Mit der Zeit werde ich auch mit der Aufarbeitung meiner restlichen „Salzburg-Fotos“ vom Mai/Juni dieses Jahres fertig 
Heute will ich das neu geschaffene Museumsverbundprojekt „Domquartier“ mit einigen Bildern vom 26.06.2014 vorstellen und „bediene“ mich dabei für den Einführungstext mit einem ORF-Artikel vom 29.06. d.J.:
http://salzburg.orf.at/tv/stories/2650911/
Ich kann nur jeden Kunst-, Architektur- und Geschichtsinteressierten empfehlen, sich bei einem Salzburg – Besuch die nötige Zeit zu nehmen, diesen Verbund aus ehemals 5 verschiedenen Museen und Sammlungen zu besuchen! Leider konnte ich damals die wegen einer Veranstaltung der Landesregierung geschlossenen Prunkräume der Residenz nicht besichtigen, werde dies aber mit Sicherheit bei nächster Gelegenheit nachholen…
Nun ein Überblick, Teil 1 von 5:
1. Links das Eingangsportal in den Hof der "Alten Residenz" vom „Residenzplatz“ aus. Im Hintergrund das Kloster am Kapuzinerberg. Die „Residenz“ war das ehemalige Repräsentationsgebäude der Salzburger Fürsterzbischöfe und verdeutlichte deren geistliche und weltliche Macht.
2. Brunnenfigur im Hof der Residenz.
3. Über ein langes Stiegenhaus gelangt man zu den oberen Räumlichkeiten der Residenz. Leider war, wie schon geschrieben, am 26.06. die Besichtigung der Prunkräume nicht möglich.
4. – 5. 2 Säle der „Residenzgalerie“.
6. Über die „Dombogenterrasse“ gelangt man von der Residenz in den Dom. Der Übergang ist am Foto in Bildmitte links des Brunnens gut zu erkennen.
Heute will ich das neu geschaffene Museumsverbundprojekt „Domquartier“ mit einigen Bildern vom 26.06.2014 vorstellen und „bediene“ mich dabei für den Einführungstext mit einem ORF-Artikel vom 29.06. d.J.:
Barocke Pracht - das Domquartier
Die Macht und der Prunk der Salzburger Erzbischöfe und des Klosters St. Peter sind im neueröffneten Salzburger Domquartier zu sehen. Mit dem Domquartier, das am 17. Mai 2014 eröffnet wurde, gewann die Barockstadt Salzburg eine neue kulturtouristische Attraktion, mit der sie in die europäische Museumsliga aufsteigen will. Das ehemalige Zentrum fürsterzbischöflicher Macht wird als Rundgang um den Domplatz erlebbar gemacht.
Rundgang war 200 Jahre lang verschlossen
Dieser Rundgang geht auf Fürsterzbischof Guidobald von Thun (1616 - 1668) zurück, der „trockenen Fußes“ von der Residenz zum Dom gelangen wollte. Er ließ die Dombögen und eine Gemäldegalerie errichten, die heute als die „Lange Galerie“ von St. Peter bekannt ist. Der Rundgang war 200 Jahre lang verschlossen, nun ist er erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich. 116 Türen wurden geöffnet, fünf Museen schlossen sich zu einer gemeinsamen Inszenierung zusammen.
Erstmals sind in den neuen Museumsräumen im Wallistrakt die kostbaren Kunstschätze der Erzabtei St. Peter zu sehen. Der 1,3 Kilometer lange Rundgang führt bis zur Franziskanerkirche, auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern werden insgesamt rund 2.000 Kunstwerke präsentiert.
Neue Einblicke, neue Ausblicke
Durch neu geschaffene Übergänge und die Öffnung von bisher nicht zugänglichen Räumen gibt es neue Einblicke in die barocke Macht und Pracht der Erzbischöfe und ungewohnte Ausblicke auf die Gebäude und Plätze der Salzburger Altstadt.
Die Macht und der Prunk der Salzburger Erzbischöfe und des Klosters St. Peter sind im neueröffneten Salzburger Domquartier zu sehen. Mit dem Domquartier, das am 17. Mai 2014 eröffnet wurde, gewann die Barockstadt Salzburg eine neue kulturtouristische Attraktion, mit der sie in die europäische Museumsliga aufsteigen will. Das ehemalige Zentrum fürsterzbischöflicher Macht wird als Rundgang um den Domplatz erlebbar gemacht.
Rundgang war 200 Jahre lang verschlossen
Dieser Rundgang geht auf Fürsterzbischof Guidobald von Thun (1616 - 1668) zurück, der „trockenen Fußes“ von der Residenz zum Dom gelangen wollte. Er ließ die Dombögen und eine Gemäldegalerie errichten, die heute als die „Lange Galerie“ von St. Peter bekannt ist. Der Rundgang war 200 Jahre lang verschlossen, nun ist er erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich. 116 Türen wurden geöffnet, fünf Museen schlossen sich zu einer gemeinsamen Inszenierung zusammen.
Erstmals sind in den neuen Museumsräumen im Wallistrakt die kostbaren Kunstschätze der Erzabtei St. Peter zu sehen. Der 1,3 Kilometer lange Rundgang führt bis zur Franziskanerkirche, auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern werden insgesamt rund 2.000 Kunstwerke präsentiert.
Neue Einblicke, neue Ausblicke
Durch neu geschaffene Übergänge und die Öffnung von bisher nicht zugänglichen Räumen gibt es neue Einblicke in die barocke Macht und Pracht der Erzbischöfe und ungewohnte Ausblicke auf die Gebäude und Plätze der Salzburger Altstadt.
Ich kann nur jeden Kunst-, Architektur- und Geschichtsinteressierten empfehlen, sich bei einem Salzburg – Besuch die nötige Zeit zu nehmen, diesen Verbund aus ehemals 5 verschiedenen Museen und Sammlungen zu besuchen! Leider konnte ich damals die wegen einer Veranstaltung der Landesregierung geschlossenen Prunkräume der Residenz nicht besichtigen, werde dies aber mit Sicherheit bei nächster Gelegenheit nachholen…
Nun ein Überblick, Teil 1 von 5:
1. Links das Eingangsportal in den Hof der "Alten Residenz" vom „Residenzplatz“ aus. Im Hintergrund das Kloster am Kapuzinerberg. Die „Residenz“ war das ehemalige Repräsentationsgebäude der Salzburger Fürsterzbischöfe und verdeutlichte deren geistliche und weltliche Macht.
2. Brunnenfigur im Hof der Residenz.
3. Über ein langes Stiegenhaus gelangt man zu den oberen Räumlichkeiten der Residenz. Leider war, wie schon geschrieben, am 26.06. die Besichtigung der Prunkräume nicht möglich.
4. – 5. 2 Säle der „Residenzgalerie“.
6. Über die „Dombogenterrasse“ gelangt man von der Residenz in den Dom. Der Übergang ist am Foto in Bildmitte links des Brunnens gut zu erkennen.
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