Einige GE-Vergleiche, Archivmaterial usw.:
1.
GE-Bild aus 2007 - Gesamtübersicht des Areals: Links oben entlang der B20 und Traisentalbahn die Werkstätten mit Oberbaulager. Unter den Kranfeldern waren jede Menge Schienen gelagert. Auch entlang der Gleisstränge, die schon damals durch die "Grüne Wiese" führten... Dieser Teil parallel zur Straße/Bahn ist heute das "Weichenwerk Wörth Ges.".
Unten, am SW-Ende des Areals sind die Objekte der "ÖBB-Zentralschule Wörth".
Rechts davon, in der SO-Ecke das von Michi besuchte Gelände. Auf den Flächen zwischen den fingerartigen Stichstraßen vor den Hallen war früher das von mir schon erwähnte Schnittholz gelagert.
Welche Aktivitäten sich auf den nach Norden anschließenden länglichen Betriebsgelände abspielt, entzieht sich meiner Kenntnis...
2.
Aktuelles GE-Bild - Gesamtübersicht des Areals: Das Gelände wird für weiter Betriebsansiedlungen erschlossen -> Zufahrt über eine neue Brücke über die B20, Bahn und Weichenwerk, bereits erfolgte Neuansiedlung von "DB-Schenker" im Bereich ehemaliger Holzlagerplatz usw. ...
Nach Fertigstellung des neuen
"ÖBB-Bildungscampus" am Gelände des "TS-Werkes St.Pölten" (ehemalige Hauptwerkstätte St.Pölten) wird auch das Gelände bzw. die Objekte der derzeitigen "ÖBB-Zentralschule Wörth" einer anderen Nutzung zugeführt.
3. GE-Aufnahme Juli 2007 -Ausschnittsvergrößerung des hier behandelten Teiles der ehem. Werke Wörth - Südteil: Gut zu erkennen sind die Stichstraßen des ehemaligen Holzlagers, im oberen Bereich sind noch Restmengen zu erkennen.
4. GE-Aufnahme Juli 2007 -Ausschnittsvergrößerung des hier behandelten Teiles der ehem. Werke Wörth - anschließender Nordteil: Links sind weitere Holzstapel erkennbar. Die Hallen mit hellen Dächern oberhalb der dunkel gedeckten "Althallen" sind zwischenzeitlich abgerissen (-> sieh Bild 2.), ebenso der durch Schattenwurf gut erkennbare Schlot (-> Sprengung 2010).
5. In meinem Archiv fand ich einen Artikel über die "Schlotsprengung" Ende Mai 2010. Da wird von einem 100 Jahre alten Schornstein geschrieben, demnach müssten die Anlagen des K.K. Arsenals schon 1910 und nicht wie an anderer Stelle berichtet, während des 1. WK (1914-18) errichtet worden sein... Jedenfalls liegt der Ursprung noch in Zeiten der K.u.K. Monarchie!
6. Ansichtskarte der an der heutigen B20 und Traisentalbahn gelegenen Bauwerke - heute Weichenwerk. Datum ubk. - vermutlich Zwischenkriegszeit...?