Im Ybbstal bahnt sich für die ehemals dort betriebene Schmalspurbahn ein ähnliches Schicksal wie bei der normalspurigen, ebenfalls im Besitz der landeseigenen NÖVOG befindlichen, Thayatalbahn an! Ein Großteil der Trasse soll einem Radweg weichen und diverse Liegenschaften und Objekte sollen verkauft werden...
Derzeit aktuell das "Gerangel" um den ehemaligen Bahnhof Ybbsitz:
Ybbsitz: Tauziehen um alten Bahnhof
Von der einst über 70 km langen Schmalspurstrecke werden heute nur mehr 5,5 km zwischen Waidhofen an der Ybbs und Gstadt durch die NÖVOG als Citybahn Waidhofen betrieben...
Der Nebenast von Gstadt nach Ybbsitz sowie der Abschnitt Gstadt - Göstling sind zur Gänze eingestellt. Der Abschnitt Göstling - Lunz am See wurde (ab 2013) an die bestehende Museumsbahn Lunz - Kienberg-Gaming angegliedert
Nachstehend ein Streckenplan (aus obigem Wiki-Beitrag):
1. Waidhofen an der Ybbs - Gstadt (mit Nebenast nach Ybbsitz)
2. Gstadt - Göstling - Kienberg-Gaming
Derzeit aktuell das "Gerangel" um den ehemaligen Bahnhof Ybbsitz:
Ybbsitz: Tauziehen um alten Bahnhof
In Ybbsitz gibt es derzeit ein Tauziehen zwischen der Gemeinde und einer Bietergemeinschaft aus dem Raum Waidhofen an der Ybbs. Es geht um den alten Bahnhof der Ybbstalbahn, der von der Landesverkehrsgesellschaft NÖVOG verkauft wird.
Der Ybbsitzer Gemeinderat hat ein Kaufangebot in Höhe von 97.000 Euro beschlossen. Das Bieterkonsortium, das am Eisenbahnfreunde-Klub 598 orientiert ist, bietet 100.000 Euro. Jetzt liegt es an der NÖVOG, die Argumente abzuwiegen.
Pläne für Museumsbahn
Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, sagt Brigitta Pongratz von der NÖVOG, auch gebe es weitere Interessenten, die Teile des 6.500 Quadratmeter großen Areals kaufen wollen. Die Eisenbahnfreunde wollen jedenfalls Bahnhof und Schienentrasse erhalten, um auf den sechs Kilometern von Waidhofen an der Ybbs bis Ybbsitz mit historischen Zügen eine touristische Museumsbahn zu betreiben, eine Dampflokomotive hat der Club 598.
Vielleicht kommt es aber überhaupt zu einer Zusammenarbeit der beiden Parteien. Der Ybbsitzer Bürgermeister Josef Hofmarcher zeigt sich für Gespräche offen. Gute Ideen seien immer gefragt, sagt er.
In Ybbsitz gibt es derzeit ein Tauziehen zwischen der Gemeinde und einer Bietergemeinschaft aus dem Raum Waidhofen an der Ybbs. Es geht um den alten Bahnhof der Ybbstalbahn, der von der Landesverkehrsgesellschaft NÖVOG verkauft wird.
Der Ybbsitzer Gemeinderat hat ein Kaufangebot in Höhe von 97.000 Euro beschlossen. Das Bieterkonsortium, das am Eisenbahnfreunde-Klub 598 orientiert ist, bietet 100.000 Euro. Jetzt liegt es an der NÖVOG, die Argumente abzuwiegen.
Pläne für Museumsbahn
Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, sagt Brigitta Pongratz von der NÖVOG, auch gebe es weitere Interessenten, die Teile des 6.500 Quadratmeter großen Areals kaufen wollen. Die Eisenbahnfreunde wollen jedenfalls Bahnhof und Schienentrasse erhalten, um auf den sechs Kilometern von Waidhofen an der Ybbs bis Ybbsitz mit historischen Zügen eine touristische Museumsbahn zu betreiben, eine Dampflokomotive hat der Club 598.
Vielleicht kommt es aber überhaupt zu einer Zusammenarbeit der beiden Parteien. Der Ybbsitzer Bürgermeister Josef Hofmarcher zeigt sich für Gespräche offen. Gute Ideen seien immer gefragt, sagt er.
Von der einst über 70 km langen Schmalspurstrecke werden heute nur mehr 5,5 km zwischen Waidhofen an der Ybbs und Gstadt durch die NÖVOG als Citybahn Waidhofen betrieben...
Der Nebenast von Gstadt nach Ybbsitz sowie der Abschnitt Gstadt - Göstling sind zur Gänze eingestellt. Der Abschnitt Göstling - Lunz am See wurde (ab 2013) an die bestehende Museumsbahn Lunz - Kienberg-Gaming angegliedert
Nachstehend ein Streckenplan (aus obigem Wiki-Beitrag):
1. Waidhofen an der Ybbs - Gstadt (mit Nebenast nach Ybbsitz)
2. Gstadt - Göstling - Kienberg-Gaming
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