Nach 16 Jahren besuchte ich heute wieder den Manhartsberg:
Konnte keine gravierenden Veränderungen gegenüber 2001 feststellen, nur Jungwaldflächen von damals sind inzwischen herangewachsen bzw. Altbestände wurden zwischenzeitlich geschlägert…
Die Ruinenreste der militärischen Anlagen sind bis auf die total überwucherte östliche Fundamentgruppe (-> Skizze Beitrag #7) noch gut erkennbar. Auch das Gipfelkreuz (2005) und die daneben aufgestellte Info-Tafel gab es damals noch nicht.
Fotos Teil 1:
Konnte keine gravierenden Veränderungen gegenüber 2001 feststellen, nur Jungwaldflächen von damals sind inzwischen herangewachsen bzw. Altbestände wurden zwischenzeitlich geschlägert…
Die Ruinenreste der militärischen Anlagen sind bis auf die total überwucherte östliche Fundamentgruppe (-> Skizze Beitrag #7) noch gut erkennbar. Auch das Gipfelkreuz (2005) und die daneben aufgestellte Info-Tafel gab es damals noch nicht.
Fotos Teil 1:
- „Silberne Eiche“ – von da zweigt der Zufahrtsweg zur Stellung von der (unbefestigten) Bezirksstraße ab.
- Der durch Holzbringungsarbeiten ramponierte Forstweg zum Manhartsberg-Gipfel. Die Bezirksstraße im Vordergrund ist aber auch nicht viel besser!
- Das 2005 errichtete Gipfelkreuz mit Hinweistafel.
- Infotafel
- Detto
- Ca. 20 m gegenüber dem Kreuz beginnen die Stellungsreste. Bewachsene Betonbrocken mit abgetrennten Metallstangen.
- Pfeilerrest aus Ziegelsteinen, ebenfalls unverändert…
- Bei diesem nun überwachsenen Fundament fanden wir 2001 (@Markus und ich…) zerschlagene Porzellanisolatoren - dürfte Trafohaus gewesen sein.
- Das einzig erhaltene Fundament der westlichen Antenne…
- …und Detail der Fundamentoberfläche mit den abgetrennten Befestigungsbolzen.
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