermark
 

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Leichtes Erdbeben im Raum Judenburg
Im Raum Judenburg hat es am Mittwoch ein leichtes Erdbeben gegeben. Laut Erdbebendienst wurde eine Magnitude von 2,5 gemessen. Das Epizentrum wurde bei Fohnsdorf lokalisiert. Schäden sind bisher keine bekannt.
Online seit heute, 7.12 Uhr
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Es sei ein deutlicher Ruck, Stöße und ein Zittern wahrzunehmen gewesen, Gegenstände bewegten sich leicht, hieß es vom Erdbebendienst. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.

Rückmeldungen an Erdbebendienst
Der Erdbebendienst ersucht die Bevölkerung um Rückmeldung über die Auswirkungen über das Web-Formular, die App QuakeWatch Austria oder mittels Post an die GeoSphere Austria. Erst vor einer Woche bebte die Erde in der Obersteiermark leicht. Einige Kilometer südöstlich von Unzmarkt-Frauenburg im Bezirk Murtal wurde eine Magnitude von 2,3 verzeichnet – mehr dazu in Leichtes Erdbeben in der Obersteiermark (27.1.2025).
06.02.2025, red, steiermark.ORF.at

Link:
Erdbebendienst (Geosphere Austria)
https://steiermark.orf.at/stories/3292178/
 

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Erdbeben mit Epizentrum südlich von Wörgl
Am Donnerstagvormittag hat sich im Raum Wörgl ein Erdbeben ereignet. Die Erschütterungen erreichten eine Magnitude von 3,1 und wurden in der Umgebung deutlich wahrgenommen.
Online seit heute, 12.25 Uhr
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Das Erdbeben ereignete sich laut Geosphere Austria um 11.43 Uhr. Das Epizentrum lag etwa drei Kilometer südlich der Stadt Wörgl. Wie Rückmeldungen ergaben, wurde das Beben noch in einem Umkreis von bis zu 25 Kilometern zum Epizentrum verspürt.
Von der Bevölkerung wurden die Erschütterungen als kurzer Ruck wahrgenommen, auch von einem Grollen wurde berichtet. Einige Menschen hätten etwas besorgt reagiert, so Geosphere Austria. Schäden an Gebäudestrukturen seien bei dieser Stärke aber nicht zu erwarten.
13.02.2025, red, tirol.ORF.at

Link:
Erdbeben mit Epizentrum südlich von Wörgl
 

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Tirol: Spürbares Erdbeben im Raum Telfs
Mittwochabend hat es im Raum Telfs im Oberland ein leichtes Erdbeben gegeben. Das Beben hatte eine Magnitude von 2,5 und wurde in der näheren Umgebung zum Teil deutlich verspürt. Schäden an Gebäuden wurden bisher keine gemeldet.
Online seit heute, 6.07 Uhr
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Das Beben ereignete sich um 19.29 Uhr. Bei einem Beben dieser Stärke seien auch keine Schäden zu erwarten, teilte der österreichische Erdbebendienst Geosphere Austria – Bundesanstalt für Geologie, Geophysik, Klimatologie und Meteorologie mit.
Der Erdbebendienst bat, das Wahrnehmungsformular auszufüllen, die App QuakeWatch Austria zu benutzen oder schriftliche Meldungen an die Adresse Hohe Warte 38, 1190 Wien zu schicken.

Ein etwas stärkeres Erdbeben gab es erst vor wenigen Tagen im Unterland. Das beben bei Wörgl hatte eine Magnitude von 3,1 – mehr dazu in Erdbeben mit Epizentrum südlich von Wörgl.
20.02.2025, red, tirol.ORF.at
Spürbares Erdbeben im Raum Telfs
 

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Leichtes Erdbeben im Raum Imst
Westlich von Imst hat in der Nacht auf Mittwoch die Erde gebebt. Einige Bewohnerinnen und Bewohner nahmen das Beben laut Erdbebendienst leicht wahr. Schäden an Gebäuden waren keine bekannt.
Online seit heute, 6.33 Uhr
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Das Epizentrum des Bebens lag laut dem Österreichischen Erdbebendienst zwölf Kilometer westlich von Imst und 13 Kilometer nördlich von Landeck. Gegen 4.00 Uhr hätten in dieser Gegend einige Personen das Beben der Magnitude 2,3 schwach wahrgenommen. Bei einer solchen Stärke seien laut Österreichischem Erdbebendienst keine Schäden an Gebäuden zu erwarten.
Vor einer Woche gab in der Nähe von Telfs ein Beben – mehr dazu in Spürbares Erdbeben im Raum Telfs und vor zwei Wochen bebte im Unterland die Erde – mehr dazu in Erdbeben mit Epizentrum südlich von Wörgl.
26.02.2025, red, tirol.ORF.at

Link:
Details zum Erdbeben und Meldeformular (Geosphere Austria)
Leichtes Erdbeben im Raum Imst
 

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Schwaches Erdbeben bei Sollenau
Im Raum Sollenau (Bezirk Wiener Neustadt) hat am Dienstag die Erde gebebt. Um 2.36 Uhr wurde eine Magnitude von 2,2 registriert. Schäden seien bei einem Erdbeben dieser Stärke nicht zu erwarten, hieß es in einer Aussendung von GeoSphere Austria.
Online seit heute, 8.55 Uhr
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Das nächtliche Beben wurde im Bereich des Epizentrums vereinzelt leicht verspürt, hieß es. Schäden an Gebäuden seien keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten, teilte der Österreichische Erdbebendienst (GeoSphere Austria) mit.

Im südlichen Wiener Becken bebt die Erde immer wieder. Jedes Jahr weitet sich das Wiener Becken um wenige Millimeter. Die Spannungen, die dabei entstehen, entladen sich in Form leichter Erdbeben – mehr dazu in Erdbebendaten aus dem Inneren (noe.ORF.at; 13.11.2023).


Mehr zum Thema
Stärkstes Beben 2024 am Semmering


Im Jahr 2024 gab es in Niederösterreich 16 spürbare Erdbeben. Damit war es laut GeoSphere Austria ein durchschnittliches Erdbebenjahr. Österreichweit gab es im vergangenen Jahr 140 spürbare Erdbeben. Das stärkste war jenes vom 1. Februar in der Nähe von Semmering. Bei einer Magnitude von 4,5 wurden dabei zahlreiche Gebäude beschädigt.
25.03.2025, red, noe.ORF.at/Agenturen
Schwaches Erdbeben bei Sollenau
 

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Erdbebenforscherin blickt in die Vergangenheit
Nicht zuletzt das verheerende Erdbeben in Myanmar mit Tausenden Toten weist auf die wichtige Rolle der Erdbebenforschung hin. Die ist der Lebensinhalt von Christa Hammerl. Aber nicht, wie man vermuten würde, mit modernster Technik, sondern mit alten Schriften.
Online seit gestern 13.04.2025, 19.31 Uhr
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Auch die modernsten Gerätschaften können eines nicht mit Sicherheit: Erdbeben vorhersagen. Das sei ein Manko und sorge sicher bei vielen Forschern für Frust, sagt Christa Hammerl. Aber diese Forschung sei weitaus mehr als das Ablesen moderner Seismografen. Sie selbst ist in die völlig andere Richtung der Zeit unterwegs – in die Vergangenheit.

Christa Hammerl liest und forscht in alten Schriften, die sie in Archiven von Städten, Klöstern oder Gemeinden findet, sie ist – oder besser: war 40 Jahre lang – Österreichs einzige Forscherin für historische Erdbeben. Zu Gast ist sie immer wieder etwa im Stadtarchiv Wiener Neustadt, wo sie eine handgeschriebene Liste durchsieht, auf der die Schäden des großen Bebens von 1768 für jedes Haus aufgelistet sind.

ORF NÖ
Christa Hammerl im Stadtarchiv Wiener Neustadt mit der historischen handschriftlichen Original-Liste der Menschen, die durch das Erdbeben 1768 geschädigt worden sind

Hammerls Katalog als Grundlage für Bauordnung
Im Auftrag des Landes erstellte sie eine Liste der Erdbeben in Niederösterreich in den vergangenen Jahrhunderten. Die stärksten waren eben das in Wiener Neustadt oder eines in Ried am Riederberg (Bezirk Tulln) oder in Schwadorf (Bezirk Bruck an der Leitha). Hammerls Katalog historischer Beben ist nun Grundlage für die Bauordnung.

Die Bauingenieure müssen bei Großbauten darauf Rücksicht nehmen, ob es in der für den Bau geplanten Region zu Erdbeben kommen könnte. Für diese Arbeit, aber auch ihre zahlreichen Bücher über ihr „Lebensthema“ wurde sie 2013 mit dem niederösterreichischen Wissenschaftspreis ausgezeichnet.

Nachfolge noch ungeklärt
An ihrer früheren Wirkungsstätte, der GeoSphere Austria auf der Hohen Warte in Wien, ist sie auch nach ihrer Pensionierung im Herbst noch gern gesehener Gast. Allerdings bangt sie um ihr Lebenswerk, da es derzeit kaum Bestrebungen gibt, ihre Stelle und damit ihre Disziplin der historischen Erdbebenforschung nachzubesetzen: „Ich weiß, dass es schwer wird, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.“
14.04.2025, Robert Salzer, noe.ORF.at

Links:
Christa Hammerl Wikipedia
GeoSphere Austria
Erdbebenforscherin blickt in die Vergangenheit
 

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Leichtes Erdbeben im Raum Innsbruck
Ein leichtes Erdbeben hat sich in der Nacht auf Samstag im Raum Innsbruck ereignet. Die Erdstöße erreichten eine Magnitude von 2,6 und wurden zum Teil deutlich gespürt, teilte der österreichische Erdbebendienst GeoSphere Austria mit.
Online seit heute, 7.48 Uhr
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Das Erdbeben wurde Samstagfrüh um 1.35 Uhr verzeichnet. Das Epizentrum dürfte etwa einen Kilometer südsüdöstlich vom Stadtzentrum von Innsbruck gelegen sein. In der näheren Umgebung wurde es deutlich verspürt und es wird von Grollen des Untergrundes berichtet, hieß es in einer Mitteilung der GeoSphere Austria. Schäden an Gebäuden wurden keine gemeldet und sind bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.

26.04.2025, red, tirol.ORF.at

Link:
Aktuelle Erdbebenmeldung (GeoSphere Austria)
Leichtes Erdbeben im Raum Innsbruck
 
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