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Tirol: Schwaches Erdbeben im Gschnitztal
Am Montag hat sich im Gschnitztal (Bezirk Innsbruck Land) ein schwaches Erdbeben ereignet. Das Beben mit der Magnitude von 2,1 wurde laut der GeoSphere Austria schwach verspürt und auch gehört.
Online seit heute, 9.17 Uhr
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Ein leichtes Grollen und die Erschütterungen waren um 2.48 Uhr im Bereich des Epizentrums leicht zu vernehmen. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
red, tirol.ORF.at

Link:
Aktuelle Erdbebenmeldung
Schwaches Erdbeben im Gschnitztal
 

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Tirol: Leichtes Erdbeben im Raum Imst
Im Tiroler Oberland ist am Sonntagabend ein leichtes Erdbeben registriert worden. Das Beben der Stärke 2,5 habe sich gegen 22.24 Uhr etwa zehn Kilometer östlich der Bezirkshauptstadt Imst ereignet, so der österreichische Erdbebendienst der Geosphere Austria.
Online seit heute, 6.41 Uhr
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Der Erdstoß sei im Bereich des Epizentrums deutlich verspürt und als Grollen des Untergrunds und Zittern wahrgenommen worden. Einige Personen seien erschrocken, hieß es in der Mitteilung weiter.

Meldungen an Erdbebendienst sind erbeten
Schäden an Gebäuden seien nicht bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten. Der Erdbebendienst bat, das Wahrnehmungsformular auszufüllen, die App QuakeWatch Austria zu benutzen oder schriftliche Meldungen an die Adresse Hohe Warte 38, 1190 Wien zu schicken.
08.07.2024, red, tirol.ORF.at
Leichtes Erdbeben im Raum Imst
 

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Magnitude 2,9: Erdbeben bei Schwaz
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Mittwochnachmittag hat sich bei Schwaz ein Erdbeben ereignet. Einige Einwohnerinnen und Einwohner spürten es als Erschütterungen oder hörten ein dumpfes Geräusch. Schäden sind keine zu erwarten.
Online seit heute, 16.28 Uhr
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Das Erdbeben wurde um 15.56 Uhr registriert – der Herd befand sich in einer Tiefe von rund zehn Kilometern. Im Epizentrum sei das Beben deutlich bemerkbar gewesen, wie Seismologin Sophie Authried erklärte: Menschen hätten die Erschütterung als Ruck und in Form von Stößen gefühlt, auch ein Grollen des Untergrundes sei zu hören gewesen.

Mehrere Beben vergangenes Jahr
Vor gut einem Jahr, am 26. August 2023, wurde in Schwaz ein Beben mit der Stärke 3,7 gemessen, im September dann eines der Stärke 3,6 – mehr dazu in 2023 zwei kräftige Erdbeben im Unterland.
14.08.2024, red, tirol.ORF.at

Link:
Erdbeben online melden (Geosphere Austria)
Magnitude 2,9: Erdbeben bei Schwaz
 

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Nächtliches Erdbeben in Feldkirch
In der Nacht auf Samstag hat sich gegen 3.00 Uhr südlich von Feldkirch ein leichtes Erdbeben ereignet. Das Erdbeben wurde im Bereich des Epizentrums deutlich verspürt.
Online seit heute, 9.58 Uhr
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In den frühen Morgenstunden wurde südlich von Feldkirch ein Erdbeben der Magnitude 2.6 registriert. Das Beben wurde im Bereich des Epizentrums deutlich verspürt, jedoch sind keine Schäden bekannt und bei dieser Magnitude nicht zu erwarten.
17.08.2024, red, vorarlberg.ORF.at
Nächtliches Erdbeben in Feldkirch
 

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Tirol: Leichtes Erdbeben im Raum Waidring
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Samstagabend hat im Raum Waidring (Bezirk Kitzbühel) die Erde leicht gebebt. Mehrere Menschen nahmen das Erdbeben wahr. Schäden an Gebäuden waren bislang keine bekannt und laut dem Österreichischen Erdbebendienst bei der Stärke des Bebens nicht zu erwarten.
Online seit heute, 9.21 Uhr
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Der Erdbebendienst der GeoSphere Austria erfasste um kurz vor 19.00 Uhr eine Magnitude von 2,1. Das Epizentrum lag etwa fünf Kilometer südwestlich von Waidring. Laut GeoSphere Austria spürten und hörten einige Personen in diesem Bereich ein Zittern und Grollen des Untergrundes. Der Erdbebendienst ersucht die Bevölkerung um Rückmeldungen zu den Auswirkungen des Erdbebens. Eine solche Rückmeldung ist über ein Web-Formular möglich.

Erdbebenserie im Jänner
Im Raum Waidring gab es am Anfang des heurigen Jahres eine Serie an Erdbeben – mehr dazu in Sechstes Erdbeben bei Waidring. Seismologinnen und Seismologen schlossen damals weitgehend aus, dass es größere Beben in Tirol geben werde – mehr dazu in Große Erdbeben in Tirol „unwahrscheinlich“.
01.09.2024, red, tirol.ORF.at

Link:
Erdbebendienst der GeoSphere Austria
Leichtes Erdbeben im Raum Waidring
 

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Erdbeben in Region um Altaussee
Ein Erdbeben der Stärke 3,0 hat sich am Dienstagnachmittag in der Steiermark ereignet. Betroffen ist das Ausseerland im Bezirk Liezen. Das Beben sei laut dem Erdbebendienst der GeoSphere Austria deutlich zu spüren gewesen.
Online seit gestern 17.09.2024, , 18.09 Uhr
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Es war um 16.33 Uhr, als die Erde nördlich von Altaussee gebebt hatte. Laut dem Erdbebendienst der Geosphere Austria lag das Epizentrum nördlich von Altaussee und hatte eine Stärke von 3,0.

Schäden sind nicht zu erwarten
Das Beben sei im Gebiet des Epizentrums von der Bevölkerung deutlich wahrgenommen worden, hieß es. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.

Der Erdbebendienst ersucht die Bevölkerung um Rückmeldung über die Auswirkungen über das Web-Formular, die App QuakeWatch Austria oder mittels Post an die Geosphere Austria, Hohe Warte 38, 1190 Wien.
18.09.2024, red, steiermark.ORF.at
Erdbeben in Region um Altaussee
 

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Schwaches Erdbeben in Steyrling
Oberösterreich ist Montagabend von einem leichten Erdbeben erschüttert worden. Der Erdstoß ist in Klaus im Bezirk Kirchdorf auch gespürt worden – mehrere Menschen haben das Erdbeben gemeldet. Schäden sind aber nicht zu erwarten.
Online seit heute, 6.30 Uhr
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Um kurz vor 21.00 Uhr am Montag bebt in Steyrling in der Gemeinde Klaus die Erde. Das Epizentrum liegt in einem Wald in der Ortschaft Steyrling in nur vier Kilometern Tiefe – es ist also in unmittelbarer Nähe auch spürbar. Anwohner berichten von einem Zittern und einem schwachen Schaukeln des Gebäudes.


Geosphere Austria
Erdbeben in Steyrling

Erdbeben in Österreich nicht ungewöhnlich
Laut Erdbebendienst der GeoSphere Austria erreicht das Beben nur eine Stärke von 2,1 nach der Richterskala. Derart schwache Erdbeben kommen nicht nur in Österreich immer wieder vor. In Europa bebt die Erde in dieser Stärke mehrmals am Tag. Montagnachmittag ist etwa Bosnien von einem Beben der Stärke 4,2 erschüttert worden. Erst ab einer Stärke von 5 nach der zwölfteiligen Richterskala muss mit Schäden an Häusern gerechnet werden.
24.09.2024, red, ooe.ORF.at
Schwaches Erdbeben in Steyrling
 

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Spürbares Erdbeben in der Arlberg-Region
Ein spürbares Erdbeben hat sich in der Nacht auf Mittwoch um 3.15 Uhr im Raum Lech in Vorarlberg ereignet. Laut GeoSphere Austria hatte das Beben eine Stärke der Magnitude 3,1.
Online seit heute, 5.36 Uhr
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Es sei in einem Umkreis von etwa 15 Kilometern zum Teil deutlich wahrgenommen worden. Schäden an Gebäuden seien bei Erdbeben dieser Stärke nicht zu erwarten, teilte der Erdbebendienst mit.

Was ist eine Magnitude?
Die Magnitude ist ein Maß für die Stärke von Erdbeben. Ein Erdbeben der Magnitude 7 weist beispielsweise eine ca. 30-mal größere Energie auf, als ein Erdbeben der Magnitude 6. Letzteres ist wiederum 30-mal energiereicher als ein Erdbeben der Magnitude 5. Daher kommt auch der gewaltige Unterschied im Zerstörungspotential zwischen Erdbeben der Magnitude 5 und der Magnitude 7, da 1.000-mal mehr seismische Energie freigesetzt wird, heißt es vom österreichischen Erdbebendienst.
16.10.2024, red, vorarlberg.ORF.at/Agenturen

Links:
Magnitude
Spürbares Erdbeben in der Arlberg-Region
 

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Warum am Arlberg häufig die Erde bebt
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Vergangene Woche ist es in den Gebieten rund um Wald am Arlberg, Dalaas und Lech zu mehreren kleinen Erdbeben gekommen. In Vorarlberg ist das aber keine Seltenheit. Immer wieder bebt die Erde, ohne, dass wir es mitbekommen – im Schnitt sogar bis zu vier Mal im Jahr. Diesmal wurden im Klostertal sogar viele Personen aus dem Schlaf gerissen.
Online seit gestern27.10.2024, 18.48 Uhr
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Insgesamt 22 Erdbeben wurden seit dem 15. Oktober an der Bergkette zwischen Lech und dem Klostertal registriert. Das Stärkste – mit einer Magnitude von 3,1 – hat sogar viele Bewohner geweckt.

Bewohner aus dem Schlaf gerissen
„Es war ein Rumpeln aus der Tiefe“, berichtet etwa Friederike Tscholl aus Wald am Arlberg und Helga Reisinger aus Dalaas erzählt: „Ein Beben habe ich gemerkt morgens um drei. Das ist für mich sehr stark gewesen. Ich bin aufgewacht und habe gemerkt, dass irgendetwas ist. Der Kasten hat gewackelt.“ Waltraud Feldkircher aus Klösterle berichtet: „Wir hatten sogar schon mal ein stärkeres Beben, das war heftiger. Da hat die ganze Wohnung gezittert.“

ORF
Zwischen Lech und dem Klostertal bebt die Erde in Vorarlberg am häufigsten

Erdschichten schieben sich übereinander
Das bisher stärkste Erdbeben in Vorarlberg hat sich auch in dieser Region ereignet: Im Jahr 1996 bebte die Erde in Lech mit einer Magnitude von 4,3. Dabei entstanden zum Glück keine großen Schäden. „Diese Region ist definitiv Hotspot von Vorarlberg“, sagt Landesgeologin Eva Vigl: „Denn da treffen zwei Situationen aufeinander.“

Zum Einen seien das Gesteinsschichten, die sich übereinander schieben und zum Anderen ein Riss, der durch die Erdkruste in der Region verläuft: „Wir haben sehr unterschiedliche Decken in Vorarlberg, unterschiedliche geologische Systeme, die übereinander gestapelt sind und die es übereinander geschoben hat im Zuge der Alpenbildung.“

Diese Schichten müsse man sich vorstellen wie Teppiche, die sich aneinander reiben: „Und das verzahnt sich. Das ist natürlich ein hartes Gestein. Das geht nicht weich vonstatten, sondern es baut eine Spannung auf und die entlädt sich dann in einem Schwung.“

ORF
Erdschichten schieben sich entlang eines Risses in der Erdkruste mit Reibung übereinander und bauen Spannung auf, die sich in Beben entlädt.

Häufig unbemerkte Nachbeben
Dieser Vorgang passiert oft mehrmals hintereinander, weshalb es nach wie vor zu Nachbeben in der Region kommen kann. „Es sind manchmal auch Beben, die dann von den Menschen gar nicht wahrgenommen werden, die dann einfach nur die Geräte aufzeichnen“, berichtet Vigl: „Und das wird schätzungsweise etwa vier Mal im Jahr so sein, dass man solche Erschütterungen feststellt in Vorarlberg.“ Nur alle 30 Jahre ereignet sich ein Erdbeben, das zu leichten Gebäudeschäden führen kann.
28.10.2024, red, vorarlberg.ORF.at
Warum am Arlberg häufig die Erde bebt
 

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Tirol: Leichtes Erdbeben im Unterland
Im Raum Schwaz und Jenbach hat sich am Montagabend ein leichtes Erdbeben ereignet. Das Beben mit der Magnitude von 2,8 wurde im Bereich des Epizentrums leicht verspürt und teilweise auch akustisch wahrgenommen.
Online seit heute, 5.44 Uhr
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Wie die GeoSphere Austria weiter berichtet, seien keine Schäden durch das Beben bekannt geworden, das sich um 21.54 Uhr ereignete. Bei einem Beben dieser Stärke seien auch keine Schäden zu erwarten.
29.10.2024, red, tirol.ORF.at

Link:
Aktuelle Information zu dem Beben von der GeoSphere Austria
Leichtes Erdbeben im Unterland
 

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Neuerlich leichtes Erdbeben in Fulpmes
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In Tirol wurde am Mittwochfrüh neuerlich ein leichtes Erdbeben registriert, diesmal südlich von Fulpmes (Bezirk Innsbruck-Land). Am Montag wurde aus dem Raum Schwaz ein leichtes Erdbeben der Magnitude 2,8 gemeldet.
Online seit heute, 6.29 Uhr

Das Erdbeben bei Fulpmes hatte eine Magnitude von 2,6, hieß es in der Mitteilung des Österreichischen Erdbebendienstes. Dabei sind keine Schäden an Gebäuden zu erwarten und es wurden auch keine bekannt, berichtete der Österreichische Erdbebendienst. Auch im Herbst 2022 gab es im Stubai ein Erdbeben – mehr dazu in Leichtes Erdbeben bei Fulpmes.
30.10.2024, red, tirol.ORF.at/Agenturen
Neuerlich leichtes Erdbeben in Fulpmes
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Erneutes Erdbeben bei Fulpmes
Nach einem Beben am Mittwochmorgen hat am Donnerstagabend bei Fulpmes im Stubaital erneut die Erde gebebt. Diesmal war das Beben mit einer Magnitude von 3,6 deutlich stärker als das Beben von Mittwoch.
Online seit gestern 31.10.2024, 21.07 Uhr
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Das Erdbeben um 20.19 Uhr wurde laut dem Österreichischen Erdbebendienst der GeoSphere Austria im Bereich des Epizentrums deutlich verspürt. Laut einiger Berichte bewegten sich vereinzelt kleinere Gegenstände, Fenster und Möbel knarrten und Gläser klirrten. Schäden wurden bisher keine gemeldet.
01.11.2024, red, tirol.ORF.at

Link:
Informationen zu dem Beben
Erneutes Erdbeben bei Fulpmes
 

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Steiermark: Erdbeben der Stärke 3,0 in Trofaiach
In Trofaiach im Bezirk Leoben hat Dienstagmittag die Erde gebebt. Das Beben hatte laut Erdbebendienst der GeoSphere Austria die Magnitude 3,0.
Online seit heute, 13.13 Uhr
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Die Menschen rund um Trofaiach nahmen das Erdbeben in Form von leichten Stößen und sich bewegenden Möbelstücken wahr, teilte der Erdbebendienst mit. Außerdem war ein Grollen zu hören. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.

Bevölkerung soll Wahrnehmungen melden
Das Beben wurde im Raum nordwestlich von Trofaiach von zahlreichen Personen im Umkreis von 20 Kilometern deutlich verspürt. Der Erdbebendienst ersucht die Bevölkerung um Meldung von Wahrnehmungen. Dies kann über das Web-Formular, die App „QuakeWatch Austria“ oder Post an die folgende Adresse: Österreichischer Erdbebendienst, GeoSphere Austria – Bundesanstalt für Geologie, Geophysik, Klimatologie und Meteorologie, Hohe Warte 38, 1190 Wien erfolgen. Das Porto zahlt der Empfänger.
12.11.2024, red, steiermark.ORF.at

Link:
Geosphere Austria
Erdbebendienst
„Quake Watch Austria App“
Erdbeben der Stärke 3,0 in Trofaiach
 

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Schwaches Erdbeben im Raum Innsbruck
Am Sonntagnachmittag hat es im Raum Innsbruck ein leichtes Erdbeben gegeben. Das Beben mit der Magnitude von 2,0 wurde laut dem Erdbebendienst der GeoSphere Austria vereinzelt verspürt.

Online seit heute 15.12.2024, 17.17 Uhr
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Es sei auch von einem Grollen des Untergrundes berichtet worden, heißt es von der GeoSphere. Das Beben ereignete sich um 16.18 Uhr, das Epizentrum dürfte etwa vier Kilometer westnordwestlich vom Stadtzentrum gelegen sein, also etwa im Bereich von Kranebitten. Schäden an Gebäuden seien nicht bekannt und bei einem Beben dieser Stärke nicht zu erwarten.
15.12.2024, red, tirol.ORF.at

Link:
Aktuelle Erdbebenmeldung
Schwaches Erdbeben im Raum Innsbruck
 

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Erdbeben bei Waidring
In der Nacht auf Sonntag hat in Waidring (Bezirk Kitzbühel) die Erde gebebt. Das meldete der Österreichische Erdbebendienst. Das leichte Beben ereignete sich um kurz nach Mitternacht, Schäden dürften keine entstanden sein.

Online seit heute 22.12.2024, 13.00 Uhr
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Wie Seismologin Fee-Alexandra Rodler erklärte, ereignete sich das Erdbeben mit der Magnitude 2,4 am Sonntag um exakt 00.01 Uhr. Es wurde im Bereich des Epizentrums von mehreren Menschen deutlich verspürt. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und seien bei dieser Stärke nicht zu erwarten. Zeugen können ihre Wahrnehmung online melden.

Erdbebenserie in Waidring
Im Januar des heurigen Jahres hatte es in Waidring und Umgebung eine längere Serie an mehreren Erdbeben verschiedener Stärke gegeben – mehr dazu in Erdbeben der Magnitude 3,8 bei St. Johann. Zuletzt war in Waidring im September ein leichtes Beben registriert worden.
22.12.2024, red, tirol.ORF.at

Links:
Erdbeben-Meldung (GeoSphere Austria)
Erdbeben bei Waidring
 

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Worte im Dunkel
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Spürbares Erdbeben in Bad Fischau-Brunn

Ein leichtes Erdbeben ist in der Nacht auf Montag in und um Bad Fischau-Brunn (Bezirk Wiener Neustadt) spürbar gewesen. Kurz vor Mitternacht bebte die Erde mit einer Magnitude von 1,7.

Registriert wurde das Beben am Sonntag um 23.22 Uhr, berichtete der Österreichische Erdbebendienst von GeoSphere Austria in einer Aussendung. „Das Beben wurde im Bereich des Epizentrums von mehreren Personen deutlich verspürt“, wurde mitgeteilt.

Schäden an Gebäuden seien keine bekannt und bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten. Im südlichen Wiener Becken bebt die Erde immer wieder. Denn jedes Jahr weitet sich das Wiener Becken um wenige Millimeter. Die Spannungen, die dabei entstehen, entladen sich in Form leichter Erdbeben – mehr dazu in Erdbebendaten aus dem Inneren (noe.ORF.at; 13.11.2023).

red, noe.ORF.at/Agenturen
Quelle: Spürbares Erdbeben in Bad Fischau-Brunn
 

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Hälfte aller österreichischen Erdbeben in Tirol
In Tirol sind im abgelaufenen Jahr 70 spürbare Erdbeben verzeichnet worden, das ist die Hälfte aller wahrnehmbaren Erschütterungen in Österreich. Vor allem eine Erdbebenserie im Raum Waidring ist heuer dafür verantwortlich, dass Tirol deutlich an der Spitze der Bundesländer liegt.
Online seit heute, 16.00 Uhr
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Im Jahr 2024 wurden österreichweit bislang 140 Erdbeben von der Bevölkerung verspürt, teilte Geosphere Austria am Montag mit. „Das ist deutlich über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 67 spürbaren Beben pro Jahr“, so Geosphere-Seismologin Rita Meurers. Die Fachleute beobachten aber „keinen Trend zu mehr Erdbeben, die Zahl der Erdbeben in Österreich schwankt von Jahr zu Jahr stark“.

Für die Zunahme heuer sei vor allem eine Serie im Raum Waidring-Pillersee verantwortlich. Bereits im Jänner kam es zu einer Häufung von Erderschütterungen in dem Gebiet – mehr dazu in Sechstes Erdbeben bei Waidring. Kurz vor Weihnachten folgte dann ein weiteres Beben – mehr dazu in Erdbeben bei Waidring.

ZOOM.Tirol
Im Gemeindegebiet von Waidring kam es heuer zu einer außergewöhnlichen Häufung von Erdbeben

Dutzende Erdbeben im Raum Waidring-Pillersee
Im Gebiet rund um Waidring und Pillersee „gab es 50 verspürte Erdbeben“, erläuterte die Seismologin. 15 Erdbeben erreichten im zu Ende gehenden Jahr in Österreich eine Magnitude von 3,0 oder höher. Diese Anzahl an kräftigen Beben sei drei Mal so hoch wie der Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Das stärkste Beben des abgelaufenen Jahres wurde allerdings nicht in Tirol registriert, es ereignete sich am 1. Februar am Semmering in Niederösterreich. Bei einer Magnitude von 4,6 wurden leichte Schäden an vielen Gebäuden im Epizentralgebiet verursacht. Auch zum zweitstärksten Beben, das sich am 23. Jänner im Raum Waidring-Pillersee mit einer Magnitude von 3,9 ereignete, gingen zahlreiche Meldungen über leichte Schäden ein.

Die Zahl instrumentell registrierter Erdbeben in Österreich lag mit rund 1.600 über dem Mittelwert der vergangenen Jahre. Ursache dafür war neben mehreren Bebenserien auch eine Verdichtung des seismologischen Messnetzes in Österreich. 133 Beben konnten dabei von der Bevölkerung verspürt werden. Außerdem wurden in Österreich sieben Erdbeben aus dem benachbarten Ausland wahrgenommen. Die Epizentren lagen in diesen Fällen in Tschechien, Italien, Slowenien, Kroatien und der Schweiz.

Tausende Rückmeldungen aus der Bevölkerung
Hinter Tirol wurden die meisten Beben im abgelaufenen Jahr in der Steiermark registriert – mit 20 spürbaren Erderschütterungen. Dieser Wert ist laut Geosphere doppelt so hoch wie der Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre, vor allem aufgrund von Bebenserien bei Leibnitz, Unzmarkt und Leoben. An dritter Stelle folgt Niederösterreich, wo mit 16 verspürten Beben dagegen ein durchschnittliches Erdbebenjahr zu verzeichnen war.
Über das Online-Wahrnehmungsformular und über die seit März 2021 angebotene App „QuakeWatch Austria“ erreichten rund 13.950 Wahrnehmungsberichte den Österreichischen Erdbebendienst. Spitzenreiter war dabei das stärkste Beben vom Semmering mit mehr als 3.500 Meldungen.
30.12.2024, red, tirol.ORF.at/Agenturen
Hälfte aller österreichischen Erdbeben in Tirol

Siehe auch: Stärkstes Beben 2024 am Semmering
 

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Erdbeben der Stärke 4,0 in Provinz Udine, auch in Kärnten und Osttirol spürbar
Online seit heute, 15.58 Uhr
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Ein Erdbeben der Stärke 4,0 ist heute um 14.51 Uhr in der Nähe von Ampezzo in der norditalienischen Provinz Udine in Kärntens Nachbarregion Friaul-Julisch Venetien registriert worden. Das Erdbeben wurde vom Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) in einer Tiefe von acht Kilometern lokalisiert. Das Beben wurde von der Bevölkerung in einem breiten Gebiet, zu dem auch Cortina d’Ampezzo, Tolmezzo und Belluno gehören, deutlich gespürt.

Die Erschütterungen wurden laut dem Österreichischen Erdbebendienst der GeoSphere Austria auch in den angrenzenden Gebieten von Osttirol und Kärntens wahrgenommen. Es wurden keine Personen- oder Sachschäden gemeldet. Ein Erdbeben der Stärke 3,6 war am Freitag in der Provinz Udine registriert worden. Das Epizentrum lag drei Kilometer von der Gemeinde Ampezzo entfernt.
12.01.2025, red, ORF.at/Agenturen
Erdbeben der Stärke 4,0 in Provinz Udine
 

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Tirol: Donnern und Grollen im Raum Terfens
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Montag um 9.12 Uhr im Raum Terfens ereignet. Laut dem Österreichischen Erdbebendienst der Geosphere Austria wies es eine Stärke von 1,9 auf und war als deutlicher Ruck zu spüren, zudem wurde ein Donnern und Grollen des Untergrundes wahrgenommen.
Online seit heute, 11.00 Uhr
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Laut dem Österreichischen Erdbebendienst der Geosphere Austria befand sich das Epizentrum in Terfens. Bei einem Beben dieser Stärke seien keine Schäden an Gebäuden zu erwarten.

Der Erdbebendienst ersuchte die Bevölkerung um Meldung von Wahrnehmungen. Dies kann über das Web-Formular, die App QuakeWatch Austria oder Post an die folgende Adresse: Österreichischer Erdbebendienst, GeoSphere Austria – Bundesanstalt für Geologie, Geophysik, Klimatologie und Meteorologie, Hohe Warte 38, 1190 Wien erfolgen.

Hälfte aller österreichischen Erdbeben in Tirol
Im Vorjahr wurden in Tirol 70 spürbare Erdbeben verzeichnet, das war die Hälfte aller wahrnehmbaren Erschütterungen in Österreich. Vor allem eine Erdbebenserie im Raum Waidring war dafür verantwortlich, dass Tirol deutlich an der Spitze der Bundesländer liegt – mehr dazu in Hälfte aller österreichischen Erdbeben in Tirol.
20.01.2025, red, tirol.ORF.at/Agenturen
Donnern und Grollen im Raum Terfens
 
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