Felssturz in Wachau: „Gefahr nicht gebannt“
Nach dem großen Felssturz auf die Aggsteiner Straße (B33) wird derzeit eine Begehung des Steinmassivs vorbereitet. Frühestens am Donnerstag könne diese stattfinden. Laut dem für Verkehr zuständigen Landesvize Udo Landbauer ist die Gefahr „noch nicht gebannt“.
Online seit heute, 13.10 Uhr
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Foto Marktgemeinde Schönbühel-Aggsbach
Eine Begehung sei frühestens am Donnerstag geplant, bis dahin müssten Anker und Sicherungen angebracht werden. Hinsichtlich der Vorbereitung der Begehung sei der NÖ Straßendienst „in enger Abstimmung“ mit einer Fachfirma. „Gleichzeitig wird ein Konzept für die Felsräumung erstellt und erste Sanierungsmaßnahmen werden vorbereitet“, betonte Landbauer in einer Aussendung.
Drohnen für Lageerkundung bereits im Einsatz
Am Dienstag wurden zur Lageerkundung auch Drohen eingesetzt. Nach Angaben von Landbauer sei die Gefahr „noch nicht gebannt“: „Es ist bereits ersichtlich, dass noch weiter oben liegende Felsbereiche abstürzen können.“ Ob Sprengungen nötig werden, sei noch nicht klar. Auch die Dauer der Arbeiten sei vorerst ungewiss. „Oberste Priorität hat die Sicherheit der Einsatzkräfte vor Ort, die mit Hochdruck an einer Lösung arbeiten.“
Die Bundesstraße bleibt längere Zeit gesperrt
Foto FF
Ereignet hatte sich der Abgang einer großen Menge an Felsgestein am Rande des Ortsgebiets von Aggsbach-Dorf am Montag gegen 12.30 Uhr. Die B33 wurde gesperrt, unmittelbar vom Felssturz verletzt wurde niemand – mehr dazu in B33 bei Aggsbach nach Felssturz gesperrt (noe.ORF.at; 3.6.2024).
04.06.2024, red, noe.ORF.at
Felssturz in Wachau: „Gefahr nicht gebannt“
Nach dem großen Felssturz auf die Aggsteiner Straße (B33) wird derzeit eine Begehung des Steinmassivs vorbereitet. Frühestens am Donnerstag könne diese stattfinden. Laut dem für Verkehr zuständigen Landesvize Udo Landbauer ist die Gefahr „noch nicht gebannt“.
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Eine Begehung sei frühestens am Donnerstag geplant, bis dahin müssten Anker und Sicherungen angebracht werden. Hinsichtlich der Vorbereitung der Begehung sei der NÖ Straßendienst „in enger Abstimmung“ mit einer Fachfirma. „Gleichzeitig wird ein Konzept für die Felsräumung erstellt und erste Sanierungsmaßnahmen werden vorbereitet“, betonte Landbauer in einer Aussendung.
Drohnen für Lageerkundung bereits im Einsatz
Am Dienstag wurden zur Lageerkundung auch Drohen eingesetzt. Nach Angaben von Landbauer sei die Gefahr „noch nicht gebannt“: „Es ist bereits ersichtlich, dass noch weiter oben liegende Felsbereiche abstürzen können.“ Ob Sprengungen nötig werden, sei noch nicht klar. Auch die Dauer der Arbeiten sei vorerst ungewiss. „Oberste Priorität hat die Sicherheit der Einsatzkräfte vor Ort, die mit Hochdruck an einer Lösung arbeiten.“
Die Bundesstraße bleibt längere Zeit gesperrt
Foto FF
Ereignet hatte sich der Abgang einer großen Menge an Felsgestein am Rande des Ortsgebiets von Aggsbach-Dorf am Montag gegen 12.30 Uhr. Die B33 wurde gesperrt, unmittelbar vom Felssturz verletzt wurde niemand – mehr dazu in B33 bei Aggsbach nach Felssturz gesperrt (noe.ORF.at; 3.6.2024).
04.06.2024, red, noe.ORF.at