Für mich wäre alleine ein Tunnel schon eine spannende Entdeckung.
Aber vorsichtig sollte man in der Tat sein was man glaubt und was nicht. Peter hat ja schon einige der entsprechenden Fragen gestellt.
Warum gab es z.b. so eine Verwirrung bezügl. der Fundtiefe? Ich erinnere mich an Kritiker die meinten das Radar würde in der genannten Tiefe nicht mehr arbeiten. Jetzt sieht es so aus als würde man bis auf maximal 10 Meter Tiefe graben. Wurde hier gezielt falsche Informationen gestreut um das Objekt zu schützen oder was ich mir auch vorstellen kann ist dass durch die Presse, erst recht durch die deutschsprachige Presse einige Informationen verdreht wurden.
Christel wurde von den zwei Findern beauftragt, nachdem es zuerst hieß sie hätte auch keinen Zugang zu dem Gelände, dementsprechend hat sie sich auch sehr darüber gefreut nun doch involviert zu sein.
Naja, wie dem auch sei. Ich verfolge das ganze interessiert, erwarte jedoch keinen Panzerzug (Ein Goldzug wurde so von den Findern wohl auch nie angekündigt).
Ist bei den Grabungen das polnische Militaer involviert? Oder hat man private Sicherheitsdienste genommen?
Ich denke hier weniger an Gold, noch Kunstschaetze, alleine so einen Zug zu finden, waere von grosser militaerhistorischer Bedeutung. Auch die Frage waere, ob man so einen Panzerzug irgendwo in Europa in einem Museum findet? Oder gibt's da nur Bilder?
Was ich auch vermute, ist dass man hier bewusst Medienrummel treibt, bewusst kleinkalibrierte Werkzeuge ansetzt, um nichts zu finden. Am Ende beschuldigt man mangelnde Ausruestung, mangelnde Unterstuetzung, und kuendigt an, in einem Jahr, im Sommerloch 2017 wieder zu graben. So bleibt die Mystik am Leben und die Region ist damit beschaefigt, Hobbysucher zu Massregeln..